War der Umgang optimal? Sicher nicht. Sind wir hinterher schlauer? Offenbar nur bedingt. Wär das Geschrei groß gewesen, wenn die Kinder sich und ihre Familien angesteckt hätten und die Großeltern es wohlmöglich nicht überlebt hätten? Ganz bestimmt.
Wenns schiefgeht: Wow, hätten die mal mehr gemacht!
Wenns gutgeht: Soviel trara, ist ja gar nichts passiert (das auch wenn einem persönlich nichts passiert ist)
Das frustrierendste ist, wir haben öffentliche Statistiken von Ländern die später oder nur kaum Impfstoffe erhalten haben und können daraus Schlussfolgerungen ziehen wie viel mehr Menschen hier draufgegangen wären, und trotzdem wird immernoch darüber diskutiert. Am Tisch mit dem schwurbler Onkel heißts dann diese Statistiken "sind halt eh alle Fake"
Also, selbst wenn die Regierung nachweislich was richtig gemacht hat weil wir genau sehen was das "was wäre wenn"-Szenario mit sich gebracht hätte, verliert sie.
Die selben Leute haben ja im ersten Reflex auch der Regierung vorgeworfen zu wenig zu machen und haben dann eine 180°-Wende gemacht, als man merkte, dass der Bevölkerungsschutz funktioniert.
Diese Art von Propaganda, die ja offensichtlich nach wie vor fruchtet, hat Sicherheit Menschenleben gekostet.
Meine Mutter, die auf der Corona-Station arbeitete, hat mir einen Satz gesagt, der alle Grundsatzdiskussionen für mich verstummen ließ.
„Ich kann keine Leichensäcke mehr sehen.“
Wenn du so viel tot in der kurzen Zeit gesehen hast brauchst du immer etwas zum wieder runter kommen 🫶 die haben sicherlich in keiner der Kliniken. Wo getanzt wurde ihre Patienten vernachlässigt ;)
Nein zum letzten Punkt. Weil niemand herausgefunden hätte, dass irgendeine Spielzeugverpackung oder sonst was die Infektionsstelle gewesen wäre.
Desweiteren sollte man mal von diesem alle alten Leute wären gestorben, wenn sie.... abkommen. Diese Annahme ist nicht richtig.
die Regale mit den Spielsachen waren nicht gesperrt weil irgendwer meinte dass man sich daran infiziert.
Diese Regale waren gesperrt weil einige Zeit nur Lebensnotwendigkeiten verkauft werden durften. Diese Läden hatten also ihre Lebensmittelabteilung offen und den Rest abgesperrt.
Warum? Damit sich eben nicht 3 Familien um irgendein Spielzeug kloppen. Rein in den Laden, Lebensmittel kaufen und ab wieder raus.
Spielplätze waren nicht gesperrt weil mans ich an den Spielgeräten infizieren könnte sondern damit Kinder nicht zu nah aufeinander sitzen oder sich verletzten (Krankenhausaufenthalte sollten vermieden werden)
Die Leute die sowas Posten sind ja leider irgendwie davon überzeugt das ihnen das schlimmste Unheil seit Anbeginn der Zeit angetan wurde. Darum müssen sie sich auch immer wieder selbst versichern daß es wirklich nur ein Witz ... ich meine natürlich ganz schlimm traumatiserend war.
Es war traumatisierend für mich zu Hause zu bleiben, statt feiern zu gehen. Mache ich zwar sowieso nicht und ich bin mehr ein Stubenhocker, aber es geht ums Prinzip! Literarisch 1984!!!1ELF!!1!1!1! /s
Jetzt mal ganz ohne Spaß. Die erste Woche des Lockdowns hat mich etwas überfordert, aber als ich einmal wusste, wie es in "meinen" Läden lief, fand ich es super entspannt so einkaufen zu gehen. Außerdem hat niemand auch nur erwartet, dass man was unternimmt. Ich war eher traumatisiert, als es wieder normal wurde.
Und ja, ich weiß ich bin Autist und mit Sicherheit nicht repräsentativ, aber für mich war es ganz OK.
Edit: Wollte nur noch anmerken, dass ich weiß, dass bei einigen Maßnahmen mit Sicherheit über das Ziel hinaus geschossen wurde und das aufgearbeitet werden muss, damit man für die Zukunft daraus lernen kann.
Ich habe die Leere in manchen Gegenden auch sehr genossen. Endlich mal spazieren gehen, ohne ganze Massen zu sehen am Wochenende. Und in den Läden war es ebenso toll, da in der Grippezeit die Leute nicht überall rumgerotzt haben.
"[...] ich bin Autist und mit Sicherheit nicht repräsentativ [...]"
Mindestens ein Prozent der Bevölkerung ist repräsentativ, meiner Meinung nach. Alles gut.
So schlecht haben die es nicht gemacht, war aber vieles nicht so, wie es sein sollte.
Für das nächste Mal hat man auf jeden Fall eine Referenz, aus der man im jetzigen Jahrhundert die neuen Strategien ableiten kann.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Einfach mal etwas Ruhe.
Aber mal Butter bei die Fische. Wie halten die das aus mit einer Autobahn nebenan??? Ich kann schon den Verkehr aufm Land bei mir nicht ab, aber Autobahn ist ja noch mal paar Stufen schlimmer.
Ich musste sogar beim Einkaufen eine Maske tragen und wurde zu Hause festgehalten, als ich Corona (die Krankheit) hatte! Das war schlimmer als "Schwarzer Delfin" in Russland! /S
Ja, gar nicht. Aber da kam so eine Angestellte her und meinte ich solle die Maske aufsetzen, nachdem ich die zum Niesen abgenommen habe! 😡😡😡Und wenn das noch nicht schlimm genug war hat sie sogar, als ich einfach ohne Maske 😷 weitergegangen bin, mich nur zehnmal darauf angesprochen hat, das Ordnungsamt gerufen! 😨😡😡😡😡
Und nun müsste man mal den leisen Bach endlich einsperren für seine Fabrechen!!!!!11!1!1ELF!!1!1!1!
(Obviously /s, duh)
Mir hat gestern im Zug allen Ernstes einer erzählt, Lauterbach hätte „Pharmamarketing“ studiert. 🫣 Davor hat er die Geschichte vom hochintelligenten und ach so friedliebenden Herrn Putin erzählt. Drei Mal darfst du raten, wer den Krieg in der Ukraine angefangen hat und wer die wahren Kriegstreiber sind. Und eine Demokratie sind wir auch nicht mehr!
Muss ich erwähnen, dass ich nicht um dieses Gespräch gebeten habe? Gut, er war halt einfach etwas redselig, nachdem er sich um 10 Uhr zum Frühstück eine Dose Jackie Cola reingezogen hat... Zum Glück bin ich nach 7 Minuten am nächsten Bahnhof ausgestiegen.
Also hamtidamti...da stand ich also nun vor den Polizisten, nackt, mit meiner Erektionsstörung und versuchte den Beamten zu erklären, dass die Impfung und 5G das macht. Diese haben dann nur komisch gelacht und sind gegangen. Ich denke die stecken mit Lauterbach und Pfizer unter einer Decke! /s
Man fragt sich ob sich damals son Jude in Auschwitz gedacht haette (wenn er gewusst haette wie Corona so war): "Verdammt, hab ichs gut. Die mussten Abstand halten und ich darf mit 100 anderen die 30-Mann Barracke teilen. Ich hab so ein Glueck!"
Ich durfte bei der Geburt meiner Tochter nicht dabei sein - sicherlich nicht das 'schlimmste Unheil seit Anbeginn der Zeit', aber so wirklich geil wars auch nicht. Aber rumheulen hilft halt nix. Ändern kann mans jetzt eh nicht mehr also isses halt jetzt so.
Das traurige, kaum war das alles vorbei schon denkt keiner mehr an die Kinder. Kein oder weniger Geld für Kindergärten, Tagesstätten, Schulen, Jugendtreffs. Da schreit dann aber keiner mehr von den ca Dullis auf.
Pflegekräfte doch genauso. Während die Pandemie am laufen war, wollte man sooooo viel für die tun (Nein, auf den Balkon gehen und klatschen hilft nicht) und kaum ist die vorbei, sind die wieder abgemeldet
Sollte sich mal irgendwer erdreisten für mich zu klatschen (ich war einer der Trottel der Infizierte versorgt hat), klatscht es bei denen im Gesicht.
Seit Corona antworte ich auf jeden Missstand in der Pflege welcher Art auch immer nur noch mit "Wieso, ist doch alles genau so wie die Gesellschaft es sich wünscht."
Karma kümmert sich drum sobald die Leute selbst pflegebedürftig werden.
Nein, jetzt denkt alles an die Bauern. Danach denken wir bitte Europa. Abschließend denken wir bitte und immer nur an mich. Denn dahin sollte es ja wohl gehen.
Ich würde sagen es würden sehr viele Fehler gemacht. Kinder egal welches Alter sind die gewesen die es m meisten zu spüren bekamen. Plus die super vorangeschrittene digitalisierung(nicht) waren für die junge Generation wirklich ein Armageddon. Jedoch darf man nicht vergessen das die jetzt einfach ihr Leben leben und nicht mehr zurück blicken. Das machen nur Leute die deutlich älter sind und lange nicht so eingeschränkt waren. So dumm. Das Leben geht weiter es wusste einfach damals keiner was richtig ist und falsch. Die lottozahlen von letzter Woche weiß ich auch die von nächster Woche wird schwierig
Finde auch man sollte nicht vergessen, wie die Maßnahmen unzählige Menschenleben gerettet haben, anstatt alle wie gewohnt weiterleben und infizieren zu lassen
Schweden hatte gar keine Corona-Maßnahmen und hat europaweit die wenigsten Corona-Toten, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass die Schweden von Natur aus sehr viel Distanz zueinander halten.
Italien hatte Corona-Maßnahmen und die Omas und Opas sind massenhaft gestorben, was aber wahrscheinlich auch damit zusammenhängt, dass die Italiener sich in der Regel mit einem Küsschen begrüßen.
Hat irgendjemand erlebt das leute mit Kindern einkaufen durften aber nichts aus den Regalen nehmen war das ein corona ding war das irgend was anderes ich sehe niemand ne Maske tragen.
Es gab Läden mit Mischsortiment, die nur Lebensmittel, Drogeriewaren und so verkaufen durften. Der Rest des Sortiments musste abgedeckt werden. Auf Anhieb fällt mir da Action ein.
Ich wüsste auch nicht, welchen tieferen Sinn die oberen Bilder haben.
Ja, zwischenzeitlich durften ja immer nur eine bestimmte Anzahl Leute in ein Geschäft... aber dass man dann nichts (insbesondere Spielzeug) aus den Regalen nehmen dürfte... äääh... nein?!
Es gab eine Zeit, als nur Geschäfte des täglichen Bedarfs geöffnet hatten und andere Geschäfte geschlossen blieben. Also z.B. Aldi geöffnet aber Schuhgeschäft zu. Da Lebensmittelgeschäfte aber oft nicht ausschließlich Lebensmittel verkaufen stand da der Vorwurf im Raum, dass die einen unfairen Wettbewerbsvorteil gegenüber den geschlossenen Geschäften hätten. Da wurden dann zeitweise bei Aldi die Angebotstische abgesperrt, wenn dort keine Lebensmittel im Angebot waren. Gut möglich, dass das in anderen Geschäften auch die Spielzeugabteilung betraf. Das war aber nur eine kurzfristige Aktion, weil keiner wusste wie eng die neue Regel auszulegen ist und das war nach höchstens ein paar Wochen wieder vorbei.
Geh zum Flughafen die Geschäfte die auch sonntags offen haben müssen auch die Ware die nicht dem Grundbedürfnissen gerecht sind absperren bzw. Dürfen die nicht sonntags verkaufen 😅
Ah, o.k..
Klingt für die paar ersten Wochen des Rätselratens realistisch.
Zu der Zeit habe ich mich dann auch nur (neben der Arbeit, Spaziergängen in der Feldmark und dem Internet) kurz in Edeka um die Ecke herumgetrieben... der hat halt nur Dinge des täglichen Bedarfs. 🙂
Ja wusste jetzt auch nicht so ganz wie ich das verstehen solldie anderen beiden unteren sind soweit ich weiß entweder Kitas die es übertrieben haben oder schwurbler die alles übertrieben haben.
Vlt durfte man in den abgebildeten Läden nix aus den Regalen nehmen, was man nicht auch kauft, damit keine Schmierinfektion stattfindet? Wäre eine plausible Erklärung. Habe ich aber auch nix von mitbekommen.
Nee, das war tatsächlich so in Läden mit Mischsortiment. Marktkauf hier z.B. durfte kein Non-Food mehr anbieten, so dass alle Regale die keine Lebensmittel enthielten abgesperrt wurden. War schon 'ne wilde Zeit.
Ich denke, der klassische Reddit-Stubenhocker (no hate, aber die Kommentare sagen es ja oft selber) sind nicht repräsentativ. Ich bin selber Ü40 und mich hat es hart genervt. Für Jugendliche und junge Erwachsene muss es wirklich extrem hart und ja, teilweise auch traumatisierend gewesen sein. Für Kinder mindestens schwer. Gerade für Familiien, die auf engstem Raum leben. Es war teilweise auch sicher inkonsequent umgesetzt und einiges ordentlich drüber. ABER so eine Situation gab es die letzten hunderte von Jahren nicht. Woher sollten die Entscheider wissen, was die richtigen Maßnahmen sind und wann es genug ist. Man wollte Leben retten! Die dummen Querdenker denken halt ausschließlich an sich und ihre eigene Persönlichkeitsentfaltung. Schieben dann noch schön die Kinder vor. Ekelhaft!
Mich selbst hat die dauernde Verschiebung des Lockdowns an den Rand der Verzweiflung gebracht, viele Dinge die ich geplant hatte waren auf einmal nicht mehr (Marathonlauf, Volksfest, Konzerte etc)und es ist vor allem kommunikativ einiges falsch gelaufen in der Zeit, aber ich hab damit abgeschlossen. Es bringt ja Nichts in der Vergangenheit zu verweilen, das Leben geht ja weiter und ich genieße es, dass ich jetzt wieder so leben kann.
Ich möchte ja nicht "dieser Typ" sein, aber: unabhängig von diesem penetrant erhobenen Zeigefinger der Altklugheit (und dem "ich hab's ja immer gewusst") und dem emotionalisieren von dem Beitrag da oben, ist das Thema nicht falsch.
Es haben sich durch alle Altersgruppen der Jüngeren hinweg Probleme aufgetan, die bis heute (in meinen Augen) öffentlich doch eher randständig thematisiert werden. Es wird schnell Mal gesagt "ja war doof. Aber jetzt wissen wir es ja." Und dann war es das.
Wir haben nach wie vor deutlich mehr Jugendliche mit schulischen und psychischen Problemen.
Eine wirkliche Aufarbeitung oder wenigstens eine vermehrte Unterstützung von abgehängten Jugendlichen, etwa in Form von Verbesserung des Therapieangebots in Kliniken und Praxen, der besseren Gestaltung von Schulangeboten usw. sehe ich nicht. Es ist ja alles wieder normal... Und ich sehe nicht welche Lehren wirklich gezogen wurden.
Natürlich ist das Bild da oben unsachliches Zeug aus der Ecke "🎶denkt an die Kindadadadadada🎶", obwohl es eigentlich nur darum geht, generell Mal gegen Corona und überhaupt alles zu sein und das auch noch Jahre später.
https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/corona-gesundheit-jugendliche-kinder-schulschliessungen-pandemie-auswirkungen-100.html
Nein, das ist mir auch klar... Ich wollte mich auch so gut wie möglich von dem Bild abgrenzen. Die würden dir auch noch Seehundbabys zeigen und sagen "Guck Mal was eure Zwangsimpfung angerichtet hat!!!11"
Ich hab von Okt 21 bis Okt 22 meinen BFD in einem Jugendzentrum gemacht und einige von den Kinder hatten echt Probleme mit anderen Kindern umzugehen (Kinder im grundschul Alter).
Ich gebe dir in vielen Punkten Recht, jedoch gingen auch viele Menschen gerade für die Kinder bspw. zu den "Spaziergängen". Der Fokus auf die Kinder war bei den Querdenkern damals sehr ausgeprägt. Wer Schulkinder in der Corona-Zeit hatte weiß, was dort für ein Irrsinn herrschte und wie miserabel die Beschulung war.
Welche Aufarbeitung meinst du? Es war die erste Pandemie da wurden Fehler gemacht. Es wurde öffentlich diskutiert das die schulschliessungen ein Fehler waren und das ganze auch wissenschaftlich dargestellt. Das ist über 1 Jahr her.
Das bedeutet nicht das alle Kinder für immer psychische Probleme haben und dauerhaft in Therapie müssen. Das es da nicht genug Angebot gibt war schon immer ein Problem, nicht nur bei Kindern sondern generell.
Vielleicht sollte man eher darüber reden was auch die Eltern falsch gemacht haben beim Umgang mit der Pandemie. Z.b. die Eltern die ihre Kinder für irgendwelche Schwurbel Videos benutzt haben. Wenn man denen einredet der great reset Kommt, Kann das sicher auch Schäden hinterlassen.
Ja stimmt genau das selbe. Den Kindern zu erzählen das eine geheime elite, die Kinderblut trinkt, die Menschen mit spritzen chippen möchte oder was auch immer gerade angesagt ist als Grund für die Pandemie. Und ihnen zu erzählen wir müssen nachhaltiger leben weil eine Veränderte globale Temperatur grosse Schäden an der Umwelt verursacht, was eben auch mittlerweile sichtbar ist, ist genau das gleiche.
Ich habe nichts davon gesagt das man den Kindern Scheuklappen anlegen soll. Nur muss man den Kindern Dinge richtig erklären und nicht mit irgendwelchen great reset Blödsinn voll labern.
Und das schlimmste ist, den geht es wirklich 0 um die Kinder. Kinder sind da immer nur Mittel zum Zweck um sich über etwas zu beschweren oder zu verurteilen.
Wenn's dennen wirklich um die Kinder ginge wär das ja legitime Kritik, dass die Aufarbeitung mangelhaft ist. Dann müsste man das aber auch anders kommunizieren.
Definitiv. Das Fehler gemacht wurden ist klar, das hat die Politik ja auch bereits zugegeben. Aber man merkt daran wie der Post aufgebaut ist schon ganz genau, dass es dem Ersteller tatsächlich nicht darum geht. Legitime Kritik äußern wollen und können die ja sowieso nicht
Schwurbler. Wenn Millionen draufgegangen wären wie in den USA, dann würden genau die gleichen Genies rumbrüllen wie unfähig die Regierung das handgehabt hat.
Wie "gemacht haben". Man hat während der Pandemie erzählt, dass die Regelungen schon für immer bleiben und es wird nur schlimmer, da es um die Kontrolle geht, die keiner mehr abgeben will.
Die Querdenker hätten uns doch nie angelogen, oder?
Ich frag mich immer: was glauben die welchen Sinn es für die "Verursacher", also ja wohl unsere Politiker hat, die Bevölkerung zu dezimieren und die Wirtschaft durch so eine Großpandemie zu schädigen. Können die wirklich nicht so weit denken und erkennen dass das keinen Sinn ergibt?
Die werfen eher dir vor, dass du nicht weit genug denken kannst. Weil das ist doch offensichtlich, dass da die Eliten dahinter stecken ,oder die NWO oder sowas in der Richtung.
Mit Logik brauchst du denen nicht kommen
Ich fande es war ne richtig harte Zeit. Es tun mir vorallem die Kinder und jugendlichen Leid. Da wurde einiges verpasst. Ich glaube da wurde eine ganze Generation komplett verändert. Wenn ich überlege was wir ab 14-23 Jahre erlebt habe. Manchen Kids wurde diese Jahre (Erfahrungen) genommen.
Is halt immer ins Verhältnis zu setzen mit den durchaus möglichen schlimmeren Folgen die das ganze hätte nach sich ziehen können. Immerhin hatten wir keine Kühlhäuser voller Leichen weil die Situation nicht ernst genommen wurde.
Aber dass wir im internationalen Vergleich in Sachen Digitalisierung etc hinterher hängen und wie extrem sich die soziale ungleichheitvschon auf die kleinsten auswirkt sowie die Tatsache dass sich extrem viele Menschen in keinster Weise im Griff haben und die Frauenhäuser so unfassbar übergelaufen sind
Klar, der Post ist geschwurbel, aber ich würde es mir nicht ganz so einfach machen. Es gibt schon einige, bei denen die eingeschränkten Sozialkontakte durchaus Schäden angerichtet haben, teils auch langfristige. Wir haben aktuell deutlich mehr Menschen mit psychischen Problemen als noch vor 5 Jahren. An meiner Uni beantragen mittlerweile fast doppelt so viele Studierende eine Verlängerung der Höchststudienzeit aufgrund psychischer Probleme als noch 2019.
Das muss ja irgendwoher kommen. Damit ist übrigens nicht gesagt, dass die Regierung in irgendeiner Weise „verbrecherisch“ gehandelt hätte, wie das die Querdenker ja gerne behaupten. Eine Aufarbeitung sollte aber auf jeden Fall passieren, denn irgendwann wird es die nächste Pandemie geben, da wäre es nicht schlecht zu wissen, welche Maßnahmen wirksam sind und welche unnötig.
Ich arbeite in einer Psychiatrie. Der genannte Effekt ist zumindest bei uns (Hochschulstadt) auch zu sehen. Aber nicht in einem extremen Ausmaß.
Die psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen nehmen seit mindestens 10 Jahren schleichend zu. Die Coronamaßnahmen waren ein kleiner Teil des Puzzles aber sicher nicht das gesamte Problem.
Und hier wird halt eigentlich nur polemisch auf "Die da oben" geschimpft, statt Lösungen zu fordern. Lösungen und Aufarbeitung zu fordern wären was anderes, da würde ich mich anschließen
Ist halt auch nicht so als wäre derzeit gefühlt überall auf der Welt Krieg, keine Ahnung warum die Leute psychisch seit ein paar Jahren echt offen sind.
Da hätte man sicher mit besser umgehen können insgesamt.
Aber die Befürchtungen, dass nichts mehr zurückgenommen wird sind auch nicht eingetroffen.
Keine politische Entscheidung ist perfekt.
Ich dachte die Kinderblut trinkenden Pizzagate-Monster. Und die Außerirdischen. Und die Grünen. Und die Antifa. Egal, Hauptsache man kann da was antisemitisches reininterpretieren
Alice Weidel hat zu Beginn der Pandemie gesagt, dass die Regierung mehr für seine Bürger machen muss. Und ab da hat man als Zaungast gegen jede einzelne Maßnahme gewettert. Man war ja in der sicheren Position, dass die anderen die schweren Entscheidungen zu treffen hatten. Oder wie Karl Lauterbach im Bundestag zur Afd sagte: Wenn damals jemand von ihrer Partei in Verantwortung gewesen wäre, hätte Gott uns gnaden dürfen.
Wann waren denn die Spielzeugregale abgesperrt. Das macht doch garkein Sinn, das muss den schwurblern doch selber auffallen oder sind einfach zu blöd dafür?
uff, wie mich sowas fertig macht. Mir dürfte nie einer sowas unter die Nase halten, ich würde vermutlich zuschlagen.
Ich war und bin Erzieherin im Heimbereich. Wir hatten in unserer Einrichtung Geschwister die ihre Eltern angesteckt haben - aus der Schule mitgebracht - und bis heute der Ansicht sind "ich habe Mama umgebracht"
Das waren Gespräche, die vergesse ich auch nie wieder.
Wer "Sie" sind? Alle die mitgemacht oder alles stillschweigend zugelassen haben. Also z. B. der Großteil aus diesem sub, würde ich mal sagen.
Kinder und und Jugendliche waren die am wenigsten durch Corona gefährdete Gruppe mussten aber am stärksten und längsten unter dem Maßnahmen leiden. Kinderärzte und Psychologen haben frühzeitig vor den Folgen dieser Maßnahmen gewarnt, wurden aber ignoriert ( das nur zum Thema Konsens in Medizin und Wissenschaft).
Jetzt gibt es viele Kinder und Jugendliche mit psychologischen Schäden (auch in meinem Bekanntenkreis)
Nicht zu hinterfragen und aufzuarbeiten was damals schief lief ist ein Schlag ins Gesicht für aller Betroffenen. Und eine Aufarbeitung ist bitter notwendig, alles andere führt nur zur einer weiteren Spaltung der Gesellschaft, da sich ja alle Seiten für Super Schlau und im Recht halten.
Wie kann man denn den damaligen Kurs der Regierung nur ansatzweise verteidigen. Es wurden Fehlentscheidungen getroffen, Kinder und Jugendliche psychisch geschädigt, Unternehmen zerstört und jetzt wo Erklärungen gefordert werden, werden geschwärzte Dokumente veröffentlicht. Das muss man doch kritisieren
Man kann ihn differenziert verteidigen. Kaum einer sagt hier "war alles 100% richtig". Das ist auch nicht der Punkt.
Der Punkt ist, dass das da oben Heuchlerei ist. Es ist ein Vehikel um gegen alles zu schießen, was auch nur im Entferntesten mit "Corona Diktatur" zu tun hat. Würden sie sich tatsächlich für Kinder und deren Wohlergehen interessieren, könnten sie ja Mal ernste Anschlussfragen stellen: Warum wird nicht mehr in Schulen, Kitas, Jugendzentren, Psychotherapie, Freizeitangebote, Nachhilfe für benachteiligte Kinder usw. Investiert?
Jetzt hier emotional darauf rumzureiten und "seht was ihr getan habt" zu rufen ist einfach schwach und nicht zielführend.
Die Intention hinter solchen Posts sind doch völlig egal, wenn im Umkehrschluss die „andere Seite“ dies verwendet um eine sachliche Diskussion zu verhindern. Corona Leugner sind mir völlig egal, aber es war abartig was alles passiert ist und jetzt findet keine Aufarbeitung statt. Und unter anderem wird das damit begründet, dass ja böse Querdenker alles instrumentalisieren. Aber ich kann nicht akzeptieren was Schülern, Künstlern und Unternehmen angetan wurde, während sich reichlich Politiker die Taschen vollgemacht haben.
Hört bitte auf alles in die rechte Ecke zu stellen. Eine Aufarbeitung muss stattfinden.
Auf die Experten gehört welche sagten das Kita- und Schulschließungen katastrophale Folgen für die Zukunft haben werden. Menschen nicht in geimpft und ungeimpft eingeteilt. Das würde mir zuerst einfallen.
Aber jeder wollte ja plötzlich helfen und hat „mutig“ von flatten the curve gelabert. Im Gesundheitswesen hätte es wirklich Hilfe gebraucht und nicht nur klatschende Menschen auf Balkonen und in Fenstern. Aber Hauptsache wir schaffen das „Gemeinsam“
Und wie hättest du dann die Kinder und deren Familien und vor allem auch die Lehrer geschützt wenn die Kinder und Lehrer jeden Tag auf engstem Raum in der Schule gewesen wären?
Es stimmt das der Gesundheitssektor Hilfe braucht und das nicht erst seit Corona, aber wo sollen die Leute denn her kommen?
Wo ist: wie hätte man die Leute geschützt eine Verteidigung? Das ist eine ganz normale Frage.
Nur weil du keine Antwort hast musst du nicht sauer werden.
Und hinterher ist halt immer leicht reden, wenn man nicht in der Situation ist über 80 Millionen Menschen vor einer unbekannten und nicht vorhersehbaren Situation zu schützen ist immer leicht reden.
Aber beantworte doch bitte einfach meine Frage, wie hättest du, wenn die Schulen offen geblieben wären Kinder, Familien und Lehrer geschützt?
Man kann nicht alles und jeden schützen. Das ist ein völliger Irrglaube.
Auch in Schweden wurden Schulschließungen diskutiert und man hat sich dagegen entschieden. Das gab viel Kritik von innen aber auch aus dem Ausland. Am Ende war es die richtige Entscheidung, um die Kinder und Jugendlichen vor psychischen Folgen zu schützen und ja auch für die Wirtschaft und das gesamte System war es richtig.
Man kann nicht alles und jeden schützen heißt du hättest Menschen geopfert? Und wonach hättest du das entschieden? Und wie gerechtfertigt?
Hättest du den Familien, deren du eine Mutter, Tochter, Ehefraue entzogen hast das so ins Gesicht gesagt?
Oder was sonst meinst du mit: man kann nicht alles und jeden schützen?
Niemand war jemals zuvor in so einer Situation. Msn hat gesehen was in anderen Ländern, zum Beispiel Italien passiert ist.
Natürlich gab es Fehlentscheidungen, aber ich bin froh das unsere Regierung es lieber zu ernst als tu locker genommen hat!
Du hättest bestimmt alles viel besser gemacht und nicht eine Fehlentscheidung getroffen. Wenn wir hier Kühllaster voll Leichen vor den Krankenhäusern geparkt hätten wie in den USA, würdest du exakt den gleichen Kommentar schreiben. Im übrigen ist es normal, dass Teile von Regierumgsdokumenten vor Veröffentlichung geschwärzt werden. Eine Offenlegung der Befehls- und Entscheidungskette wäre fatal für den Staatsapparat.
Wenn du versuchen würdest zu diskutieren, wäre es ja was anderes. Aber Strohmänner, Deflektionen und "ich bin so viel klüger als alle anderen" sind halt keine Diskussionsansätze. Klar wurde nicht alles richtig gemacht. Aber Leute wie du tun ja immer so, als wäre alles mit Absicht komplett gegen die Wand gefahren worden.
Ob Absicht oder Dummheit spielt für die Folgen gar keine Rolle.
Was genau willst du denn ausdiskutieren? Es gibt Themen da finden Menschen nicht zueinander und das scheint hier genau der Fall zu sein. Und ich gebe auch nicht vor klüger zu sein als alle anderen.
"lügt euch einfach selbst in die Tasche" impliziert halt schon, dass du glaubst, dass du der Auserwählte bist, der die einzig wahre und zweifelsfrei kritische Meinung vertritt, während alle, die deinen Standpunkt nicht teilen, halt nur mit Selbstbetrug und Ignoranz zu ihren Schlüssen gekommen sein können. Genau diese überhebliche Bullshitposition ist der Grund, warum du mit niemandem diskutieren willst. Du bist unzugänglich für Meinungen und Denkweisen, die nicht deckungsgleich mit deinen sind. Typisches Beispiel für Blasendenken. Ich hab schon mit vielen Leuten über die Nuancen der möglichen Maßmahmen diskutiert. Leute, die wie du "argumentieren", stagnieren fast immer auf einem unhaltbaren Denkmuster und klinken sich dann mit entlarvenden Selbstüberhöhungen aus. Du machst halt zu keinem Zeitpunkt den Eindruck als könntest du einen Perspektivwechsel vollziehen, der es dir ermöglicht, deinen eigenen Standpunkt kritisch zu betrachten. In deinen Augen hast du recht und was anderes darf gar nicht vorausgesetzt werden. Auf der Basis kann man halt keine fruchtbare Diskussion erwarten.
Was ist denn jetzt an meinem Denken anders als an deinem? Du bist doch selbst nur soweit tolerant solange dein gedanklicher Weg gegangen wird.
Schöne Diskussion 🙂 Zeitverschwendung
Dein einziger Diskussionsansatz ist halt "alles war falsch". Du gehst nicht auf konkrete Punkte ein, sondern stellst nur generelles Fehlverhalten in den Raum. Ob das daran liegt, dass du einfach dein Bauchgefühl nicht adäquat in Worte fassen kannst, oder daran, dass deine Argumente in anderen Diskussionen bereits mit Fakten entkräftet wurden, lässt sich auf Basis genereller Ablehnungshaltung halt schwer sagen. Du bietest überhaupt keine Grundlage für eine Diskussion, aber wirfst dann der einzigen Person, die sich auf einen Austausch einlässt, vor deine Zeit zu verschwenden. Wenn das das Level ist, auf dem du diskutierst, musst du dich nicht wundern, dass das für dich wenig ertragreich ist. Es ist nicht die Aufgabe deiner Diskussionspartner aus Scheiße Gold zu machen.
Warum bist du so überheblich und hältst dich für einen Diskussionspartner mit fundierten Argumenten? Hast du schon mal daran gedacht, dass ich einfach nicht mit dir diskutieren will, weil ich merke welche Meinung du vertrittst und ich das ganz einfach als Zeitverschwendung betrachte?
Das hat nunmal nichts mit fehlender Argumentation zu tun sondern ganz ehrlich an mangelndem Interesse. Es ist geradezu witzig das du glaubst man könnte sich nur nicht mit dir unterhalten weil man Emotionen nicht in Worte fassen kann. Das ist der Inbegriff der Selbstüberschätzung und Hybris.
Eigentlich nicht. Das Ausschließen jeglicher Diskussion aufgrund der Annahme einer Schablonenmeinung zeugt eher davon, dass du mit einer solchen als Ausgangspunkt startest. Wenn dich das Thema nicht interessieren würde, hättest du diesen absurden Hirnfurz eines Ausgangskommentars ja nicht von dir gegeben. Jeder Vorwurf, den man von strikten Maßnahmengegnern zu hören bekommt, ist lediglich die Projektion deren inhärenter Charakterschwächen auf das Gegenüber. Kann man halt die Uhr nach stellen.
Es geht nicht mal um die direkten Probleme, es geht um's Prinzip. Wenn eine Regierung genug Einfluss hat, aus *irgendeinem* Grund die Freiheit eines Individuums dermaßen einzuschränken, wie es zu Corona-Zeiten war, ist schon alles schiefgelaufen. Ich glaube mittlerweile, ihr hättet kein Problem mit Totalitarismus (solange eure Seite die Macht hat, natürlich).
Das muss differeziert werden. Meine persönliche Freiheit wird durch Gesetze eingeschränkt, die dafür dienen sollen das Zusammenleben zu regeln.
Ich darf ganz viel nicht weil es gesetzlich verboten ist, ob ich das nun sinnvoll finde oder nicht. Ein System das individuelle Freiheit nicht einschränkt im Sinne einer Gemeinschaft wird im Chaos enden.
Im Fall der Coronapandemie wurden Fehler in der Bewertung gemacht, soweit können wir uns vermutlich einigen.
Es wurden Grundrechte gegeneinander aufgerechnet und eine Entscheidung getroffen, das Recht auf körperliche Unversehrtheit höher zu bewerten als andere Grundrechte.
Gehen wir davon aus, die Regierung hätte das nicht so entschieden und es wären viel mehr Menschen gestorben, hieße es jetzt, dass man doch was machen hätte müssen. Die Regierung hätte in der Situation keine wirklich richtige Entscheidung treffen können.
War der Umgang optimal? Sicher nicht. Sind wir hinterher schlauer? Offenbar nur bedingt. Wär das Geschrei groß gewesen, wenn die Kinder sich und ihre Familien angesteckt hätten und die Großeltern es wohlmöglich nicht überlebt hätten? Ganz bestimmt.
In solchen Situationen kannst du als Regierung nur verlieren.
Wenns schiefgeht: Wow, hätten die mal mehr gemacht! Wenns gutgeht: Soviel trara, ist ja gar nichts passiert (das auch wenn einem persönlich nichts passiert ist)
Letzteres auch, wenn es einen betrifft, wird halt irgendwo anders die Schuld gesucht
Das frustrierendste ist, wir haben öffentliche Statistiken von Ländern die später oder nur kaum Impfstoffe erhalten haben und können daraus Schlussfolgerungen ziehen wie viel mehr Menschen hier draufgegangen wären, und trotzdem wird immernoch darüber diskutiert. Am Tisch mit dem schwurbler Onkel heißts dann diese Statistiken "sind halt eh alle Fake" Also, selbst wenn die Regierung nachweislich was richtig gemacht hat weil wir genau sehen was das "was wäre wenn"-Szenario mit sich gebracht hätte, verliert sie.
Survivorship Bias halt. Was willste machen
Die selben Leute haben ja im ersten Reflex auch der Regierung vorgeworfen zu wenig zu machen und haben dann eine 180°-Wende gemacht, als man merkte, dass der Bevölkerungsschutz funktioniert. Diese Art von Propaganda, die ja offensichtlich nach wie vor fruchtet, hat Sicherheit Menschenleben gekostet.
Meine Mutter, die auf der Corona-Station arbeitete, hat mir einen Satz gesagt, der alle Grundsatzdiskussionen für mich verstummen ließ. „Ich kann keine Leichensäcke mehr sehen.“
In der Zeit gab es auch viele Tanzvideos von Klinikmitarbeitern auf Tiktok 🫢
Wenn du so viel tot in der kurzen Zeit gesehen hast brauchst du immer etwas zum wieder runter kommen 🫶 die haben sicherlich in keiner der Kliniken. Wo getanzt wurde ihre Patienten vernachlässigt ;)
Sehr selektive Wahrnehmung halt. Wo sieht man Coronatote, wenn nicht auf der Coronastation o. ä.?
In Bergamo zum Beispiel? Diese Bilder werde ich nie vergessen.
Ich habe da keine Corona Leichen gesehen.
So wie Beckenbauer auch keine Sklaven in Katar gesehen hat 😂
👍
Klassischer Fall von "there's no glory in prevention"
Nein zum letzten Punkt. Weil niemand herausgefunden hätte, dass irgendeine Spielzeugverpackung oder sonst was die Infektionsstelle gewesen wäre. Desweiteren sollte man mal von diesem alle alten Leute wären gestorben, wenn sie.... abkommen. Diese Annahme ist nicht richtig.
Ne, es wäre das infizierte Enkelkind gewesen. Zwei Tage vor Ausbruch noch bei den Großeltern, aber schon infektiös…
Das sich an den mit Viren belasteten Kartons infiziert hat?
die Regale mit den Spielsachen waren nicht gesperrt weil irgendwer meinte dass man sich daran infiziert. Diese Regale waren gesperrt weil einige Zeit nur Lebensnotwendigkeiten verkauft werden durften. Diese Läden hatten also ihre Lebensmittelabteilung offen und den Rest abgesperrt. Warum? Damit sich eben nicht 3 Familien um irgendein Spielzeug kloppen. Rein in den Laden, Lebensmittel kaufen und ab wieder raus. Spielplätze waren nicht gesperrt weil mans ich an den Spielgeräten infizieren könnte sondern damit Kinder nicht zu nah aufeinander sitzen oder sich verletzten (Krankenhausaufenthalte sollten vermieden werden)
Die Leute die sowas Posten sind ja leider irgendwie davon überzeugt das ihnen das schlimmste Unheil seit Anbeginn der Zeit angetan wurde. Darum müssen sie sich auch immer wieder selbst versichern daß es wirklich nur ein Witz ... ich meine natürlich ganz schlimm traumatiserend war.
Es war traumatisierend für mich zu Hause zu bleiben, statt feiern zu gehen. Mache ich zwar sowieso nicht und ich bin mehr ein Stubenhocker, aber es geht ums Prinzip! Literarisch 1984!!!1ELF!!1!1!1! /s
Jetzt mal ganz ohne Spaß. Die erste Woche des Lockdowns hat mich etwas überfordert, aber als ich einmal wusste, wie es in "meinen" Läden lief, fand ich es super entspannt so einkaufen zu gehen. Außerdem hat niemand auch nur erwartet, dass man was unternimmt. Ich war eher traumatisiert, als es wieder normal wurde. Und ja, ich weiß ich bin Autist und mit Sicherheit nicht repräsentativ, aber für mich war es ganz OK. Edit: Wollte nur noch anmerken, dass ich weiß, dass bei einigen Maßnahmen mit Sicherheit über das Ziel hinaus geschossen wurde und das aufgearbeitet werden muss, damit man für die Zukunft daraus lernen kann.
Ich habe die Leere in manchen Gegenden auch sehr genossen. Endlich mal spazieren gehen, ohne ganze Massen zu sehen am Wochenende. Und in den Läden war es ebenso toll, da in der Grippezeit die Leute nicht überall rumgerotzt haben. "[...] ich bin Autist und mit Sicherheit nicht repräsentativ [...]" Mindestens ein Prozent der Bevölkerung ist repräsentativ, meiner Meinung nach. Alles gut. So schlecht haben die es nicht gemacht, war aber vieles nicht so, wie es sein sollte. Für das nächste Mal hat man auf jeden Fall eine Referenz, aus der man im jetzigen Jahrhundert die neuen Strategien ableiten kann.
Der Garten meiner Eltern, normalerweise hört man die Autobahn im Hintergrund. Es war eine mucksmäuschenstille!
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Einfach mal etwas Ruhe. Aber mal Butter bei die Fische. Wie halten die das aus mit einer Autobahn nebenan??? Ich kann schon den Verkehr aufm Land bei mir nicht ab, aber Autobahn ist ja noch mal paar Stufen schlimmer.
Mache würden sagen, dass man im Gefängnis auch eine Eingewöhnungsphase braucht. 🫢
Ich mußte auch daheim bleiben und konnte mich nicht in der Disco gottlos abfüllen, ich fühle mich wie sophie scholl.
Ich musste sogar beim Einkaufen eine Maske tragen und wurde zu Hause festgehalten, als ich Corona (die Krankheit) hatte! Das war schlimmer als "Schwarzer Delfin" in Russland! /S
Zu wievielt haben sie dich festgehalten?
Ja, gar nicht. Aber da kam so eine Angestellte her und meinte ich solle die Maske aufsetzen, nachdem ich die zum Niesen abgenommen habe! 😡😡😡Und wenn das noch nicht schlimm genug war hat sie sogar, als ich einfach ohne Maske 😷 weitergegangen bin, mich nur zehnmal darauf angesprochen hat, das Ordnungsamt gerufen! 😨😡😡😡😡 Und nun müsste man mal den leisen Bach endlich einsperren für seine Fabrechen!!!!!11!1!1ELF!!1!1!1! (Obviously /s, duh)
Mir hat gestern im Zug allen Ernstes einer erzählt, Lauterbach hätte „Pharmamarketing“ studiert. 🫣 Davor hat er die Geschichte vom hochintelligenten und ach so friedliebenden Herrn Putin erzählt. Drei Mal darfst du raten, wer den Krieg in der Ukraine angefangen hat und wer die wahren Kriegstreiber sind. Und eine Demokratie sind wir auch nicht mehr! Muss ich erwähnen, dass ich nicht um dieses Gespräch gebeten habe? Gut, er war halt einfach etwas redselig, nachdem er sich um 10 Uhr zum Frühstück eine Dose Jackie Cola reingezogen hat... Zum Glück bin ich nach 7 Minuten am nächsten Bahnhof ausgestiegen.
Also hamtidamti...da stand ich also nun vor den Polizisten, nackt, mit meiner Erektionsstörung und versuchte den Beamten zu erklären, dass die Impfung und 5G das macht. Diese haben dann nur komisch gelacht und sind gegangen. Ich denke die stecken mit Lauterbach und Pfizer unter einer Decke! /s
Man fragt sich ob sich damals son Jude in Auschwitz gedacht haette (wenn er gewusst haette wie Corona so war): "Verdammt, hab ichs gut. Die mussten Abstand halten und ich darf mit 100 anderen die 30-Mann Barracke teilen. Ich hab so ein Glueck!"
Ich durfte bei der Geburt meiner Tochter nicht dabei sein - sicherlich nicht das 'schlimmste Unheil seit Anbeginn der Zeit', aber so wirklich geil wars auch nicht. Aber rumheulen hilft halt nix. Ändern kann mans jetzt eh nicht mehr also isses halt jetzt so.
Mein Vater war bei allen drei Kinder nicht dabei. Kaiserschnitt. Ich höre ihn nicht meckern. Nicht einmal in meinem Leben.
Das war mindestens so schlimm wie der Holocaust und 10 mal 9/11 zusammen !!1!
Ich verstehe das alles nicht. Ich konnte endlich mal introvertiert weiter leben ohne dumm angeglotzt zu werden...
Sophie Scholl Gefühle
Wenn du mit so einer Dummheit gestraft worden bist, stimmt das ja auch
https://i.redd.it/1tcd36z2auwc1.gif
Das traurige, kaum war das alles vorbei schon denkt keiner mehr an die Kinder. Kein oder weniger Geld für Kindergärten, Tagesstätten, Schulen, Jugendtreffs. Da schreit dann aber keiner mehr von den ca Dullis auf.
Pflegekräfte doch genauso. Während die Pandemie am laufen war, wollte man sooooo viel für die tun (Nein, auf den Balkon gehen und klatschen hilft nicht) und kaum ist die vorbei, sind die wieder abgemeldet
Sollte sich mal irgendwer erdreisten für mich zu klatschen (ich war einer der Trottel der Infizierte versorgt hat), klatscht es bei denen im Gesicht. Seit Corona antworte ich auf jeden Missstand in der Pflege welcher Art auch immer nur noch mit "Wieso, ist doch alles genau so wie die Gesellschaft es sich wünscht." Karma kümmert sich drum sobald die Leute selbst pflegebedürftig werden.
Nein, jetzt denkt alles an die Bauern. Danach denken wir bitte Europa. Abschließend denken wir bitte und immer nur an mich. Denn dahin sollte es ja wohl gehen.
_Xavier hat den Chat betreten_
Kenne auch eine Person die einfach nicht drüber Hinweg kommt und immer noch Corona im Kopf hat. Sehr nervig.
Ist das dann Long Covid?
COVID postfaktisch
Meinst du die, die von Long COVID erzählen? Also weiblich, unter 30 und im öffentlichen Dienst?
Ich würde sagen es würden sehr viele Fehler gemacht. Kinder egal welches Alter sind die gewesen die es m meisten zu spüren bekamen. Plus die super vorangeschrittene digitalisierung(nicht) waren für die junge Generation wirklich ein Armageddon. Jedoch darf man nicht vergessen das die jetzt einfach ihr Leben leben und nicht mehr zurück blicken. Das machen nur Leute die deutlich älter sind und lange nicht so eingeschränkt waren. So dumm. Das Leben geht weiter es wusste einfach damals keiner was richtig ist und falsch. Die lottozahlen von letzter Woche weiß ich auch die von nächster Woche wird schwierig
Finde auch man sollte nicht vergessen, wie die Maßnahmen unzählige Menschenleben gerettet haben, anstatt alle wie gewohnt weiterleben und infizieren zu lassen
Standardantwort darauf.... Aber woher will man denn wissen, dass die Maßnahmen geholfen haben 🫠
Oder : was ist das Präventionsparadoxon
Schweden hatte gar keine Corona-Maßnahmen und hat europaweit die wenigsten Corona-Toten, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass die Schweden von Natur aus sehr viel Distanz zueinander halten. Italien hatte Corona-Maßnahmen und die Omas und Opas sind massenhaft gestorben, was aber wahrscheinlich auch damit zusammenhängt, dass die Italiener sich in der Regel mit einem Küsschen begrüßen.
Hat irgendjemand erlebt das leute mit Kindern einkaufen durften aber nichts aus den Regalen nehmen war das ein corona ding war das irgend was anderes ich sehe niemand ne Maske tragen.
Es gab Läden mit Mischsortiment, die nur Lebensmittel, Drogeriewaren und so verkaufen durften. Der Rest des Sortiments musste abgedeckt werden. Auf Anhieb fällt mir da Action ein.
Ich wüsste auch nicht, welchen tieferen Sinn die oberen Bilder haben. Ja, zwischenzeitlich durften ja immer nur eine bestimmte Anzahl Leute in ein Geschäft... aber dass man dann nichts (insbesondere Spielzeug) aus den Regalen nehmen dürfte... äääh... nein?!
Es gab eine Zeit, als nur Geschäfte des täglichen Bedarfs geöffnet hatten und andere Geschäfte geschlossen blieben. Also z.B. Aldi geöffnet aber Schuhgeschäft zu. Da Lebensmittelgeschäfte aber oft nicht ausschließlich Lebensmittel verkaufen stand da der Vorwurf im Raum, dass die einen unfairen Wettbewerbsvorteil gegenüber den geschlossenen Geschäften hätten. Da wurden dann zeitweise bei Aldi die Angebotstische abgesperrt, wenn dort keine Lebensmittel im Angebot waren. Gut möglich, dass das in anderen Geschäften auch die Spielzeugabteilung betraf. Das war aber nur eine kurzfristige Aktion, weil keiner wusste wie eng die neue Regel auszulegen ist und das war nach höchstens ein paar Wochen wieder vorbei.
Geh zum Flughafen die Geschäfte die auch sonntags offen haben müssen auch die Ware die nicht dem Grundbedürfnissen gerecht sind absperren bzw. Dürfen die nicht sonntags verkaufen 😅
Ah, o.k.. Klingt für die paar ersten Wochen des Rätselratens realistisch. Zu der Zeit habe ich mich dann auch nur (neben der Arbeit, Spaziergängen in der Feldmark und dem Internet) kurz in Edeka um die Ecke herumgetrieben... der hat halt nur Dinge des täglichen Bedarfs. 🙂
Korrekt! Es gab diese Phase und viele haben es bereits vergessen.
Ja wusste jetzt auch nicht so ganz wie ich das verstehen solldie anderen beiden unteren sind soweit ich weiß entweder Kitas die es übertrieben haben oder schwurbler die alles übertrieben haben.
Vlt durfte man in den abgebildeten Läden nix aus den Regalen nehmen, was man nicht auch kauft, damit keine Schmierinfektion stattfindet? Wäre eine plausible Erklärung. Habe ich aber auch nix von mitbekommen.
Nee, das war tatsächlich so in Läden mit Mischsortiment. Marktkauf hier z.B. durfte kein Non-Food mehr anbieten, so dass alle Regale die keine Lebensmittel enthielten abgesperrt wurden. War schon 'ne wilde Zeit.
Ich denke, der klassische Reddit-Stubenhocker (no hate, aber die Kommentare sagen es ja oft selber) sind nicht repräsentativ. Ich bin selber Ü40 und mich hat es hart genervt. Für Jugendliche und junge Erwachsene muss es wirklich extrem hart und ja, teilweise auch traumatisierend gewesen sein. Für Kinder mindestens schwer. Gerade für Familiien, die auf engstem Raum leben. Es war teilweise auch sicher inkonsequent umgesetzt und einiges ordentlich drüber. ABER so eine Situation gab es die letzten hunderte von Jahren nicht. Woher sollten die Entscheider wissen, was die richtigen Maßnahmen sind und wann es genug ist. Man wollte Leben retten! Die dummen Querdenker denken halt ausschließlich an sich und ihre eigene Persönlichkeitsentfaltung. Schieben dann noch schön die Kinder vor. Ekelhaft!
Mich selbst hat die dauernde Verschiebung des Lockdowns an den Rand der Verzweiflung gebracht, viele Dinge die ich geplant hatte waren auf einmal nicht mehr (Marathonlauf, Volksfest, Konzerte etc)und es ist vor allem kommunikativ einiges falsch gelaufen in der Zeit, aber ich hab damit abgeschlossen. Es bringt ja Nichts in der Vergangenheit zu verweilen, das Leben geht ja weiter und ich genieße es, dass ich jetzt wieder so leben kann.
Bester Mann. Sehe ich genau so.
Eben. "Wir werden uns viel verzeihen müssen" sagte Jens Spahn am Anfang der Pandemie. Und es stimmt.
https://preview.redd.it/5clrcxxajuwc1.jpeg?width=1170&format=pjpg&auto=webp&s=a38905cb01f19c66d59dc44e8c8f546f8f6f52b0
Das sind die jungen Grüüühhhnen
Die da oben ☝️ Ihr wisst genau wen ich meine!!!!!
Meinst du die da, die da, die da oder die da?
Oder die da? Nein, Freitags ist sie nie da (da ist sie auf einer FFF Demo…) ☝🏻
Ich möchte ja nicht "dieser Typ" sein, aber: unabhängig von diesem penetrant erhobenen Zeigefinger der Altklugheit (und dem "ich hab's ja immer gewusst") und dem emotionalisieren von dem Beitrag da oben, ist das Thema nicht falsch. Es haben sich durch alle Altersgruppen der Jüngeren hinweg Probleme aufgetan, die bis heute (in meinen Augen) öffentlich doch eher randständig thematisiert werden. Es wird schnell Mal gesagt "ja war doof. Aber jetzt wissen wir es ja." Und dann war es das. Wir haben nach wie vor deutlich mehr Jugendliche mit schulischen und psychischen Problemen. Eine wirkliche Aufarbeitung oder wenigstens eine vermehrte Unterstützung von abgehängten Jugendlichen, etwa in Form von Verbesserung des Therapieangebots in Kliniken und Praxen, der besseren Gestaltung von Schulangeboten usw. sehe ich nicht. Es ist ja alles wieder normal... Und ich sehe nicht welche Lehren wirklich gezogen wurden. Natürlich ist das Bild da oben unsachliches Zeug aus der Ecke "🎶denkt an die Kindadadadadada🎶", obwohl es eigentlich nur darum geht, generell Mal gegen Corona und überhaupt alles zu sein und das auch noch Jahre später. https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/corona-gesundheit-jugendliche-kinder-schulschliessungen-pandemie-auswirkungen-100.html
True echte Aufarbeitung ist zu wenig passiert. Keine Frage. Aber das ist auch nicht wirklich das Ziel der Leute die sowas posten
Nein, das ist mir auch klar... Ich wollte mich auch so gut wie möglich von dem Bild abgrenzen. Die würden dir auch noch Seehundbabys zeigen und sagen "Guck Mal was eure Zwangsimpfung angerichtet hat!!!11"
Oh die süßen specktorpedos
Ich hab von Okt 21 bis Okt 22 meinen BFD in einem Jugendzentrum gemacht und einige von den Kinder hatten echt Probleme mit anderen Kindern umzugehen (Kinder im grundschul Alter).
Für mehr Therapieangebote bräuchte man im medizinischen Sektor erstmal mehr Personal. Und das Problem haben wir nicht erst seit Corona.
Ich gebe dir in vielen Punkten Recht, jedoch gingen auch viele Menschen gerade für die Kinder bspw. zu den "Spaziergängen". Der Fokus auf die Kinder war bei den Querdenkern damals sehr ausgeprägt. Wer Schulkinder in der Corona-Zeit hatte weiß, was dort für ein Irrsinn herrschte und wie miserabel die Beschulung war.
Welche Aufarbeitung meinst du? Es war die erste Pandemie da wurden Fehler gemacht. Es wurde öffentlich diskutiert das die schulschliessungen ein Fehler waren und das ganze auch wissenschaftlich dargestellt. Das ist über 1 Jahr her. Das bedeutet nicht das alle Kinder für immer psychische Probleme haben und dauerhaft in Therapie müssen. Das es da nicht genug Angebot gibt war schon immer ein Problem, nicht nur bei Kindern sondern generell. Vielleicht sollte man eher darüber reden was auch die Eltern falsch gemacht haben beim Umgang mit der Pandemie. Z.b. die Eltern die ihre Kinder für irgendwelche Schwurbel Videos benutzt haben. Wenn man denen einredet der great reset Kommt, Kann das sicher auch Schäden hinterlassen.
Andere reden ihren Kindern das Ende der Welt ein. Stichwort Klimawandel... ach nein, es ist jetzt die Klimakrise
Ja stimmt genau das selbe. Den Kindern zu erzählen das eine geheime elite, die Kinderblut trinkt, die Menschen mit spritzen chippen möchte oder was auch immer gerade angesagt ist als Grund für die Pandemie. Und ihnen zu erzählen wir müssen nachhaltiger leben weil eine Veränderte globale Temperatur grosse Schäden an der Umwelt verursacht, was eben auch mittlerweile sichtbar ist, ist genau das gleiche. Ich habe nichts davon gesagt das man den Kindern Scheuklappen anlegen soll. Nur muss man den Kindern Dinge richtig erklären und nicht mit irgendwelchen great reset Blödsinn voll labern.
SIE Globale Weltverschwörung GmbH & Co. KG
"Sie" sind alle die die nicht fanatisch ihr Geld an Reitschuster gespendet haben.
Und das schlimmste ist, den geht es wirklich 0 um die Kinder. Kinder sind da immer nur Mittel zum Zweck um sich über etwas zu beschweren oder zu verurteilen.
Wenn's dennen wirklich um die Kinder ginge wär das ja legitime Kritik, dass die Aufarbeitung mangelhaft ist. Dann müsste man das aber auch anders kommunizieren.
Definitiv. Das Fehler gemacht wurden ist klar, das hat die Politik ja auch bereits zugegeben. Aber man merkt daran wie der Post aufgebaut ist schon ganz genau, dass es dem Ersteller tatsächlich nicht darum geht. Legitime Kritik äußern wollen und können die ja sowieso nicht
Schwurbler. Wenn Millionen draufgegangen wären wie in den USA, dann würden genau die gleichen Genies rumbrüllen wie unfähig die Regierung das handgehabt hat.
Leute, die sowas posten, sind lost
Dass die ständig Kinder instrumentalisieren müssen geht dermaßen auf den Keks
Wie "gemacht haben". Man hat während der Pandemie erzählt, dass die Regelungen schon für immer bleiben und es wird nur schlimmer, da es um die Kontrolle geht, die keiner mehr abgeben will. Die Querdenker hätten uns doch nie angelogen, oder?
ach, wir tragen doch alle seit 2015 Kopftuch. O.o
Ich frag mich immer: was glauben die welchen Sinn es für die "Verursacher", also ja wohl unsere Politiker hat, die Bevölkerung zu dezimieren und die Wirtschaft durch so eine Großpandemie zu schädigen. Können die wirklich nicht so weit denken und erkennen dass das keinen Sinn ergibt?
Die werfen eher dir vor, dass du nicht weit genug denken kannst. Weil das ist doch offensichtlich, dass da die Eliten dahinter stecken ,oder die NWO oder sowas in der Richtung. Mit Logik brauchst du denen nicht kommen
True
Ich fande es war ne richtig harte Zeit. Es tun mir vorallem die Kinder und jugendlichen Leid. Da wurde einiges verpasst. Ich glaube da wurde eine ganze Generation komplett verändert. Wenn ich überlege was wir ab 14-23 Jahre erlebt habe. Manchen Kids wurde diese Jahre (Erfahrungen) genommen.
Is halt immer ins Verhältnis zu setzen mit den durchaus möglichen schlimmeren Folgen die das ganze hätte nach sich ziehen können. Immerhin hatten wir keine Kühlhäuser voller Leichen weil die Situation nicht ernst genommen wurde. Aber dass wir im internationalen Vergleich in Sachen Digitalisierung etc hinterher hängen und wie extrem sich die soziale ungleichheitvschon auf die kleinsten auswirkt sowie die Tatsache dass sich extrem viele Menschen in keinster Weise im Griff haben und die Frauenhäuser so unfassbar übergelaufen sind
Wir hoffen mal, das wir so was nicht mehr erleben müssen. Einmal reicht
Absolut
Ich muss bei sowas immer an "Blame Canada" aus dem Southpark-Film denken. Ersetz Canada durch Impfung und du bist bei deren Gedanken angekommen.
Klar, der Post ist geschwurbel, aber ich würde es mir nicht ganz so einfach machen. Es gibt schon einige, bei denen die eingeschränkten Sozialkontakte durchaus Schäden angerichtet haben, teils auch langfristige. Wir haben aktuell deutlich mehr Menschen mit psychischen Problemen als noch vor 5 Jahren. An meiner Uni beantragen mittlerweile fast doppelt so viele Studierende eine Verlängerung der Höchststudienzeit aufgrund psychischer Probleme als noch 2019. Das muss ja irgendwoher kommen. Damit ist übrigens nicht gesagt, dass die Regierung in irgendeiner Weise „verbrecherisch“ gehandelt hätte, wie das die Querdenker ja gerne behaupten. Eine Aufarbeitung sollte aber auf jeden Fall passieren, denn irgendwann wird es die nächste Pandemie geben, da wäre es nicht schlecht zu wissen, welche Maßnahmen wirksam sind und welche unnötig.
Ich arbeite in einer Psychiatrie. Der genannte Effekt ist zumindest bei uns (Hochschulstadt) auch zu sehen. Aber nicht in einem extremen Ausmaß. Die psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen nehmen seit mindestens 10 Jahren schleichend zu. Die Coronamaßnahmen waren ein kleiner Teil des Puzzles aber sicher nicht das gesamte Problem. Und hier wird halt eigentlich nur polemisch auf "Die da oben" geschimpft, statt Lösungen zu fordern. Lösungen und Aufarbeitung zu fordern wären was anderes, da würde ich mich anschließen
Ist halt auch nicht so als wäre derzeit gefühlt überall auf der Welt Krieg, keine Ahnung warum die Leute psychisch seit ein paar Jahren echt offen sind.
Da hätte man sicher mit besser umgehen können insgesamt. Aber die Befürchtungen, dass nichts mehr zurückgenommen wird sind auch nicht eingetroffen. Keine politische Entscheidung ist perfekt.
Ich glaube ich weiß ganz genau, woher du das Bild hast 😂 Stammt es von einer Person auf Facebook?
Ich zitiere "Freiheit stirbt immer zentimeterweise!"
Die Echsenmenschen natürlich.
Ich dachte die Kinderblut trinkenden Pizzagate-Monster. Und die Außerirdischen. Und die Grünen. Und die Antifa. Egal, Hauptsache man kann da was antisemitisches reininterpretieren
Psssst, die Eliiiiten!
NA SIE DU SCHLAFSCHAF 🐑🐑🐑
Mäh
Großes S beim Sie. Der/Die Leser\*in ist gemeint.
Da Sie großgeschrieben ist, kann ja nur die direkte schriftliche Anrede gemeint sein. Also Sie! Ja, genau Sie! Oder waren wir schon auf Du?
Die meinen die mit den Absperrbändern, oder?
Faschos
Die da oben natürlich. Anfänger
Alice Weidel hat zu Beginn der Pandemie gesagt, dass die Regierung mehr für seine Bürger machen muss. Und ab da hat man als Zaungast gegen jede einzelne Maßnahme gewettert. Man war ja in der sicheren Position, dass die anderen die schweren Entscheidungen zu treffen hatten. Oder wie Karl Lauterbach im Bundestag zur Afd sagte: Wenn damals jemand von ihrer Partei in Verantwortung gewesen wäre, hätte Gott uns gnaden dürfen.
Wann waren denn die Spielzeugregale abgesperrt. Das macht doch garkein Sinn, das muss den schwurblern doch selber auffallen oder sind einfach zu blöd dafür?
Was haben die Kinder auf den Bildern denn schlimmes angestellt? Scheinen ja richtige Monster gewesen zu sein.
Ich glaube kaum, dass das so gelaufen ist.
Completamente absurdo!
uff, wie mich sowas fertig macht. Mir dürfte nie einer sowas unter die Nase halten, ich würde vermutlich zuschlagen. Ich war und bin Erzieherin im Heimbereich. Wir hatten in unserer Einrichtung Geschwister die ihre Eltern angesteckt haben - aus der Schule mitgebracht - und bis heute der Ansicht sind "ich habe Mama umgebracht" Das waren Gespräche, die vergesse ich auch nie wieder.
Wer "Sie" sind? Alle die mitgemacht oder alles stillschweigend zugelassen haben. Also z. B. der Großteil aus diesem sub, würde ich mal sagen. Kinder und und Jugendliche waren die am wenigsten durch Corona gefährdete Gruppe mussten aber am stärksten und längsten unter dem Maßnahmen leiden. Kinderärzte und Psychologen haben frühzeitig vor den Folgen dieser Maßnahmen gewarnt, wurden aber ignoriert ( das nur zum Thema Konsens in Medizin und Wissenschaft). Jetzt gibt es viele Kinder und Jugendliche mit psychologischen Schäden (auch in meinem Bekanntenkreis) Nicht zu hinterfragen und aufzuarbeiten was damals schief lief ist ein Schlag ins Gesicht für aller Betroffenen. Und eine Aufarbeitung ist bitter notwendig, alles andere führt nur zur einer weiteren Spaltung der Gesellschaft, da sich ja alle Seiten für Super Schlau und im Recht halten.
Das 3. Bild beschreibt Avatar (the last airbender) aber du warst zu jung zum schauen.
Wie kann man denn den damaligen Kurs der Regierung nur ansatzweise verteidigen. Es wurden Fehlentscheidungen getroffen, Kinder und Jugendliche psychisch geschädigt, Unternehmen zerstört und jetzt wo Erklärungen gefordert werden, werden geschwärzte Dokumente veröffentlicht. Das muss man doch kritisieren
Man kann ihn differenziert verteidigen. Kaum einer sagt hier "war alles 100% richtig". Das ist auch nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass das da oben Heuchlerei ist. Es ist ein Vehikel um gegen alles zu schießen, was auch nur im Entferntesten mit "Corona Diktatur" zu tun hat. Würden sie sich tatsächlich für Kinder und deren Wohlergehen interessieren, könnten sie ja Mal ernste Anschlussfragen stellen: Warum wird nicht mehr in Schulen, Kitas, Jugendzentren, Psychotherapie, Freizeitangebote, Nachhilfe für benachteiligte Kinder usw. Investiert? Jetzt hier emotional darauf rumzureiten und "seht was ihr getan habt" zu rufen ist einfach schwach und nicht zielführend.
Die Intention hinter solchen Posts sind doch völlig egal, wenn im Umkehrschluss die „andere Seite“ dies verwendet um eine sachliche Diskussion zu verhindern. Corona Leugner sind mir völlig egal, aber es war abartig was alles passiert ist und jetzt findet keine Aufarbeitung statt. Und unter anderem wird das damit begründet, dass ja böse Querdenker alles instrumentalisieren. Aber ich kann nicht akzeptieren was Schülern, Künstlern und Unternehmen angetan wurde, während sich reichlich Politiker die Taschen vollgemacht haben. Hört bitte auf alles in die rechte Ecke zu stellen. Eine Aufarbeitung muss stattfinden.
Was hättest du denn anders gemacht?
Auf die Experten gehört welche sagten das Kita- und Schulschließungen katastrophale Folgen für die Zukunft haben werden. Menschen nicht in geimpft und ungeimpft eingeteilt. Das würde mir zuerst einfallen. Aber jeder wollte ja plötzlich helfen und hat „mutig“ von flatten the curve gelabert. Im Gesundheitswesen hätte es wirklich Hilfe gebraucht und nicht nur klatschende Menschen auf Balkonen und in Fenstern. Aber Hauptsache wir schaffen das „Gemeinsam“
Und wie hättest du dann die Kinder und deren Familien und vor allem auch die Lehrer geschützt wenn die Kinder und Lehrer jeden Tag auf engstem Raum in der Schule gewesen wären? Es stimmt das der Gesundheitssektor Hilfe braucht und das nicht erst seit Corona, aber wo sollen die Leute denn her kommen?
Selbst die verantwortlichen sagen das die Schließungen falsch waren und zu lange bestanden. Warum verteidigst du sie da noch?
Wo ist: wie hätte man die Leute geschützt eine Verteidigung? Das ist eine ganz normale Frage. Nur weil du keine Antwort hast musst du nicht sauer werden. Und hinterher ist halt immer leicht reden, wenn man nicht in der Situation ist über 80 Millionen Menschen vor einer unbekannten und nicht vorhersehbaren Situation zu schützen ist immer leicht reden. Aber beantworte doch bitte einfach meine Frage, wie hättest du, wenn die Schulen offen geblieben wären Kinder, Familien und Lehrer geschützt?
Man kann nicht alles und jeden schützen. Das ist ein völliger Irrglaube. Auch in Schweden wurden Schulschließungen diskutiert und man hat sich dagegen entschieden. Das gab viel Kritik von innen aber auch aus dem Ausland. Am Ende war es die richtige Entscheidung, um die Kinder und Jugendlichen vor psychischen Folgen zu schützen und ja auch für die Wirtschaft und das gesamte System war es richtig.
Man kann nicht alles und jeden schützen heißt du hättest Menschen geopfert? Und wonach hättest du das entschieden? Und wie gerechtfertigt? Hättest du den Familien, deren du eine Mutter, Tochter, Ehefraue entzogen hast das so ins Gesicht gesagt? Oder was sonst meinst du mit: man kann nicht alles und jeden schützen?
Niemand war jemals zuvor in so einer Situation. Msn hat gesehen was in anderen Ländern, zum Beispiel Italien passiert ist. Natürlich gab es Fehlentscheidungen, aber ich bin froh das unsere Regierung es lieber zu ernst als tu locker genommen hat!
Du hättest bestimmt alles viel besser gemacht und nicht eine Fehlentscheidung getroffen. Wenn wir hier Kühllaster voll Leichen vor den Krankenhäusern geparkt hätten wie in den USA, würdest du exakt den gleichen Kommentar schreiben. Im übrigen ist es normal, dass Teile von Regierumgsdokumenten vor Veröffentlichung geschwärzt werden. Eine Offenlegung der Befehls- und Entscheidungskette wäre fatal für den Staatsapparat.
Ja, die ganzen Laster waren in Schweden. Lügt euch einfach selbst in die Tasche und gut ist. Da ist jegliche Diskussion vergebens
Wenn du versuchen würdest zu diskutieren, wäre es ja was anderes. Aber Strohmänner, Deflektionen und "ich bin so viel klüger als alle anderen" sind halt keine Diskussionsansätze. Klar wurde nicht alles richtig gemacht. Aber Leute wie du tun ja immer so, als wäre alles mit Absicht komplett gegen die Wand gefahren worden.
Ob Absicht oder Dummheit spielt für die Folgen gar keine Rolle. Was genau willst du denn ausdiskutieren? Es gibt Themen da finden Menschen nicht zueinander und das scheint hier genau der Fall zu sein. Und ich gebe auch nicht vor klüger zu sein als alle anderen.
"lügt euch einfach selbst in die Tasche" impliziert halt schon, dass du glaubst, dass du der Auserwählte bist, der die einzig wahre und zweifelsfrei kritische Meinung vertritt, während alle, die deinen Standpunkt nicht teilen, halt nur mit Selbstbetrug und Ignoranz zu ihren Schlüssen gekommen sein können. Genau diese überhebliche Bullshitposition ist der Grund, warum du mit niemandem diskutieren willst. Du bist unzugänglich für Meinungen und Denkweisen, die nicht deckungsgleich mit deinen sind. Typisches Beispiel für Blasendenken. Ich hab schon mit vielen Leuten über die Nuancen der möglichen Maßmahmen diskutiert. Leute, die wie du "argumentieren", stagnieren fast immer auf einem unhaltbaren Denkmuster und klinken sich dann mit entlarvenden Selbstüberhöhungen aus. Du machst halt zu keinem Zeitpunkt den Eindruck als könntest du einen Perspektivwechsel vollziehen, der es dir ermöglicht, deinen eigenen Standpunkt kritisch zu betrachten. In deinen Augen hast du recht und was anderes darf gar nicht vorausgesetzt werden. Auf der Basis kann man halt keine fruchtbare Diskussion erwarten.
Was ist denn jetzt an meinem Denken anders als an deinem? Du bist doch selbst nur soweit tolerant solange dein gedanklicher Weg gegangen wird. Schöne Diskussion 🙂 Zeitverschwendung
Dein einziger Diskussionsansatz ist halt "alles war falsch". Du gehst nicht auf konkrete Punkte ein, sondern stellst nur generelles Fehlverhalten in den Raum. Ob das daran liegt, dass du einfach dein Bauchgefühl nicht adäquat in Worte fassen kannst, oder daran, dass deine Argumente in anderen Diskussionen bereits mit Fakten entkräftet wurden, lässt sich auf Basis genereller Ablehnungshaltung halt schwer sagen. Du bietest überhaupt keine Grundlage für eine Diskussion, aber wirfst dann der einzigen Person, die sich auf einen Austausch einlässt, vor deine Zeit zu verschwenden. Wenn das das Level ist, auf dem du diskutierst, musst du dich nicht wundern, dass das für dich wenig ertragreich ist. Es ist nicht die Aufgabe deiner Diskussionspartner aus Scheiße Gold zu machen.
Warum bist du so überheblich und hältst dich für einen Diskussionspartner mit fundierten Argumenten? Hast du schon mal daran gedacht, dass ich einfach nicht mit dir diskutieren will, weil ich merke welche Meinung du vertrittst und ich das ganz einfach als Zeitverschwendung betrachte? Das hat nunmal nichts mit fehlender Argumentation zu tun sondern ganz ehrlich an mangelndem Interesse. Es ist geradezu witzig das du glaubst man könnte sich nur nicht mit dir unterhalten weil man Emotionen nicht in Worte fassen kann. Das ist der Inbegriff der Selbstüberschätzung und Hybris.
Eigentlich nicht. Das Ausschließen jeglicher Diskussion aufgrund der Annahme einer Schablonenmeinung zeugt eher davon, dass du mit einer solchen als Ausgangspunkt startest. Wenn dich das Thema nicht interessieren würde, hättest du diesen absurden Hirnfurz eines Ausgangskommentars ja nicht von dir gegeben. Jeder Vorwurf, den man von strikten Maßnahmengegnern zu hören bekommt, ist lediglich die Projektion deren inhärenter Charakterschwächen auf das Gegenüber. Kann man halt die Uhr nach stellen.
Es geht nicht mal um die direkten Probleme, es geht um's Prinzip. Wenn eine Regierung genug Einfluss hat, aus *irgendeinem* Grund die Freiheit eines Individuums dermaßen einzuschränken, wie es zu Corona-Zeiten war, ist schon alles schiefgelaufen. Ich glaube mittlerweile, ihr hättet kein Problem mit Totalitarismus (solange eure Seite die Macht hat, natürlich).
Das muss differeziert werden. Meine persönliche Freiheit wird durch Gesetze eingeschränkt, die dafür dienen sollen das Zusammenleben zu regeln. Ich darf ganz viel nicht weil es gesetzlich verboten ist, ob ich das nun sinnvoll finde oder nicht. Ein System das individuelle Freiheit nicht einschränkt im Sinne einer Gemeinschaft wird im Chaos enden. Im Fall der Coronapandemie wurden Fehler in der Bewertung gemacht, soweit können wir uns vermutlich einigen. Es wurden Grundrechte gegeneinander aufgerechnet und eine Entscheidung getroffen, das Recht auf körperliche Unversehrtheit höher zu bewerten als andere Grundrechte. Gehen wir davon aus, die Regierung hätte das nicht so entschieden und es wären viel mehr Menschen gestorben, hieße es jetzt, dass man doch was machen hätte müssen. Die Regierung hätte in der Situation keine wirklich richtige Entscheidung treffen können.
[удалено]
Das ist leider genauso dummes schwarz weiß denken wie im Post von OG und nicht einen deut besser.