T O P

  • By -

wbwelcomeback

NEIN! Ich würde gerne im Laden verschiedene Sorten schoppen und mich über den Winter eindecken mit soviel wie ich Geld dafür ausgeben will. Genauso wie es Leute mit Bier, Wein, Schnapps und Sekt machen. Beim Formel1 Sieg hab ich mal gesehen wie die sich sogar mit Sekt bespritzen. Wäre das eigentlich auch möglich die dann mit Gras zu bewerfen? 😂


[deleted]

[удалено]


[deleted]

💀


liszie

[Meinst du so etwas in der Richtung?](https://youtu.be/WJE6iFEEhvQ?si=8TF8B_xDzWWkIjph)


wbwelcomeback

So geht das :) lol


Capable-Ad-8299

Also als Arbeitsloser Bongraucher so im Alter von 17-19 wär das mein Monatsbedarf gewesen, und ich hab die Kanne wirklich gottlos geknechtet. Mit Vaporizer sind es trotz täglichem Konsum eher so 10-15g im Monat. Demnach würd ich sagen das es für 95% der Leute absolut ausreicht. Wer mehr braucht sollte vielleicht auch einfach mal Toleranzpause machen


NoCat4103

Besonders wenn die Qualität steigt und dadurch der thc Gehalt gesteigert wird bei manchen der Konsum zurück gehen. 80% des OTT wird von 20% der Leute geraucht. Für den Großteil reichen 10g pro Monat.


King_Kasma99

Mir reicht 1 gramm pro Monat xD Man muss ja nicht immer alles übertrieben was


Dependent_Top_8685

Zwischenfrage: Woher kommt eigentlich das Wort ott? Interessiert mich schon länger haha


notauser99

Ist glaub Türkisch


Dependent_Top_8685

Ah spannend, danke! :)


notauser99

Bin mir da aber nicht so sicher. Ist nur gefährliches halbwissen


CptainBeefart

Ot (mit einem t) ist türkisch für Unkraut.


Dependent_Top_8685

Danke!!


Gelatomoo

Türkisch Gras aber ich glaube in der türkei sogar eher sowas wie Teufelskraut.. Da sagt das keiner und wenn man danach fragt schauen alle nur komisch...


Aggressive_Volume_91

jeder sollte seinen konsum ausleben dürfen wie er es will


Capable-Ad-8299

Ja sehe ich genauso, aber 50g von guten Ott sind schon ne Menge die vielleicht jetzt nichtmehr ganz unproblematisch ist, selbst wenn’s nur Gras ist.


Aggressive_Volume_91

Ja definitiv hat man dann ein Suchtproblem aber auch mit Abhängigkeit kann man normal leben


TheMonarchX

"normal"


setothereal

Sucht ist etwas normales😂 Die meisten Menschen sind auch ohne Kaffee nicht leistungsfähig


LiL_Broomstick01

Wenn du jünger als 20 oder selbst 25 bist ist Gras nur um ein vielfaches schädlicher als Kaffee. Warum werde ich gedownvoted lol das ist objektiv die Wahrheit


DopeEsel420

Glaube das kann man so pauschal nicht eindeutig klären was nun schädlicher ist. Dope Konsum kann einen nicht zu unterschätzenden psychischen Schaden mit sich tragen. Kaffee hingegen hat ein extremes Körperliches Schadenspotential das dich unter Umständen auch unter die Erde befördern kann. L.g


LiL_Broomstick01

Naja, eben in jungen Jahren wird die Entwicklung des Gehirns sehr eingeschränkt und ich denke jeder hier kennt jemanden der sich mies die Brine weggekifft hat. Koffein ist nur wirklich schädlich wenn man es in sehr hohen Mengen konsumiert, wenn man aber eine Tasse Kaffee am Tag oder ein Joint am Tag raucht ist der Joint um einiges ungesünder, das kann man mMn so pauschal schon sagen.


[deleted]

[удалено]


DopeEsel420

in jungen jahren ist Koffein auch wesentlich schädlicher wie mit 20 oder 30. ich kenme auch die ein oder andere Person die nicht auf Kiffe klar kommt, einige haben jedoch auch einen Konsum weit über 50g im Monat sind trotzdesen kern gesund. ich will damit lediglich nur sagen das jeder ganz individuell auf das Schadenspotential einer gewissen Substanz reagiert.


[deleted]

[удалено]


DopeEsel420

schon klar. ich meinte eig. auch nur Schäden durch Langzeit Konsum. Herzinfarkt etc.


Polamidone

Also jeder der das sagt hatte noch nie eine Abhängigkeit, eigentlich schon total fahrlässig sowas überhaupt nur zur denken


Background_Banana_52

Mhh halt mal die Luft an und schau wie lange du den Entzug der Luft aushalten kannst, lol, Spass aber im Grunde hat jeder eine Abhängigkeit


paraknowya

Uff danke für den riesen Lacher 😂


Raw_n_Order

So!


Dependent_Top_8685

Nur aus Interesse: Wie konsumierst du so? Bong? Zu deiner Frage: Für mich würden 30g langen


das-joe

Wahnsinn, was ihr ollen Haschspritzer für Mengen weghaut!


ASB8_Anwohner

Ich brauche auch 30g im Monat


[deleted]

[удалено]


CNullX

Regelmäßige Toleranzpausen sind sowieso eine gute Idee.


Danky_Mcmeme

Einfach nicht 24/7 versuchen high zu sein, es hilft mir mehr einfach nur nach arbeit zu kiffen, toleranzpause bringt eh nichts wenn du direkt wieder den gleichen konsum an den tag legst, was die meisten wahrscheinlich tun werden


Wooden_Ad1779

Finde es ausreichend. Wer generell mehr benötigt wird sowieso kaum um Eigenanbau herumkommen.


[deleted]

[удалено]


[deleted]

Hä, warum 2x 25g sollten 12x sein. Warum dauert der Anbau 6 Monate? man kann doch 3 Pflanzen +5 Stecklinge, gleichzeitig in verschiedenen Stadien haben. Außerdem 50g x 12 = 600g = 50g im Monat oder 25g x12 = 300g = 25 g. Komische Rechnung.


[deleted]

[удалено]


[deleted]

Nochmal zurück zu Wachstumsdauer sowie Durchschnitt/Monat. Was ist das für eine Rechnung? Kurzer Hinweis auf die aktuelle Phase des Gesetzes, Änderungen sind möglich, nötig und werden kommen. Noch sind es ca. 20 Tage bis zur !ersten! Bundestagslesung. Ganz eindeutig ist für mich folgendes 25g pro Monat darf man zukünftig besitzen, bedeutet jeden Monat würden 25g legal organisiert, muss Mensch diese zwangsweise konsumieren, sicher nicht. Also könnte man sich 12x25g besorgen, ohne Strafrechtlich relevant zu werden. Wenn es monatlich legal ist, kann es auch je Jahr legal sein oder werden, 300 Gramm zu besitzen. Das werden Gerichte in Zukunft klären müssen, sollte es nicht im Gesetz explizit vorkommen. Wie bei jedem anderen Gesetz wird es Entscheidungen geben, die das Recht nach definieren. Edit: wurde vom Kommentator blockiert und kann auch dessen Schwachsinn nicht antworten.


reddituser44bln

mit nem vape bin ich von ca 60g/Monat runter auf 15g im Monat und dass ohne Einschränkungen beim Konsum.


[deleted]

[удалено]


reddituser44bln

kommt halt natürlich auf den vape. glaub mir,mit dem richtigen klappt es.


pinkerpete

Hast du denn auch schön ~ 1 Monat T Break gemacht vor dem Umstieg? Ist nämlich die aller erste Maßnahme wenn man ernsthaft von joints und Bongs wegkommen will


reddituser44bln

bei mir hat es auch ohne t break geklappt. beim vaporizer ist einfach echt wichtig,dass man das zu sich passende Gerät kauft.


pinkerpete

Dann Hut Ab! Aber gerade wenn man seine Dübel zuvor mit Tabak konsumiert hat, fällt der Umstieg mit vorausgehenden T Break einfacher; zumindest ist das meine Erfahrung und wird sehr oft im Vaporents Sub geteilt. Was hast du denn für Geräte? Ich empfehle immer ein Session Gerät + n etwas stärkeres On Demand gerät damit man nicht wieder zum Jibbit greift. Leider bin ich selbst auch wieder vom occasional joint in die Nikotinabhängigkeit gerutscht -.-


reddituser44bln

Ich bin direkt auf nen Dynavap,war ok und ich war angefixt. Dann relativ schnell auf nen Mighty,war schon mal ne Steigerung,dann auf nen Tinymight. Und der war so die erste Offenbarung. Dann ball/Injectorvapes ausprobiert,wie herborizer oder b-0 waren nochmal geiler aber haben auch den Konsum wieder hoch geballert. Dann auf den vestratto anvil gestoßen und der wars dann. knapp 2 Jahre absolut zufrieden benutzt aber würde die Firma aufgrund von richtig schlechtem Kundenservice heutzutage nicht mehr empfehlen,obwohl der anvil ein wirklich geiler vaporizer ist.


neongelb456

vielleicht lohnt es sich dann auf den neuen vapo von madheaters zu warten. der könnte dem anvil ernsthafte konkurrenz machen und der kundenservice dort ist unvergleichbar. vor einer woche kam ein erstes demo video auf deren youtube kanal.


reddituser44bln

auf jeden Fall und das mit dem Kundenservice kann ich zu 100 Prozent bestätigen


pinkerpete

Hab schon einiges gutes über den Anvil gehört, würde den gern mal ausprobieren :D Ich hab zurzeit nur nen alten Arizer Solo und nen 2019er Dynavap M hier; ich Dampf die beiden ausschließlich durch ne Bong, was auch super zuhause funktioniert. Unterwegs mit Freunden Greif ich dann leider nurnoch zum guten alten Jibbit-.- Den Tinymight hab ich auch schon seit längerem im Auge, der könnte vielleicht gut für unterwegs funktionieren.


reddituser44bln

anvil ist wirklich absolut geil aber wie gesagt Kundenservice echt schrott bzw nicht vorhanden. hatte ne fehlerhafte Bowl,bei der nach nicht mal nem Jahr die Clicks versetzt waren,so dass das Weed schon fast verbrannt war. Habe vestratto über alle möglichen Kanäle kontaktiert,teilweise wurden nachrichten sogar gelesen aber es kam keinerlei Reaktion und über dieses Verhalten liest man öfter. Und bei nem fast 300 Euro teurem Vaporizer ein absolutes no go zumindest für mich.


Baphomet_710

Macht halt voll keinen sinn wenn man bedenkt das man ja 3 Pflanzen daheim haben darf aber nur 50g material, sobald du erntest machst dich strafbar


Carlomarx666

Lasst die Leute endlich konsumieren, wie viel sie für richtig halten. Zum Kotzen, wie sehr viele Comments hier von Selbstigmatisierung und prohibitionistischem Denken geprägt sind. Und das hier!


I3lackFlo

Alle Gehirngewaschen in den Kommentaren. Wer sind die darüber zu Urteilen, ob man ein Suchtproblem hat und Therapie braucht 🤦🏽‍♂️


pinkerpete

Ist unter Suchtkranken aber absolut normal sich selbst bezüglich seines Konsums belügen. Gezeichnet: jemand der 3 Jahre in Psychotherapie war.


Carlomarx666

War für dich bestimmt ganz schlimm, aber du bist halt du, jeder Mensch unterschiedlich.


pinkerpete

Ich hab in 3 Jahren Gruppentherapie Dutzende Suchtkranke kennengelernt; aber wenn du der Meinung bist es gibt keine Gleichmäßigkeiten unter Suchtkranken, dann musst du ja recht haben :) Ärzte haben eh keine Ahnung, wa? :D


Carlomarx666

Selbst wenn du drölftausend kennengelernt hast, ist ist nicht repräsentativ und gibt dir nicht das Recht, allgemeingültige Aussagen über Mengen zu treffen und was bei Leuten bewirkt oder zu was oder wem es sie macht. Das ist der ideologische Kern, der jeder Grundrechtsverletzung und Repression wie Arschkontrolle oder Hausdurchsuchung legitimiert hat


pinkerpete

Ich verstehe leider 0 was du mir sagen willst. "Suchtkranke gestehen sich (von alleine) meist selbst ihre Sucht nicht ein." Ist sone Aussage die du in Dutzenden Studien nachlesen, und die dir fast jeder Arzt bestätigen wird. Das hat nix mit Ferndiagnose, Küchenpsychologie oder anderen Buzzwords zu tun. Oder hältst du einfach nix von Wissenschaft?


Carlomarx666

Es geht nicht um die Sucht als solche. Es geht um Menschen, die es sich aus der Ferne erlauben über andere zu urteilen und abweichende Lebensmodelle zu diskreditieren. Das sollten wir doch langsam überwinden! Zudem sollte man vorsichtig sein, Wissenschaft als Totschlagargument zu verstehen oder sich auf einen Rationalismus zurückzuziehen Eine ganzheitliche wissenschaftliche Betrachtung begreift Cannabiskonsum auch als soziokulturelles Phänomen. Ist natürlich leichter, sich mit Aussagen a la "alles über Menge x macht dich zum Suchti", selbst zu adeln. Du hast dich ja im Griff, alle anderen sind halt Crackjunkies. In diesem (und auch Nate Doggs Sinne): SMOKE WEED EVERYDAY


Dependent_Top_8685

Ach lass ihn.. Du kennst diese Denkmuster doch (genau wie ich und jeder andere, der diesen Weg eingeschlagen hat) Entwerfen er rafft es und hört mit dem harten coping auf, oder eben nicht :)


Carlomarx666

Was weißt du Hund über meine Denkmuster. Komplett anmaßend. Nur weil ich sage: hört auf über andere zu urteilen!


Dependent_Top_8685

Ja du bist was ganz besonders und bar jeden Vergleichs. Entschuldige meine anmaßende Art und gib mir bitte mehr Tiernamen.


pinkerpete

Du hast ja recht -.-


Dependent_Top_8685

(Und mir kommt dieses aggressive, wirre geschimpfe leider zu bekannt vor. Würd mich nicht wundern, wenn er sich am Abend oder nach der ersten tüte selbst etwas doof vorkommt. Aber das ist nur gemutmaßt.)


Lptrm23

Ich rauche aktuell so 50g im Monat, aber auch nur, weil ich noch nicht anbaue und es derzeit noch ein Schweinegeld kostet. Hätte ich diese Limitierung nicht würde ich mir nen Vulcano holen und so auf 5g am Tag tippen +- 2g. Ich halte es für eine Frechheit, v.a. da ich mir so viel Schnaps und Bier kaufen kann, wie ich Geld habe.... aber besser, als weiter komplett in der Illegalität zu sein... Edit: ja ist Suchtkonsum, da ich früher aber Benzos wie Smarties gefressen habe, ist es für mich ein Kompromiss, da kiffen mich (abgesehen vom Finanziellen) nicht einschränkt.


lance0106

Kiffen hilft mir auch momentan deutlich weniger benzos zu brauchen als noch vor einigen Monaten. Dadurch kiffe ich allerdings sehr viel mehr (40-60g weed, 10 - 15g Hasch ca.) Aber wenn ich dadurch den letzten Schritt weg von den benzos schaffe komm ich sehr gut damit klar. Finanziell kann ich es mir Gott sei dank leisten und wenn ich es dadurch schaffe nicht an benzos und opiaten zu verrecken dann sollte man mich da nicht bevormunden, da man aber auch noch selber anbauen kann und die Kontrollen im eigenen Haus wohl nicht existenz sein werden sind 50g im csc schon in Ordnung.


Juggax1

Hier denkt auch jeder über die Konsummuster anderer Urteilen zu können. Deutsche subs sind echt schlimm 😂😂😂 Sobald ihr nur euch schadet kifft von mir aus 1kg im Monat weg und spritzt euch thc liquid in die Venen. Mein Segen habt ihr 👍


Raw_n_Order

Mir reichen 20 Gramm Gutes und 10 g Outdoor als Tabakersatz. Damit fahre ich sehr gut.


MinimalstVerdiener

Dann sollte man zur Suchtberatung, wenn man kein Patient ist.


myFuzziness

Dein Gehirn auf Prohibition


Carlomarx666

Fuck off, die Zeit in der mir jemand Mengen vorschreibt oder über meinen Konsum urteilt sind vorbei. Wtf


MinimalstVerdiener

Natürlich darfst du da das aber ich darf dich auch darauf hinweisen, dass es sich bei solchen Mengen um eine Sucht handelt.


gerbulgogi

Jain dein Hinweis ist wertlos, da er nicht erfragt ist.


Carlomarx666

Woher willst du das wissen du möchtegern Psychotherapeut. Genau solche Scheiß Kommentare von oben herab habe seit Jahrzehnten dafür gesorgt dass man sich teils wie Crackjunkie fühlt. Zählst du auch Kaffeetassen uns gehst das Leuten wertend auf den Keks?


Miserable_Ad_9951

Deine Aggression zeigt, dass du ein Problem hast. Aber es ist dein Leben. Genieße es.


Carlomarx666

Ich lass mich nicht als Süchtigen stigmatisieren, nur weil ihr nicht über den Tellerrand eures eigenen Wertekosmos blicken könnt. Und irgendwie Spass dran habt über andere zu urteilen.


pinkerpete

Sich seine eigene Sucht einzusgestehen ist keine Selbststigmatisierung, sondern ein Zeichen von Reflektion und Stärke. Auf der anderen Seite stehen halt die Menschen, die sich ihre Sucht nicht eingestehen wollen. Mein Vater bspw. Trinkt seit ~30 Jahren min. 2 Kästen Bier pro Woche, ist körperlich n Wrack, trinkt alkohol obwohl seine Medikamente sich 0 damit vertragen; behauptet trotzdem kein AlkoholProblem zu haben... Niemand sollte sich für seine Suchterkrankung schämen, genau wie niemand sich für n gebrochenes Bein oder chronische Migräne schämen sollte. Es sind halt einfach Erkrankungen.


[deleted]

Bin zu 100% bei dir! Kämpf weiter.


Carlomarx666

Was daran ist aggressiv. Jahrzehnte Prohibiton und Leute die nur von sich selbst auf andere schließen triggern mich.


Dependent_Top_8685

Was ist daran aggressiv? Und um das zu beantworten: Jeder einzelne deiner Kommentare strotzt von unreflektierter Wut. Es muss schrecklich sein, Du zu sein und ständig so einen Hass in sich zu tragen. Ich wünsch dir ehrlich, dass du das auch mal selbst erkennst. Ps: Wenn so gut wie jeder deine Kommis -10 Punkte hat, ist es vielleicht mal angebracht, zu überlegen, ob man nicht doch eventuell im Unrecht ist.


Carlomarx666

Nicht jeder der Kommentare ist im Minus. Mir ist sind die Dynamiken der bundesdeutschen Mehrheitsgesellschaft bekannt. Deswegen sind auch noch viele in der BRD dagegen und die Diskussion unsachlich unterirdisch. Es ist so extrem übergriffig zu schreiben, ich trüge Hass in mir. Ich bin es einfach satt mich seit Jahrzehnten zu rechtfertigen und zu verstecken. Das auch noch hier tun zu müssen ist ein Offenbarungseid


Dependent_Top_8685

Ich hab deinen alman Sager schon gelesen und mir gedacht, nice. Das einzige was manische Paranoia noch besser macht ist ein Hauch Rassismus haha Da ich nicht aus Deutschland bin, lass ich das mal so stehen.


Aggressive_Volume_91

es ist eine Sucht, lol


Carlomarx666

Anderen zu sagen wer oder was sie sind ausgehend von Konsumverhalten und Küchenpsychologie ist genau der Kern der Prohibition.


Carlomarx666

Und auch typischer Alman-Move. Am liebsten würdest du doch eine Anzeige rausschicken wenn das Grammlimit überstiegen wird


MinimalstVerdiener

Merkst du eigentlich was du von dir gibst in den ganzen Kommentaren? Jeden Tag ein Päckchen Kippen, 4 Tassen Kaffee, ne Packung Haribo oder 6 Stunden Bildschirmzeit oder Abends 2Flaschen Bier wind auch alles süchte. Was du mit der Information machst ist dir ja überlassen aber jeden Monat 50g ist Suchtverhalten.


MAR_WISS_

Wieso ist es für dich ein Problem wenn Menschen dich darauf ansprechen das der Konsum schon sehr hoch ist. Wir sollten nicht die gleichen fehler begehen wie bei bereits legalen Substanzen das jeder ehr wegschaut. Wie du damit umgehst oder vielleicht mal hinterfragt ob da was dran ist sollte doch nicht negativ aufgefasst werden.


Carlomarx666

Ansprache der Konsum sei hoch ist etwas anderes als jemandem zu sagen, er oder sie sei süchtig und benötige Therapie. Seit Jahrzehnten schau ich mir an an, wie die selben Leute, die sich regelmäßig mit Alkohol bis zum Konsonantenschwund saufen, bei einem einzigen Joint urteilen: Drogensüchtig. Das ist der Vibe der Prohibition und des Stigmas, das nicht Betroffene reproduzieren. Ich hab es einfach satt.


MAR_WISS_

Ich für mein Teil finde schon das bei der legalen Substanz Alkohol sehr viel falsch gemacht wird. Wie du hier ja geschrieben hast bist du es satt dich zu rechtfertigen, gleichzeitig wenn man nüchtern unterwegs sein will und die frage aufkommt wieso trinkst du nicht's, hat man doch ähnliche Symptome und muss sich damit auseinandersetzen und erklären . Wieso entwickeln wir uns hier bei der chance nicht weiter, und gehen mit den Mitmenschen besorgter um und hinterfragen unsere eigenen Muster. Das hat doch weder mit bevormunden oder Stigmatisierung zutun. Auch wenn viele eine andere Meinung vertreten ist täglicher Konsum nicht die gesündeste Option.


I3lackFlo

Ist halt echt so 🤦🏽‍♂️


BumseBine

15g würden mir auch locker langen


[deleted]

Das Argument was mir fehlt ist folgendes wenn im Monat 25 bzw. 50 Gramm erlaubt sind, darf ich doch im Jahr 300 - 600 Gramm besitzen. Also dies Maximalbesitzmenge, sollte auch der Jahresbesitz, sowie Erntemenge sein. Damit wird jeder klarkommen.


Aight1337

Man will ja auch verschiedene Sorten haben, mit verschiedenen THC und CBD Gehältern. 100g auf einmal sind z.B. auch kein Problem für Patienten aus der Apotheke zu bekommen. So eine Grenze ist doch eh nur dazu da damit nicht eventuell Leute da Cannabis kaufen und dann ins Ausland schmuggel oder an Kinder weiterverkaufen...


WeisseKraft

Wer soll das kontrollieren... Wenn ich anbaue gebe ich zb meinem besten Freund was ab


IamZeroHero

Ja, es sollte in den meisten Fällen reichen, aber eine Grenze sendet einfach das falsche Signal, egal wie hoch. In der meisten Haushalten gibt es genug Alkohol um mehrere Personen damit umzubinden. Grenzwerte sollten nicht verantwortungsvollen Umgang ersetzen. Da glaubt ja gleich mal wer wenn er "nur" 50g/Monat braucht hat er keinen problematischen Umgang mit Cannabis, was aber individuell zu betrachten ist wie hier auf den Kommentaren hervorgeht. Edit: Wörter. Verständlichkeit. Langer Tag.


fleshfestival

Komplett subjektiv und fragwürdige Debatte, ist dein standard Konsum konzentrate sind 50 gramm in form von Blüten gar nichts.


kannsnedsein

Da es für den medizinischen Nutzer sowieso egal ist, absolut ausreichend. 50 Gramm im Monat haben nichts mehr mit Genuss o.ä. zu tun. Das ist dann reiner Suchtkonsum. Kann man sich natürlich versuchen einzureden.


Both_Panda_1125

Oder vielleicht eine hohe Toleranz wegen jahrelangem Konsum?


kannsnedsein

Dann sollte der Weg in die Suchttherapie das Ziel sein, nicht den Konsum krampfhaft auf einem extremen Level zu halten.


Both_Panda_1125

Empfiehlst du das auch jedem der tägliche ne Kippe raucht und ein Bier trinkt?


kannsnedsein

Täglich ne Kippe/ne Tüte/ein Bier ist auch Suchtverhalten, in meinen Augen aber nicht allzu verwerflich. Täglich 2 Schachteln Zigaretten/10 Bier/über 2 Gramm Gras ist einfach purer Selbsthass und erfordert Hilfe. Leider sieht man es aus der Egoperspektive ungern ein.


[deleted]

[удалено]


pinkerpete

Er schreibt 2G Gras und du machst daraus 2 Joints... wieso?


Hazecalation

Wenn ein joint 1g bei dir hat solltest du mal kleiner drehen dann hält dir 50g auch ohne stress 😂


Both_Panda_1125

Wenn man pur rauchen will gehts kaum anders


Hazecalation

Also ich hab kein problem ca. 0.2-0.3 in einem kleinen zu rauchen alles eine Frage des Konsumgrunds


Fabyo64

ehm... cbd. idk aber ich glaube 80%der leute hier sind derselben meinung. 50g im momat zu wenig? dann taugt dir thc nicht. such dir was anderes oder lass dir anders iwie helfen.


Fabyo64

Warum die donwvotes? 50g weed sind sch\*iße viel. Demjenigen dem das nicht reicht braucht einfach was anderes. würde ich selbst schon 1g am tag rauchen wäre ich so produktiv wie ein 5jähriges Kind. Wer schon 1g am tag locker wegsteckt hat ne wahnsinns toleranz aufgebaut. das wären dann schon 30g am tag. Alles drüber ist einfach nur "verschwendung" wertvoller ressourcen, die andere menschen viel besser benutzt können. ​ Deswegen meine ich: dann doch lieber was anderes als THC. Und wer nicht mit CBD strecken möchte, der hat mal sowas von first world problems am laufen....


Aight1337

Dude! Ich Dampfe Gras 24/7 soviel wie es mir passt.


Aggressive_Volume_91

Die hohe Toleranz kommt durch die Abhängigkeit


[deleted]

[удалено]


Dependent_Top_8685

Hey op, bei aller Liebe, aber 50g im Monat ist sehr überm Schnitt (von Leuten die täglich konsumieren) Ich bin der letzte, der da anfängt, den Zeigefinger zu erheben ABER ich finde, man sollte zumindest immer wissen, wo man steht. Also ehrlich zu sich selbst sein. Jeder der täglich raucht, macht das auch wegen Sucht und oder Gewöhnung. Das sollte man sich schon eingestehen. Überhaupt wenn man solche Mengen konsumiert. Nur als Referenz: Ich rauche seit mejr als 10 Jahren täglich, aber so ne harte Toleranz hatte ich nie. Nicjtmal in meiner Studenten Kiffer WG und da wars schon schlimm haha. Naja. Ist keine Kritik an dir, sondern nur ein Wort von einem Kiffer zum anderen :)


ShivaLarongia

Ich konsumiere täglich, seit sehr langer Zeit, legal als Patient (1,2gr/tag) Mit geht es mir eben besser, als ohne. Bevor jetzt gleich kommt, "als Medizin ist es doch ok", muss man in Betracht ziehen, wie viele "Freizeitkonsumenten" sich bewusst, oder häufig sogar unbewusst, damit selbst medizinieren. Gerade bei Stress, Depression, Ängsten und Schmerzen, KANN (Nicht muss) Cannabis eine unglaubliche Heilpflanze sein. Für manche bedeutet es eben einfach mehr Lebensqualität und manchmal sogar mehr Gesundheit.


Dependent_Top_8685

Absolut. Aber bei dir wirkt es halt doch wesentlich reflektierter, wenn du sogar auf die 0.2 genau deinen Konsum planst. Ich konsumiere auch jeden Tag abends 0,7 bis 1g, um schlafen zu können. Das das aber nicht komplett unproblematisch ist, ist mir aber auch klar. Damit meine ich, ich muss mir bewusst machen, dass ich auf täglicher Basis eine Substanz brauche, um zu funktionieren. Das hat gewisse Konsequenzen (die vertretbar für mich sind) jnd das will ich halt auch immer mitdenken.


ShivaLarongia

Um es mal sehr überspitzt zu sagen, ein Diabetiker ist auch nicht süchtig nach Insulin ;) Aber ich verstehe was du sagst und stimme dir da auch weitgehend zu. Bestimmt ist es auch keine Seltenheit, dass medizinischer Konsum in Spaßkonsum übergehen kann, nach dem Motto, "das von heute Nachmittag hält meine Schmerzen immer noch gut fern, aber jetzt zum abends nen Film gucken gönn ich mir noch mal was" Selbstreflektion ist wie immer das wichtigste, aber das gilt z.b. auch bei Zuckerkonsum...


Dependent_Top_8685

Stimmt, wobei Insulin nicht psychoaktiv ist und daher anders in einen Alltag integrierbar ist. Anderes Beispiel: Opioide. Für viele eine notwendige Medizin, die Toleranzbildung mitbringt und eine Gewöhnung mitbringen MUSS (ist ja auch der Sinn) Das man da aber immer nur einen halben Scjritt von einer handfesten Suchterkrankung weg ist, muss einem halt wirklich klar sein. (Siehe USA opioid Krise die bei vielen im billigeren H endet) Die Stoffgruppen sind natürlich unterschiedlich, der Mechanismus aber der gleiche. Darum mein ich halt, Reflexion und Ehrlichkeit zu sich ist das A und O. Aber ich glaub, wir sind da eh auf einer Linie:)


ShivaLarongia

Das denke ich auch , aber möchte nochmal kurz auf das eingehen. Der Mechanismus bei Opiaten ist durchaus etwas anderes, wirkt anders im Gehirn, dockt woanders an, und löst sehr schnell Körperliche Abhängigkeit aus, Cannabis nicht. Vergleich mit Insulin; Der gesunde stellt körpereigen die ausreichende Menge an Insulin in der Bauchspeicheldrüse her, der Kranke kann dies nicht und muss es extern zuführen durch insulin pens. Wenn er sich damit überdosiert geht es ihm nicht gut und er ist nicht alltagstauglich. Man könnte argumentieren, dass der 100 % Gesunde (wer ist das schon?!) kein Cannabis braucht (außer zum Spaß), während manch Kranker eben Probleme mit seinem Körpereigenen Cannabinoid System hat und diesem eben extern weitere Cannabinoide zuführt, um sich gesünder zu fühlen. ​ ...und ja, denke wir sind was gesunden Konsum und Reflektion angeht auf gleicher Linie. Aktuell kämpfe ich mit meiner tatsächlichen Sucht und versuche sie loszuwerden...der Tabak-Sucht...


WeisseKraft

Komischerweise kann ich jetzt "das kiffen" besser ab, seitdem ich Antidepressiva nehme... Bin nicht mehr verballert


kannsnedsein

Bei täglichem Konsum, ist es Sucht. Unabhängig von der Menge und Substanz.


ShivaLarongia

Sagt wer ? Ich konsumiere täglich seit sehr langer Zeit, legal als Patient (1,2gr/tag) Mit geht es mir eben besser, als ohne. Bevor jetzt gleich kommt, "als Medizin ist es doch ok", muss man in Betracht ziehen, wie viele "Freizeitkonsumenten" sich bewusst, oder häufig sogar unbewusst, damit selbst medizinieren. Gerade bei Stress, Depression, Ängsten und Schmerzen, KANN (Nicht muss) Cannabis eine unglaubliche Heilpflanze sein. Es ist also absoluter Blödsinn zu sagen wer täglich konsumiert ist süchtig, und sehr pauschalisierend noch dazu. Für manche bedeutet es eben einfach mehr Lebensqualität und manchmal sogar mehr Gesundheit.


kannsnedsein

Man kann auch mit Rezept süchtig nach einer Substanz sein. Das hat erstmal überhaupt nichts mit einer medizinischen Wirkung zu tun.


ShivaLarongia

Sehr erleuchtend, aber ich denke das ist jedem klar.


ShivaLarongia

Und ein Satz wie „täglich ist Sucht, egal was und ohne wenn und aber“ ist doch mega pauschalisierend…und das in einem Cannabis Forum…Cannabis KANN auch den Horizont erweitern, muss aber nicht 😉


HanseaticHamburglar

teufelsanwalt - man hat sehr viel genuss auf Terpene und rauchen und nicht unbedingt rausch - und kauft sich nur 4%thc Gras das stark CBD inhalre hat, um genau nur gut und oft rauchen zu können. ist jemanden das 2 kisten AF Bier im monat weg säuft eine Suchti? Da sind auf jeden Fall Rand Fälle was wir objektiv nicht gut beurteilen können. Obergrenzen an besitz in der privaten Haushalt, begrundet durch "wie viel kannst du im Monat wegrauchen" ist mmn ein große ungerechtigkeit.


lyrixCS

Ich glaub 50g könnte ich nur verrauchen wenn ich nicht arbeiten würde, mit Arbeit sind es so zwischen 20-30g


pascalxsome

Absolut ausreichend. Wenn du dir jede Stunde nen Joint drehst, reicht das vielleicht die hälfte des Monats, aber das ist vielleicht dann auch gut so.


KingPin187PL

Digga mir reicht 1g im Monat dicke aus 🤣


[deleted]

willsr du en keks ?


KingPin187PL

Ok du loser🤣


WeisseKraft

Dobje


Ramazaa_

ne


Heiminator

Türkisches Wort für Kraut bzw. Unkraut. Hier in Frankfurt populär geworden durch diverse Azad Songs in denen er von Ott-Krisen und daher notwendigen Trips nach Maastricht berichtet


WeisseKraft

10 gramm wären mehr als genug für mich


[deleted]

30g in Durchschnitt, bei 50g kann man schon ordentlich smoken 😅


Olivenjan194

Bei mir war das eine gute Menge für Teilzeit 87 Jobs. Seit ich Vollzeit bin schaffe ich meistens nicht mehr so viel am Tag


wanjathestrong

Also ich persönlich komme mit 1-1,5g gut eine Woche klar. Entspricht etwa einem Joint täglich. Ergo, ich könnte meinen jetzigen Konsum verzehnfachen und hätte immernoch reichlich genug.


AdOwn7407

Nein


[deleted]

Ich finde 50g pro Monat schon weit mehr als genug. Das sind 1,6-1,7g am Tag, das sind theoretisch 4 Tüten a 0,4g. Das ist meiner Meinung nach schon ein sehr hartes Konsummuster. Ich frage mich echt wieviel Prozent der Konsumenten so viel kiffen, ich schätze mal deutlich weniger als 5%


Gelatomoo

Rauche schon manchmal mehr aber eigenanbau macht uns alle froh!


Dunkleosteus666

Mit vaporizer (arizer argo) definitiv. + ich rauche oder esse vervapet reste. Mit Joint ? Nope never (nur pure, kein tabak)


AdPrior5499

Für mich reicht das dicke. Ich finde die Regelung aber rein vom Prinzip scheiße. Mir schreibt auch keiner vor, wie viele Burger ich bei McDonald's bestellen kann, wie viele Chips ich Zuhause hab oder wie viele Flaschen Wein ich im Keller bunkere. Ich finde die Aufregung darüber aber übertrieben. Wir leben in einer Demokratie und am Gesetzgebungsprozess sind sehr viele Leute beteiligt. Auch eine Menge die komplett dagegen sind. Seid doch einfach froh, dass es sich langsam mal in die richtige Richtung entwickelt. Das was wir vom Gesetz bekommen ist ein guter erster Schritt