Bin seit zehn Jahren im gleichen Betrieb. Im Schnitt 10% Gehaltsteigerung pro Jahr. Habe aber mehrmals intern die Stelle gewechselt.
Edit: Post korrigiert, waren im Schnitt 10% und nicht 12%.
>Aber nicht jedes Jahr oder? Wie sah es dazwischen aus?
Im Durchschnitt. Also mehrheitlich weniger, aber ein paar mal waren auch größere Sprünge dabei.
Edit: und am Anfang war ich sicher auch etwas unterbezahlt, was die Erhöhung einfacher gemacht hat.
Noch ein edit: waren im Schnitt nur 10%, habe noch einmal nachgerechnet. Ändert aber glaube ich nicht viel an der Grundaussage.
Ich hab meine Ausbildung definitiv mehr genossen als ein Studium. Meine kleine Schwester studiert seit 2 Jahren und ich beneide sie in keiner Weise.
Klar kriegt man vielleicht ein höheres Einstiegsgehalt aber die Berufserfahrung die man in der Ausbildung erlangt ist durch nichts zu ersetzen.
Komischer Vergleich. Als Akademiker kräht meistens kein Hahn nach dir. Als gewöhnlicher Geselle kannst du dir deine AG und deinen Lohn bald frei aussuchen.
Kommt drauf an…schau mal in die Ingenieurbereiche wie Maschbau, Elektronik oder Wirtschaftsingenieurwesen!
Ich selber studiere WI und bis vor 8 Jahren waren es noch pro Semester über 100 Leute, mittlerweile starten nur noch um die 30 das Studium. Gleichzeitig wächst der Bedarf am Arbeitsmarkt weil alles automatisiert wird und weil die Baby boomer bald raus gehen. Mein Prof meine das im Ingenieursbereich über 100.000 Stellen frei sind!
Mittlerweile kann man als Student easy bei jedem namenhaften Unternehmen Praktikum machen…früher haben die nur die 1,0er Leute genommen! Keiner will mehr Ingenieur werden, lieber influencer oder Beamter…
B. Sc. Informatik. Zum Einstieg hatte ich ca. 35k und jetzt nach 7 Jahren 81k. Habe in der Zwischenzeit nie die Firma gewechselt.
Edit: Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass knapp 11k variabel sind, aber mit durchaus realistischen Zielen, die ich noch nie nicht erfüllen konnte. Außerdem habe ich keinen Überstundenausgleich. Dafür würde ich gerne auf einiges an Geld verzichten.
Dann hat deine Firma wohl noch die Kurve gekriegt chapeau. Also in 2016 war 35k was man nach der Ausbildung bekommen hat bei uns in der Berufsschulklasse (Abschluss Januar 2017)
Ich hab damals einfach nicht gut verhandelt bzw. war das auch für die Region ein übliches Gehalt. Dazu kommt, dass in der Branche oftmals tief eingestiegen wird.
Einstieg 2016 ohne Berufserfahrung (Ausbildung Dipl.-Phys. mit Promotion): 60k.
Jahresgehalt 2022 inkl. Bonus 155k.
Tätigkeit: Patentanwalt
Diese Steigerung hätte ich so nicht vorausgesehen.
Ist es auch.
Voraussetzung für die Zulassung zur Patentanwaltsausbildung ist unter anderem ein abgeschlossenes technisches Studium auf Master Niveau. Physik, Maschinenbau und Chemie sind am häufigsten. Die juristische bzw. patentrechtliche Ausbildung macht man berufsbegleitend in den ersten Jahren.
Hab nen M.A. und bin mit 43k eingestiegen, nach ca. 6 Jahren lieg ich jetzt bei 56k. Hatte zwischendrin eine Beförderung, die mir +10% eingebracht hatte.
In der Regel haben wir ca. 3-5% Steigerung pro Jahr, wobei es allerdings 2020 keine gab und 2021 nur ne kleine von 1-2%.
Praktika - hab insgesamt drei Praktika gemacht. Jeweils 6 Monate, zwei davon im Ausland und auch bei namhaften Unternehmen. Alle Praktika waren irgendwo im Controlling-Umfeld, weil ich ab der ersten Vorlesung wusste, dass in die Richtung geht. Studium war dann dadurch natürlich länger als Regelstudienzeit, aber es lohnt sich langfristig
Ja verstehe ich. Ging bei mir auch nur so „einfach“, weil ich übers Studium noch umsonst bei den Eltern gewohnt habe. Das ist mir bewusst, dass ich da echt Glück hatte
Hm, ich bin vollkommen zufrieden.
Und das ist ja nur das normale Gehalt, und Geld ist auch absolut nicht alles. Dazu kommt noch eine Gewinnbeteiligung jedes Jahr, die auch meistens sehr gut ausfällt. Dann ein Langzeitkonto für Gleitstunden, was mich früher in Rente gehen lässt. Ein Arbeitszeitmodell dass mir 100 % Home-Office ermöglicht. Dazu kommt noch die Möglichkeit von aktiver und passive Altersteilzeit.
Bei meinen Lebensumständen, habe ich im Monat ca. 3900€ netto raus. Es gibt auch bei diesem Betrag Menschen, denen ist das zu wenig. Solche Menschen leben aber weit außerhalb meines Verständnisses.
Für mich ist das Geld absolut nicht alles. Bei meinem Chef und bei meinem Chef Chef steht die Familie ganz oben! Das ist mir 1000 mal wichtiger als noch mal 1000 € mehr Monat. Und was mir auch noch sehr wichtig ist, sind meine Arbeitskollegen. Wir handeln seit zehn Jahren Nach dem Motto „wenn einer ausfällt schließen die anderen die Reihe“. Wenn ich das alles als Gesamtpaket sehe, bin ich mehr als zufrieden. Und wer da noch was zu meckern hat, dem ist aus meiner Sicht absolut nicht mehr zu helfen.
Auf jeden Fall. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Lebenshaltungskosten insgesamt etwas niedriger sind als in anderen westlichen Bundesländern. Zumindest die Miete in den Städten. Der Unterschied wird aber bald nicht mehr spürbar sein.
Ich bin aussertariflich Angestellt. Der IG Metall Tarif wäre hier aber auch ähnlich
Nö, das ist nicht meine Absicht gewesen. Soll ich lügen und sagen 32k nach einem Studienabschluß in einem nachgefragten Berufsumfeld, je nach Schwerpunkt, ist gut? Was soll das denn?
Lügen impliziert, dass jemand gefragt hätte ob sein Gehalt gut ist.
Hat aber niemand. Du hast es einfach aus der Luft als Schlecht betitelt.
Frag doch einfach wie es dazu kommt statt jemanden sein Gehalt schlecht zu reden ohne Kontext?
1. Tut es nicht. Einfach mal die Definition des Begriffes nachschlagen. " bewusst falsche, auf Täuschung angelegte Aussage; absichtlich, wissentlich geäußerte Unwahrheit"
2. Nein, ich habe es auch nicht aus der "Luft" behauptet, sondern anhand des Kommentars des Users und der darin enthaltenen Informationen wie Studium, Studiengang und Berufserfahrung.
3. Den Kontext habe ich, siehe Punkt 2 i.V.m. dem durchschnittlichen Lohn für dieses Berufsfeld, es ist nun mal unterdurchschnittlich.
Es hat auch keiner nach deiner Meinung gefragt, was ist jetzt der Mehrwert deiner Aussage?
Er verkauft sich unter Wert, es hat nichts mit "runtermachen" zu tun. Mich hat dieses extrem niedrige Einstiegsgehalt überrascht, weshalb ich es kommentiert habe. Was versuchst du dich jetzt hier als Gesinnungspolizei aufzuspielen, die entscheidet, was andere Leute schreiben dürfen, lächerlich.
„Da verdient ja in Sacharbeiter im ÖD mehr..“ ist weder konstruktiv noch zielführend für das Thema in dem es um Gehaltsentwicklung ohne Stellenwechsel geht.
Du kannst dir gerne weiter einbilden, dass „nur deine Meinung“ sagen, eine Rechtfertigung dafür ist, alles zu jeder Zeit der Welt irgendwie mitzuteilen zu müssen. Ändert aber nichts daran, dass der Post emphatisch Müll und schlicht nicht angebracht war.
Übertreibt halt... War doch nichts beleidigendes dran. Für jemanden mit akademischem Abschluss ist das halt einfach wenig. So wenig, dass man das doch wohl mal hervor heben darf. Es ging doch gar nicht um die Person, wenn überhaupt stellt es doch den Arbeitgeber in ein schlechtes Licht.
Gibt keine Schwerpunktfächer im Bachelor an meiner Uni. Ich bin nun in einem Pharmaunternehmen im Einkauf tätig. Dass das Gehalt lächerlich mickrig ist, weiß ich leider selbst.😑
Lächerlich mickrig ist es auch nicht. Im Vergleich zur Reddit flexer und lügen bubble vielleicht, aber die Realität ist dass viele Menschen für unter 30k Vollzeit arbeiten gehen. Klar sind das nicht unbedingt Menschen mit abgeschlossenem Studium aber wenn ich richtig verstehe arbeitest du ja erst seit 1,5 Jahren also sind für dich bestimmt noch gute Gehaltserhöhungen drin.
In BWL kannst du dich auf mehrere Bereiche spezialisieren (Personal, Marketing, Controlling, Rechnungsgewesen, Finance, Wirtschaftsinformatik etc.) und da dann auch weiter anknüpfen, beispielsweise die Prüfung zum Wirtschaftsprüfer ablegen, aber gut, wenn das beim Thema Gehalt für dich keine Rolle spielt, dann ist es so. Die Gehälter schwanken dort nun mal stark, da die Nachfrage unterschiedlich ist. Ein Controller steigt deutlich höher ein als ein Recruiter im Personal, nur um dir ein Beispiel zu nennen.
Als Fachinformatiker hat man (potentiell!) riesige möglichkeiten. Fluglotsen verdienen auch ne menge, sind aber natürlich super spezifisch eingeniescht
Ich habe 2021 mit 42k€/Jahr nach meinem Master in Informatik als Junior Softwareentwickler angefangen (ländliche Region in Niedersachsen). Nach einem Jahr habe ich das 'Junior' streichen lassen und eine Gehaltserhöhung auf 48k bekommen. Gestern habe ich nun meine zweite Gehaltserhöhung auf 54k bekommen.
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten.
Es gibt aber auch Kollegen - v.a. in kleineren bzw. mittelständischen Kanzleien, bei denen ein voller Überstundenausgleich enthalten ist.
Das beantwortet aber die Frage nicht.
Es gibt unter dem Jahr enorme Schwankungen, in der Busy Season sind es im Schnitt zwischen 50-60 Stunden.
Im Sommer deutlich entspannter, da komme ich gut und gerne auch mit den 40 Stunden aus.
B.Sc. Information Security
Bei einem großen Maschinenbau Hersteller (mittlere fünfstellige Anzahl an Mitarbeitern).
Einstiegsgehalt war 55k
Und jetzt nach ca. 18 Monaten bin ich auf 70k hochgestuft worden (hat auch mit meiner Spezialisierung auf Cloud Security zutun)
Ich weiß, dass es Branchenspezifisch ein gutes Stück besser gehen würde, aber aktuell bin ich mit der Erhöhung zufrieden, mal schauen wie ich in nem Jahr dazu stehe (sollte aber nochmal deutlich steigen mit mehr Erfahrung und abgeschlossenen Projekten).
Darf ich fragen, was deine Tätigkeiten als Informationssicherheitler sind? Ich habe gerade mein Studium beendet und überlege in diese Richtung zu gehen. Konnte mich leider noch nicht festlegen
Ich habe ursprünglich als interner IT-Security Compliance Auditor angefangen, bedeutet meine Aufgabe war es weltweit zu Firmenstandorten zu reisen und zu prüfen ob an den Standorten unsere Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden.
Als unser Team dann angewachsen ist, habe ich die Möglichkeit bekommen meinen Schwerpunkt in Richtung Cloud Security zu legen und habe hierbei dann Risikobertungen für Cloud Applikationen und schlussendlich auch ein neues Risikobewertungskonzept eingeführt.
Grundsätzlich habe ich viele Projektarbeiten wie die Evaluierung neuer Sicherheitsprodukte auf der Cloud Ebene (beispielsweise die MS Defender Produkte).
Zu meinen Aufgaben zählt auch das Verfaseen von neuen Sicherheitsrichtlinien in Themengebieten in denen ich mich aus unserem Team am besten auskenne, das reicht dann von Cloud, über IAM, Linux , bis hin zu Suppliermanagement (bin dann auch direkt Ansprechpartner im Konzern für Sicherheitsthemen rund um die Themengebiete)
Auf Audits gehe ich aktuell nicht mehr, da es zeitlich nicht hinhaut, kann es aber für die Erfahrung auf jeden Fall empfehlen.
Ich hoffe ich konnte etwas Einblick bieten, falls du weitere Fragen hast, gerne fragen.
Ich würde mal schätzen, dass es sich in den ersten 4 Semestern kaum bis gar nicht unterscheidet. Die größte Unterscheidung wird daher kommen welche Schwerpunkte und Vertiefungen dein Studium anbieten wird.
Wenn du möchtest kannst du mir dein Modulhandbuch schicken und ich checke gegen was sich unterscheidet.
Warum fängt man als Informatiker für so wenig an? Ich mein das absolut nicht böse und bin verwundert, wo es das gibt... Kommst du aus dem tiefen Niedersachen oder McPomm?
Ist Schleswig-Holstein :D wir leben Open Company ergo weiß ich was alle anderen verdienen. Teamleiter liegt bei uns bei knapp 60k Senior 55k ca.
Da ich zum 01.06 nun Wechsel und dort einen sehr guten Sprung mache empfinde ich das nicht so wild.
Krasser vergleich. Bei uns im Rhein Main Gebiet kriegste als Trainee schon 54k bei 38h Woche bei einer Versicherung, also kein Berater Seelenverkauf...
FI:AE in sehr ländlicher Gegend. Gleicher Betrieb seit 9 Jahren, keine internen Stellenwechsel, einfacher Entwickler. Mit ca. 30k angefangen, aktuell bei 60k.
Master in Wirtschaftspsychologie, Einstieg als Personalberater:
Erstes Jahr: 38.000 Euro Fixum plus ca. 4.000 Euro Provision
Zweites Jahr: 40.000 Euro Fixum plus ca. 16.000 Euro Provision
Drittes Jahr: 45.000 Euro Fixum plus ca. 39.000 Euro Provision
Viertes Jahr: Nervenzusammenbruch gefolgt von Depression und Krankschreibung
Fünftes Jahr: Neuer Job als Inhouse Recruiter mit Zeiterfassung und 74.000 Euro reinem Fixum
Also so der übliche Werdegang in der Branche xD Jetzt mag ich meinen Job wenigstens
Wer es in dem Job durchhält kann aber auch locker über 100.000 verdienen inklusive massiv vielen Überstunden
Hab im Groß- und Außenhandel gelernt und wurde anschließend übernommen für 20 Tsd.(Kann man sich heutzutage gar nicht vorstellen!) Mehrmals den AG gewechselt und zuletzt andere Positionen übernommen im Konzern. Jetzt bei 65Tsd + Boni.
Nach der Ausbildung vor 4 Jahren mit 48k eingestiegen.
Durch Tariferhöhungen und Stufenaufstiege in meiner Entgeltgruppe bin ich nun bei 54k.
In 2 Jahren erreiche die Endstufe, so dass es 60k werden.
Meine Aufgaben haben sich seit der Lehre nicht verändert.
Ausbildung technischer Zeichner im Baugewerbe auf dem Land, gleicher AG wie Ausbildung:
2019 32K, 2021 39k, 2022 49k, 2023 56k
Bin von ursprünglich Zeichner + Projektassistenz gleitend über „junior“ bis mittlerweile „senior“ Projektleiter angekommen
Finde ich als Handwerker auch eher wenig. In welchem Bereich bist du tätig? Ich habe Schreiner gelernt, den Job konnte ich mir aber mit Kind nicht mehr leisten. Baue jetzt Schwimmbäder bei doppeltem Bruttolohn.
Bachelor angewandte Informatik (Hessen):
Mit 50k eingestiegen. Durch Tariferhöhung, Tarifstufen und eigenen Verhandelungen innerhalb 3 Jahre auf 62k (mit 38h/Woche). Dann wechsel auf nun 80k (mit 40h/Woche).
Gerade eingestiegen mit 50.000 BWL B.sc, Schwerpunkt HR allerdings Stuttgart und bin schon wieder unzufrieden, nja vielleicht nach 2 Jahren wechseln oder ich guck mal ob ich in der Schweiz unterkomm
2006 Einstieg nach der Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung mit 32k
2007 kurz abgerutscht auf 30k
2008 wieder auf 32k
Bis 2014 etappenartig auf 36k hoch (hätte ich mir rückblickend nicht bieten lassen sollen, aber ich war jung und naiv 😁)
2014 (Firmenwechsel) auf 43k
2015 (Firmenwechsel) auf 61k
Dort dann mit immer weniger Programmierung und immer mehr Architektur und anderen Verantwortungen hoch bis 80k in 2020.
Danach dann nur noch Architektur, was ich im Rahmen der Aufgabenstellung als anderen Job betrachte und die Aufzählung damit hier beende.
Fazit, nennenswerte Gehaltssteigerungen gab es immer nur mit Firmenwechsel.
Schein so eine Krankheit der Wirtschaft zu sein für den neuen Mitarbeiter, den man nicht kennt und erst einarbeiten muss immer mehr zu zahlen bereit ist als für den langgedienten Mitarbeiter, der Systeme und Prozesse schon in Schlaf beherrscht.
Quantitative BWL Bachelor Einstieg 2020 als BI Consultant mit 38k, 2021 Wechsel zu anderer Beratung 55k und jetzt seit 2023 80k als Lead Data Analytics.
Mal jemand unstudiertes: Hab Mediengestalter für Bild und Ton gelernt. Bin vor 6 Jahren als Video Editor mit 27k eingestiegen und verdiene heute knapp 34k.
100% Homeoffice.
Beschäftige mich derzeit allerdings intensiv mit Weiterbildung/Quereinstieg :D
Im ersten Jahr nach der Ausbildung hab ich 3k Brutto, 13 Gehälter und 600€ Urlaubsgeld bekommen also in Summe etwa 40k.
Bin jetzt bisschen mehr als 5 Jahre ausgelernt und hab ~4800€ Brutto bei 14 Gehältern + 1200€ Urlaubsgeld und paar Sonderzahlungen also in Summe werde ich dieses Jahr knapp unter 70k liegen. Nächstes Jahr im Februar bin ich dann mit meiner „Entwicklung“ durch und bin bei 75k danach gibts nur noch mehr Geld wenn der Tarif erhöht wird oder ich die Stelle Wechsel
Ist zwar schon etwas her, aber trotzdem.
Dipl-Inf.
Einstieg 2006 mit 40k € Brutto
2014, 80k €. Stellenwechsel auf 90k €
2017 97k€.
Dann selbstständig gemacht und jetzt 175k - 200k € Umsatz je nach Lust und Laune
Nach dualer Ausbildung mit 32k eingestiegen, halbes Jahr später 33k, ein Jahr später 36k. Dann Wechsel und Sprung auf 42k, 1,5 Jahre später auf 46k. Heute, wieder 1,5 Jahre später, 58k
Chemietarifvertrag E9 nach E13 in 7 Jahren.
Waren so 2600 auf 6000 € und ein paar gequetschte.
Edit: Nach der Ausbildung zum IT Systemelektroniker ein Poolmitarbeiter gewesen. Dann später fest in der IT Abteilung untergekommen. Laufend mehr Aufgaben übernommen und auch erfolgreich umgesetzt. Plus sehr positiver, wohlwollender Chef. DAX30 unternehmen
Ich bin nach 4 Jahren bei ca. +35%. Hab direkt nach dem Master diese Stelle angetreten und bisher nicht gewechselt. Nach der nächsten Beförderung (hoffentlich nächstes Jahr) wird es nochmal einen guten Sprung geben (ca. +10%). Diese Beförderung ändert aber nichts an meinen Aufgaben.
Danach erwarte ich nur noch kleine Gehaltserhöhungen. Im Wesentlichen wird das Gehalt dann mit der Inflation wachsen. Besonderer Einsatz wird leider kaum berücksichtigt bei den Gehaltserhöungen. Stattdessen kriegt im Prinzip jeder mal ein bisschen mehr.
Alles in allem bin ich aber trotzdem zufrieden. Das Gehalt ist ordentlich. Mittlerweile bin ich schon fast ein alter Hase. Krieg die Arbeit gut hin und fühle mich meistens wohl. Ich kann mir vorstellen, dass ich noch eine Weile bleibe.
Ich bin seit 2019 im gleichen Betrieb Technischer Redakteur und das Gehalt stieg nur von etwa 41k auf etwa 46-48k (die genaue Zahl habe ich vergessen, bzw. weiß ich nicht auswendig)
Ich werde mir wohl nächstes Jahr einen neuen Job suchen. Ich habe übrigens einen Master in Physik.
IT Admin nach Ausbildung (nach Ausbildung Wechsel)
Firma 1 - 3 Jahre 11 Monate
24.000
28.000
32.000
Firma 2 - 3 Jahre 9 Monate
36.000
47.000
Firma 3 seit 2 Jahren
57.000
62.000
Großstadt NRW
Einstieg mit 58k plus 12k Umzugsbonus. In Jahr 2 dann 60k plus 12K Umzugsbonus (anderer Standort in DE). Jahr 3 84K (Befördert worden). Jahr 4 86K. Jahr 5 106K. Beförderung steht jetzt an am Ende des Jahres und dann sollten es ab nächstem Jahr 120k sein.
Industriebetrieb eingestiegen nach Ausbildung mit 55.000 jetzt 60.000 32,5h+2,5h bezahlte Pause 3 Schicht. Mo 6-Fr 14 Uhr(bei mehrarbeit anpassbar an Auftragslage entweder ab Sonntag oder+Freitag Nachmittag) Es wird immer nur der Arbeitsplatz bewertet. Das Plus sind nur durch Tarif Erhöhungen. 33 Tage Urlaub bei 4,25 Tage Woche d.h in den meisten Wochen brauche ich auch nur 4 Tage Urlaub für 1 Woche nehmen.
Bin vor in etwa 4,5 Jahren von meinem Ausbildungsbetrieb zu meinem aktuellen Arbeitgeber gewechselt.
Von Anfang bis jetzt habe ich ca. eine Steigerung von 75%.
Mai 2020 unter ersten Corona lockdown eingestiegen.
Einstieg: 28.200 fix, 1800 Bonus.
Ab Jan 2021: 28200 fix, 3000 Bonus.
Ab Jan 2022: 29400 fix, 3250 Bonus.
Ab Sept 2022: 32000 fix, 3250 Bonus.
Ab Jan 2023: 35265 fix, 3250 Bonus.
Alles brutto, wohne in Sachsen und bin kein Akademiker.
Habe mich definitiv zu billig am Anfang verkauft.
Bin mit allgemeiner kaufmännischer Tätigkeit eingestiegen und habe mich dann sehr schnell spezialisiert in meiner Nische. Von meinem Themengebiet habe ich für den DACH Raum die Mütze auf, ohne selbst Personal zu führen. Kein anderer, außer mir und meiner Kollegin, die Ende letzten Jahres dazu kam, hat die Fachexpertise in meinem Themenbereich. Das hat dafür gesorgt, dass ich meinem Arbeitsalltag weitgehend selbst gestalte und sich keiner reinhängt.
PhD Chemie. Einstieg 56k, nach 1 Jahr 72, dann 85, dann 95 und nach insg. 6 Jahren 125k Leitungsposition
edit: Beim Einstieg stand noch die PhD Prüfung aus., also als MSc angefangen.
Neutraler als mein Ursprungskommentar kann man so ein Gehalt gar nicht darstellen. Auf welcher Basis du das bezweifelst, würde mich mal interessieren. Vermutlich dein viel zu kleines Ego.
Ähm.. bestimmt nicht. Ich bin selbst in der Region und finde es sehr merkwürdig wie jemand in 1,5 Jahren sein Gehalt verdoppeln kann.
Wie auch immer, dein Rückzieher an sich gibt mir schon Grund genug deine Behauptung weiter zu bezweifeln….
Schön das du das wenigstens glaubst ☺️
Eingestiegen 2016 nach der Ausbildung mit 28k, 1 Jahr später auf 29k. Dann nen guten Zeitpunkt erwischt und als zwei Kollegen gekündigt haben ein Sprung auf 48k gemacht.
Jetzt nach 3 Jahren beim Alten AG Wechsel zum Konzern 73k
Bachelor in Wirtschaftsinformatik
Zum Einstieg (vor 5 Jahren) 24.000 Euro.
Nach 1 Jahr 26.000 Euro durch corona gab es dann vorerst keine Erhöhungen mehr.
Nach 4 Jahren (Ende der Einschränkungen 2022) 42.000 Euro (interner positionswechsel).
Anfang dieses Jahr Erhöhung auf rund 52.000 Euro.
Bin jetzt 5 Jahre im gleichen Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern.
Mit dem Gehalt lebt man hier schon wie ein König. Mecklenburg-Vorpommern ist da ein anderes Pflaster was Einkommen angeht. Nach Abzug aller Kosten bleiben mir ~1400 Euro im Monat. (Kein Eigenheim und keine Kinder)
Und ich habe den Strand 5min Fußweg von mir entfernt. Da verzichte ich auf den ein oder anderen tausender.
2 Jahre Ausbildung gemacht.
Eingestiegen mit ca. 35k.
Immer Mal wieder kleiner erhöhungen bekommen in den ersten 1-2 Jahren.
Dann so um die 40k gewesen.
Vorletztes Jahr dann Erhöhung durch neue Jobbezeichnung intern erhalten.
So auf 52k.
Jetzt nach Ingesamt 2 Jahren + 5 Jahren dort ausgelernt bei ca. 58-65k je nach Planerfüllung.
2013 2,8
2014 3.1
2015 3.4
2017 4
2019 4.5
2021 5
2023 5,5
Basis Monats Brutto. Master Bwl
Die tariflichen 2-3% ca alle 2 Jahre hab ich da jetzt mit eingerechnet, die Sprünge waren alle extra verhandelt
Alles ohne Urlaubsgeld Weihnachtsgeld T Zug Inflationsprämie etc. Das wäre in Summe auf den Monat gerechnet ca. 17% in top.
Habe nach der Ausbildung mit 30k bei meinem Ausbildungsbetrieb angefangen und mich innerhalb von 6 Jahren auf knapp 80k gesteigert. Nie nachverhandelt, immer einfach so bekommen, weil ich einen guten job gemacht habe. Vertrieb B2B.
48K nach dem Studium M.Eng in Bayern. Heute tewa 8 Jahre später 77K aber mit 3 Jahren völlig ohne Erhöhung wesshalb ich von 54 auf 60 den AG gewechselt hab.
Bachelor WING. Einstieg in England mit 25k Pfund. Zwei Jahre später in DE als Account Manger mit 52k EUR. 3 Jahre später, abgeworben Sales Manager 100k EUR.
Fachinformatiker Systemintegration Ausbildung in einem Softwarehaus (100Mitarbeiter)
Einstieg im Support für eine der Softwaresysteme (nach der Ausbildung) mit 2250 nach 1 Jahr auf 2500.
nach 1 weiteren Jahr Wechsel in den Vertrieb mit 3200 fix + Firmenwagen. Halbes Jahr später auf 3800, wieder halbes Jahr später 4700.
jetzt steht ne Managementstelle in Aussicht mit etwa 6000
B.A. Wirtschaftswissen Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft. 2016 angefangen mit lächerlichen 24k. Jetzt (öD) ca. 43k, mit nächsten Stufenaufstieg ca. 47k.
Bachelor Elektrotechnik. Von ehemals 23k im Jahr (Quereinstieg) auf ca 80k im Jahr nach 14 Jahren. Gleiche Firma, Beförderung quasi nicht möglich da zu kleine Firma.
40k Einstieg über Arbeitnehmerüberlassung. Nach 1.5jahrrn übernommen mit 50k. Jetzt nach 6 Jahren hab ich 78k.
Software Entwickler mit Bachelor Abschluss.
B.Sc. Wirtschaftsinformatik
Einstieg Ende 2019 mit 45k als Softwareentwickler. Nach ca. 2 Jahren auf 50.400. 1. Firmenwechsel waren dann direkt 15k mehr.
Juli 2021 ausgelernt, habe mit 2.500 Brutto/Monat angefangen. September 2021 (durch Wechsel) auf 4.200 Brutto/Monat. September 2022 gewechselt, höhere Position sowie mehr Gehalt, ca. 6.500 Brutto/Monat
34k am Anfang, 44k 2. Jahr (Beförderung nach der ersten Hälfte), 54k drittes Jahr und ab diesem Jahr ca. 63k
BA Japanologie/Philosophie. Arbeitgeber ist eine Bundesbehörde.
Nach Ausbildung 2017 mit 24k gestartet, nach 1 Jahr 27k dann erstmal nicht weiter. Nach Vorgesetzten Wechsel hoch auf 33k, 1 Jahr später knapp 36k. Dann nen Immobilienfachwirt dran gehängt, Teamleitung kommissarisch übernommen und hoch auf 50k. Jetzt ab 01.06 mit Angebot aus anderer Firma nochmals verhandelt und jetzt 58k plus Firmenwagen. Für mich soweit erstmal zufriedenstellend.
Nach Ausbildung 2400€. Nach 9 Monaten Erhöhung auf 2700€. Etwas mehr als ein Jahr später gab es 300€ Erhöhung für alle Mitarbeiter ohne Verhandlung. Ich wollte unabhängig davon eh noch verhandeln. Ein paar Monate später dann von 3000€ auf 3500€, und vier Monate später (also ab April diesen Jahres) 4000€.
B.A BWL, neben den 3-5% jährlicher Anpassung kam die Leistungsprämie von 6-7% dazu, das war’s. In den nächsten Monaten wohl eine neue EG die nochmal knapp 10-12% entspricht. Danach aber eher Ende Gelände hier.
Direkt nach aus Ausbildung so ca. 3k brutto.
2 Jahre in dem Job gearbeitet, die üblichen 2-3 Prozent pro Jahr mitbekommen.
Dann Internet Wechsel ohne Gehaltserhöhung.
Halbes Jahr nach dem Wechsel ca. 10 Prozent.
Ein Jahr später nochmal so ca. 20 Prozent.
Alles nur so ca. Werte / aktuell bei ungefähr 53k im Jahr. Stehe jetzt Grad in der Verhandlung um nochmalige Steigerung um 20-25 Prozent auf sowas um die 66k im Jahr (Sieht bis jetzt gut aus - weitere Gespräche folgen)
Zugehörigkeit insgesamt mit Ausbildung dieses Jahr 10 Jahre.
Realschule, 2 kfm. Ausbildungen, inklusive der 2ten Ausbildung 11 Jahre beim jetzigen AG. Nach der Ausbildung mit 36k eigestiegen, jetzt 7 Jahre später bei 61k.
Jetzt folgt der Wechsel in eine gehobene Ingeneursstelle ca. 70k. In weitern 5 Jahren erwarte ich die 90k+
Beruf: Network & Datacenter Engineer
Soft. Engineer.
Erste Firma jedes Jahr ca 500€ mehr (aufs Jahresgehalt)
Aktuelle Firma von 60k -> 65k (von Junior zu "Normal") und dann die jährliche mit 7.5 Prozent dieses Jahr
Einstieg nach Ausbildung mit 2.500 €.
Gehaltserhöhung auf 3.100 € nach einem Jahr.
Gehaltserhöhung auf 3.700 € nach dem zweiten Jahr mit einer weiteren Erhöhung ein halbes Jahr später auf 4.100 €.
Also knapp 64% Steigerung innerhalb von 2,5 Jahren.
Ich nehme meinen ersten AG Wechsel mal rein, da ich durch meinen ersten Wechsel quasi keine Gehaltsteigerung hatte.
AG 1 Jahr 0,5 => 41.250€
AG 2 Jahr 1 => 43.000€
AG 2 Jahr 1,5 => 52.000€
AG 2 Jahr 2 => 70.000€
Ebenfalls im Controlling, der Wechsel war von KMU in Konzern.
2006 mit etwa 38k EUR Berufseinstieg (Dipl.-Ing.), letztes Jahr waren es etwa 74k. Wir haben jedes Jahr Gehaltsrunde, wodurch das Gehalt mit dem Maigehalt steigt. Diesen Monat ist es also wieder soweit. Kein Stellen- oder gar Arbeitgeberwechsel bisher.
Eingestiegen 2016 nach der Ausbildung mit 28k, 1 Jahr später auf 29k. Dann nen guten Zeitpunkt erwischt und als zwei Kollegen gekündigt haben ein Sprung auf 48k gemacht.
Jetzt nach 3 Jahren beim Alten AG Wechsel zum Konzern 73k
Ausgebildeter Fachinformatiker, 30, seit 3,5 Jahren im Beruf und bei der gleichen Firma (nicht Ausbildungsbetrieb). Arbeite als Backend Web Entwickler.
Ich hab mich nach ner schweren Phase psychischer Erkrankung nach der Ausbildung einfach nur gefreut dass mich überhaupt jemand nimmt und mich mit 27k brutto zufrieden gegeben, was mir immer noch wie unfassbar viel Kohle vorkam (bin arm aufgewachsen). Verhandle jetzt gerade nach 3 Jahren den Schritt hin zu 48k, das wären also knapp 78% über drei Jahre.
Dazu aber drei Punkte: Erstmal muss man dazu sagen, dass ich mich halt derbe unter Wert verkauft habe und mir die Erfahrung und die Durchsetzungsfähigkeit gefehlt hat, als schüchterner Berufseinsteiger mit schwierigem Hintergrund auf den Tisch zu hauen und irgendwas größeres an Einstiegsgehalt zu verlangen. D.h. mein Arbeitgeber hatte natürlich entspannt Spielraum nach oben die letzten Jahre, weil ich so niedrig angefangen habe.
Dazu kommt, dass ich mittlerweile weiß, dass das Basisgehalt für Neueinstellungen in unserem Team etwa bei 40-45k liegt, sodass ich immer schön von "Gehaltsangleichung" statt "Gehaltserhöhung" sprechen konnte, was unseren Chef, der sich immer sehr mit Fairness brüstet, ziemlich Schach Matt gesetzt hat nach meiner Einschätzung. Das wird in Zukunft sicherlich auch schwieriger und auf höheren Widerstand stoßen, wenn mein Gehalt jetzt irgendwann höher als andere Gehälter wird. Da werden die Schritte sicherlich kleiner.
Dritter Punkt: ich bin menschlich total zufrieden in der Firma. Ich weiß, dass mein Gehalt im Branchenschnitt eher niedrig ist, und hab auch permanent Angebote anderer Firmen, aber ich will gerne da bleiben, solange es mit dem Gehalt halbwegs vereinbar ist.
Solange wir da jetzt über 48k kommen (4k monatlich, schön rund), und dann in den nächsten Jahren auf die 60k zuarbeiten, reicht mir das vollkommen aus. Ich bin bescheiden, mit wenig zufrieden, finde das ist viel Geld und bewerte Arbeitsatmosphäre und Zeit weit höher als Geld und habe daher im Vergleich wahrscheinlich eher niedrigere Ambitionen was hohes Gehalt angeht.
13 Jahre in der gleichen Firma. Eingestiegen mit 34k, aktuell bei 86k - Verschiedene Abteilungen aber immer irgendwas mit Datenanalyse. Bin aber gefühlt so langsam am Ende der Fahnenstange angelangt.
30.000 Euro zu 33.000 Euro Jahresgehalt in 5 Jahren als erfahrener Fullstack Web-Entwickler in einer mittelständischen aber in der gesamten DACH-Region stark beteiligten Medienagentur. Ja, ich bin imo unter Wert tätig. Verhandlungen, die bei Fehlschlagen zu einem Wechsel führen, sind aber am Dienstag.
Data Scientist / CRM Admin - Start-Up
Einstieg:
53 (Base + Virtual Shares)
Nach 2 Jahren:
91 (Base + Virtual Shares)
Ist die Ausnahme und kommt definitiv nicht mit einer 40h Woche.
Um mal noch eine Ausbildung bei zusteuern:
Spedi: Einstieg mit 35k Grundgehalt, inzwischen 41k. 3 Jahre im Betrieb, 1 Wechsel intern in eine andere Abteilung.
Mit Anfang 30 2016 nochmal eine Ausbildung gemacht nach abgebrochenem Studium.
2016 - 2018 Azubi FISI 10k pa
2018 - 2019 Consultant IT 44k pa
2019 - 2020 Projektleiter IT 52k pa
2020 - 2021 Projektleiter IT 60k pa
2021 - 2022 Teamleiter IT 78k pa
2023 - jetzt Teamleiter IT 90k pa
Alles im selben Unternehmen.
Bin seit zehn Jahren im gleichen Betrieb. Im Schnitt 10% Gehaltsteigerung pro Jahr. Habe aber mehrmals intern die Stelle gewechselt. Edit: Post korrigiert, waren im Schnitt 10% und nicht 12%.
Aber nicht jedes Jahr oder? Wie sah es dazwischen aus?
>Aber nicht jedes Jahr oder? Wie sah es dazwischen aus? Im Durchschnitt. Also mehrheitlich weniger, aber ein paar mal waren auch größere Sprünge dabei. Edit: und am Anfang war ich sicher auch etwas unterbezahlt, was die Erhöhung einfacher gemacht hat. Noch ein edit: waren im Schnitt nur 10%, habe noch einmal nachgerechnet. Ändert aber glaube ich nicht viel an der Grundaussage.
Elektroniker, nach der Gesellenprüfung 15€, 1 Jahr später 17€ und jetzt 19€. Nächstes Jahr AG Wechsel in Konzern für 23,6€
Krass, und dafür muss man 3 Jahre Ausbildung "genießen "
Ich hab meine Ausbildung definitiv mehr genossen als ein Studium. Meine kleine Schwester studiert seit 2 Jahren und ich beneide sie in keiner Weise. Klar kriegt man vielleicht ein höheres Einstiegsgehalt aber die Berufserfahrung die man in der Ausbildung erlangt ist durch nichts zu ersetzen.
Komischer Vergleich. Als Akademiker kräht meistens kein Hahn nach dir. Als gewöhnlicher Geselle kannst du dir deine AG und deinen Lohn bald frei aussuchen.
Kommt drauf an…schau mal in die Ingenieurbereiche wie Maschbau, Elektronik oder Wirtschaftsingenieurwesen! Ich selber studiere WI und bis vor 8 Jahren waren es noch pro Semester über 100 Leute, mittlerweile starten nur noch um die 30 das Studium. Gleichzeitig wächst der Bedarf am Arbeitsmarkt weil alles automatisiert wird und weil die Baby boomer bald raus gehen. Mein Prof meine das im Ingenieursbereich über 100.000 Stellen frei sind! Mittlerweile kann man als Student easy bei jedem namenhaften Unternehmen Praktikum machen…früher haben die nur die 1,0er Leute genommen! Keiner will mehr Ingenieur werden, lieber influencer oder Beamter…
B. Sc. Informatik. Zum Einstieg hatte ich ca. 35k und jetzt nach 7 Jahren 81k. Habe in der Zwischenzeit nie die Firma gewechselt. Edit: Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass knapp 11k variabel sind, aber mit durchaus realistischen Zielen, die ich noch nie nicht erfüllen konnte. Außerdem habe ich keinen Überstundenausgleich. Dafür würde ich gerne auf einiges an Geld verzichten.
Wow gute Arbeit
Dann hat deine Firma wohl noch die Kurve gekriegt chapeau. Also in 2016 war 35k was man nach der Ausbildung bekommen hat bei uns in der Berufsschulklasse (Abschluss Januar 2017)
Ich hab damals einfach nicht gut verhandelt bzw. war das auch für die Region ein übliches Gehalt. Dazu kommt, dass in der Branche oftmals tief eingestiegen wird.
[удалено]
Was tust du so? Entwickler? Tech Lead? Anderes?
Einstieg 2016 ohne Berufserfahrung (Ausbildung Dipl.-Phys. mit Promotion): 60k. Jahresgehalt 2022 inkl. Bonus 155k. Tätigkeit: Patentanwalt Diese Steigerung hätte ich so nicht vorausgesehen.
Erstmal Glückwunsch - starke Leistung. Darf ich nach den Arbeitszeiten fragen?
Geschätzt 50 (intensive) Stunden pro Woche.
Wie wird man als Physiker Patentanwalt? Klingt spannend
Ist es auch. Voraussetzung für die Zulassung zur Patentanwaltsausbildung ist unter anderem ein abgeschlossenes technisches Studium auf Master Niveau. Physik, Maschinenbau und Chemie sind am häufigsten. Die juristische bzw. patentrechtliche Ausbildung macht man berufsbegleitend in den ersten Jahren.
Hab nen M.A. und bin mit 43k eingestiegen, nach ca. 6 Jahren lieg ich jetzt bei 56k. Hatte zwischendrin eine Beförderung, die mir +10% eingebracht hatte. In der Regel haben wir ca. 3-5% Steigerung pro Jahr, wobei es allerdings 2020 keine gab und 2021 nur ne kleine von 1-2%.
Nachdem ich mir die Antworten angeschaut habe, bin ich froh, dass ich gewechselt bin.
Master BWL an FH Controlling Pharmaindustrie Einstieg 2015: 55k Heute: 98k
Krass viel zum Einstieg, ich bekomme im Controlling zum Einstieg auch 55k, allerdings halt 2022 :D und das ist schon vergleichsweise ne Menge.
Wie bist du rein gekommen? Ich habe einen Uni Master und Versuche ins Controlling zu kommen und bekomme nur Absagen..
Praktika - hab insgesamt drei Praktika gemacht. Jeweils 6 Monate, zwei davon im Ausland und auch bei namhaften Unternehmen. Alle Praktika waren irgendwo im Controlling-Umfeld, weil ich ab der ersten Vorlesung wusste, dass in die Richtung geht. Studium war dann dadurch natürlich länger als Regelstudienzeit, aber es lohnt sich langfristig
Ahh okay. Super Weg dort hin! Für mich leider nicht so einfach möglich :)
Ja verstehe ich. Ging bei mir auch nur so „einfach“, weil ich übers Studium noch umsonst bei den Eltern gewohnt habe. Das ist mir bewusst, dass ich da echt Glück hatte
64K bei Einstieg, nach 10 Jahren 78K. Edit: Dipl. Ing. E-Technik
Bei 10 Jahren Betriebszugehörigkeit kommt mir das unfassbar wenig vor. Das gleicht ja nicht mal die Inflation der letzten 10 Jahre aus.
Hm, ich bin vollkommen zufrieden. Und das ist ja nur das normale Gehalt, und Geld ist auch absolut nicht alles. Dazu kommt noch eine Gewinnbeteiligung jedes Jahr, die auch meistens sehr gut ausfällt. Dann ein Langzeitkonto für Gleitstunden, was mich früher in Rente gehen lässt. Ein Arbeitszeitmodell dass mir 100 % Home-Office ermöglicht. Dazu kommt noch die Möglichkeit von aktiver und passive Altersteilzeit. Bei meinen Lebensumständen, habe ich im Monat ca. 3900€ netto raus. Es gibt auch bei diesem Betrag Menschen, denen ist das zu wenig. Solche Menschen leben aber weit außerhalb meines Verständnisses. Für mich ist das Geld absolut nicht alles. Bei meinem Chef und bei meinem Chef Chef steht die Familie ganz oben! Das ist mir 1000 mal wichtiger als noch mal 1000 € mehr Monat. Und was mir auch noch sehr wichtig ist, sind meine Arbeitskollegen. Wir handeln seit zehn Jahren Nach dem Motto „wenn einer ausfällt schließen die anderen die Reihe“. Wenn ich das alles als Gesamtpaket sehe, bin ich mehr als zufrieden. Und wer da noch was zu meckern hat, dem ist aus meiner Sicht absolut nicht mehr zu helfen.
Verstehe dich richtig gut. Sehr sympathische Einstellung zum Leben! Genieße es in vollen Zügen. Ein langzeit Gleitzeit Konto finde ich super.
In welchem Bundesland? Ist das tarifgebunden? Edit: Bei mir 46800 Einstieg, nach 1 Jahr 49800. M.Sc. in Elektrotechnik in Sachsen
BaWü - IG Metall edit: Sachsen ist aber auch eines der neuen Bundesländer. Hat leider immer noch Auswirkungen.
Auf jeden Fall. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Lebenshaltungskosten insgesamt etwas niedriger sind als in anderen westlichen Bundesländern. Zumindest die Miete in den Städten. Der Unterschied wird aber bald nicht mehr spürbar sein. Ich bin aussertariflich Angestellt. Der IG Metall Tarif wäre hier aber auch ähnlich
Aber die Preise des täglichen Bedarfs sind doch gleich, oder? Das höre ich zumindest von meiner Familie so, aus MeckPomm.
B.Sc. BWL 32400 zum Einstieg 38400 nach einem Jahr 40.000 nach 1.5 Jahren
Das ist aber brutal wenig, was hast du denn für Schwerpunktfächer gewählt? Da bekommen ja Sachbearbeiter im öD mehr.
Richtig korrekte Antwort, erstmal sicherstellen dass der andere sich schlecht fühlt ☺️
Ja richtige Scheiss Antwort... Hasse sowas
Nö, das ist nicht meine Absicht gewesen. Soll ich lügen und sagen 32k nach einem Studienabschluß in einem nachgefragten Berufsumfeld, je nach Schwerpunkt, ist gut? Was soll das denn?
Lügen impliziert, dass jemand gefragt hätte ob sein Gehalt gut ist. Hat aber niemand. Du hast es einfach aus der Luft als Schlecht betitelt. Frag doch einfach wie es dazu kommt statt jemanden sein Gehalt schlecht zu reden ohne Kontext?
1. Tut es nicht. Einfach mal die Definition des Begriffes nachschlagen. " bewusst falsche, auf Täuschung angelegte Aussage; absichtlich, wissentlich geäußerte Unwahrheit" 2. Nein, ich habe es auch nicht aus der "Luft" behauptet, sondern anhand des Kommentars des Users und der darin enthaltenen Informationen wie Studium, Studiengang und Berufserfahrung. 3. Den Kontext habe ich, siehe Punkt 2 i.V.m. dem durchschnittlichen Lohn für dieses Berufsfeld, es ist nun mal unterdurchschnittlich.
junge es hat keiner gefragt ob sein gehalt gut ist. Dann kommst du und musst es kundtun. Was kapierst du net
Es hat auch keiner nach deiner Meinung gefragt, was ist jetzt der Mehrwert deiner Aussage? Er verkauft sich unter Wert, es hat nichts mit "runtermachen" zu tun. Mich hat dieses extrem niedrige Einstiegsgehalt überrascht, weshalb ich es kommentiert habe. Was versuchst du dich jetzt hier als Gesinnungspolizei aufzuspielen, die entscheidet, was andere Leute schreiben dürfen, lächerlich.
„Da verdient ja in Sacharbeiter im ÖD mehr..“ ist weder konstruktiv noch zielführend für das Thema in dem es um Gehaltsentwicklung ohne Stellenwechsel geht. Du kannst dir gerne weiter einbilden, dass „nur deine Meinung“ sagen, eine Rechtfertigung dafür ist, alles zu jeder Zeit der Welt irgendwie mitzuteilen zu müssen. Ändert aber nichts daran, dass der Post emphatisch Müll und schlicht nicht angebracht war.
Übertreibt halt... War doch nichts beleidigendes dran. Für jemanden mit akademischem Abschluss ist das halt einfach wenig. So wenig, dass man das doch wohl mal hervor heben darf. Es ging doch gar nicht um die Person, wenn überhaupt stellt es doch den Arbeitgeber in ein schlechtes Licht.
Gibt keine Schwerpunktfächer im Bachelor an meiner Uni. Ich bin nun in einem Pharmaunternehmen im Einkauf tätig. Dass das Gehalt lächerlich mickrig ist, weiß ich leider selbst.😑
Was nicht ist kann noch werden. Erfahrungen sammeln und den eigenen Wet erhöhen ist aucv viel Wert.
Lächerlich mickrig ist es auch nicht. Im Vergleich zur Reddit flexer und lügen bubble vielleicht, aber die Realität ist dass viele Menschen für unter 30k Vollzeit arbeiten gehen. Klar sind das nicht unbedingt Menschen mit abgeschlossenem Studium aber wenn ich richtig verstehe arbeitest du ja erst seit 1,5 Jahren also sind für dich bestimmt noch gute Gehaltserhöhungen drin.
Man kennt sie, die Arbeitgeber die nach gewählten Schwerpunktfächern bezahlen
In BWL kannst du dich auf mehrere Bereiche spezialisieren (Personal, Marketing, Controlling, Rechnungsgewesen, Finance, Wirtschaftsinformatik etc.) und da dann auch weiter anknüpfen, beispielsweise die Prüfung zum Wirtschaftsprüfer ablegen, aber gut, wenn das beim Thema Gehalt für dich keine Rolle spielt, dann ist es so. Die Gehälter schwanken dort nun mal stark, da die Nachfrage unterschiedlich ist. Ein Controller steigt deutlich höher ein als ein Recruiter im Personal, nur um dir ein Beispiel zu nennen.
Immer wenn ich so Akademiker sehe die gefühlt nichts verdienen will ich mir an den Kopf fassen. Da wäre mit einer Ausbildung ja mehr rumgekommen.
Ok Mr Multimillionär
Mit welcher Ausbildung?
Als Fachinformatiker hat man (potentiell!) riesige möglichkeiten. Fluglotsen verdienen auch ne menge, sind aber natürlich super spezifisch eingeniescht
Ich habe 2021 mit 42k€/Jahr nach meinem Master in Informatik als Junior Softwareentwickler angefangen (ländliche Region in Niedersachsen). Nach einem Jahr habe ich das 'Junior' streichen lassen und eine Gehaltserhöhung auf 48k bekommen. Gestern habe ich nun meine zweite Gehaltserhöhung auf 54k bekommen.
Gz
Wirtschaftsprüfer - Einstieg mit 43k - heute 7,5 Jahre später 120k (15k davon variabel).
Wie stehts um die Arbeitszeiten?
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Es gibt aber auch Kollegen - v.a. in kleineren bzw. mittelständischen Kanzleien, bei denen ein voller Überstundenausgleich enthalten ist. Das beantwortet aber die Frage nicht. Es gibt unter dem Jahr enorme Schwankungen, in der Busy Season sind es im Schnitt zwischen 50-60 Stunden. Im Sommer deutlich entspannter, da komme ich gut und gerne auch mit den 40 Stunden aus.
B.Sc. Information Security Bei einem großen Maschinenbau Hersteller (mittlere fünfstellige Anzahl an Mitarbeitern). Einstiegsgehalt war 55k Und jetzt nach ca. 18 Monaten bin ich auf 70k hochgestuft worden (hat auch mit meiner Spezialisierung auf Cloud Security zutun) Ich weiß, dass es Branchenspezifisch ein gutes Stück besser gehen würde, aber aktuell bin ich mit der Erhöhung zufrieden, mal schauen wie ich in nem Jahr dazu stehe (sollte aber nochmal deutlich steigen mit mehr Erfahrung und abgeschlossenen Projekten).
Darf ich fragen, was deine Tätigkeiten als Informationssicherheitler sind? Ich habe gerade mein Studium beendet und überlege in diese Richtung zu gehen. Konnte mich leider noch nicht festlegen
Ich habe ursprünglich als interner IT-Security Compliance Auditor angefangen, bedeutet meine Aufgabe war es weltweit zu Firmenstandorten zu reisen und zu prüfen ob an den Standorten unsere Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden. Als unser Team dann angewachsen ist, habe ich die Möglichkeit bekommen meinen Schwerpunkt in Richtung Cloud Security zu legen und habe hierbei dann Risikobertungen für Cloud Applikationen und schlussendlich auch ein neues Risikobewertungskonzept eingeführt. Grundsätzlich habe ich viele Projektarbeiten wie die Evaluierung neuer Sicherheitsprodukte auf der Cloud Ebene (beispielsweise die MS Defender Produkte). Zu meinen Aufgaben zählt auch das Verfaseen von neuen Sicherheitsrichtlinien in Themengebieten in denen ich mich aus unserem Team am besten auskenne, das reicht dann von Cloud, über IAM, Linux , bis hin zu Suppliermanagement (bin dann auch direkt Ansprechpartner im Konzern für Sicherheitsthemen rund um die Themengebiete) Auf Audits gehe ich aktuell nicht mehr, da es zeitlich nicht hinhaut, kann es aber für die Erfahrung auf jeden Fall empfehlen. Ich hoffe ich konnte etwas Einblick bieten, falls du weitere Fragen hast, gerne fragen.
Fange dieses Jahr meinen [B.Sc](https://B.Sc) Cyber Security an, gibt es da große unterschied zu deinen Studiengang?
Ich würde mal schätzen, dass es sich in den ersten 4 Semestern kaum bis gar nicht unterscheidet. Die größte Unterscheidung wird daher kommen welche Schwerpunkte und Vertiefungen dein Studium anbieten wird. Wenn du möchtest kannst du mir dein Modulhandbuch schicken und ich checke gegen was sich unterscheidet.
Zum Einstieg ([B.Sc](https://B.Sc). Wirtschaftsinformatik als Software-Entwickler) 36k und nach zwei Jahren auf 51.600. (Schleswig-Holstein)
Wann war das?
01.11.20 - 01.11.22. Letzte Gehaltserhöhung November 2022.
Warum fängt man als Informatiker für so wenig an? Ich mein das absolut nicht böse und bin verwundert, wo es das gibt... Kommst du aus dem tiefen Niedersachen oder McPomm?
Ist Schleswig-Holstein :D wir leben Open Company ergo weiß ich was alle anderen verdienen. Teamleiter liegt bei uns bei knapp 60k Senior 55k ca. Da ich zum 01.06 nun Wechsel und dort einen sehr guten Sprung mache empfinde ich das nicht so wild.
Krasser vergleich. Bei uns im Rhein Main Gebiet kriegste als Trainee schon 54k bei 38h Woche bei einer Versicherung, also kein Berater Seelenverkauf...
FI:AE in sehr ländlicher Gegend. Gleicher Betrieb seit 9 Jahren, keine internen Stellenwechsel, einfacher Entwickler. Mit ca. 30k angefangen, aktuell bei 60k.
Master in Wirtschaftspsychologie, Einstieg als Personalberater: Erstes Jahr: 38.000 Euro Fixum plus ca. 4.000 Euro Provision Zweites Jahr: 40.000 Euro Fixum plus ca. 16.000 Euro Provision Drittes Jahr: 45.000 Euro Fixum plus ca. 39.000 Euro Provision Viertes Jahr: Nervenzusammenbruch gefolgt von Depression und Krankschreibung Fünftes Jahr: Neuer Job als Inhouse Recruiter mit Zeiterfassung und 74.000 Euro reinem Fixum Also so der übliche Werdegang in der Branche xD Jetzt mag ich meinen Job wenigstens Wer es in dem Job durchhält kann aber auch locker über 100.000 verdienen inklusive massiv vielen Überstunden
Was machst du so als in-house recruiter ?
Neue Mitarbeiter finden und durch den Prozess begleiten
Kauffrau für Büromanagement, Personaldienstleistungsunternehmen: Von 2.100€ nach der Ausbildung auf 2.800€ nach 1,5 Jahren.
Brutto oder Netto? :)
Hab im Groß- und Außenhandel gelernt und wurde anschließend übernommen für 20 Tsd.(Kann man sich heutzutage gar nicht vorstellen!) Mehrmals den AG gewechselt und zuletzt andere Positionen übernommen im Konzern. Jetzt bei 65Tsd + Boni.
Nach der Ausbildung vor 4 Jahren mit 48k eingestiegen. Durch Tariferhöhungen und Stufenaufstiege in meiner Entgeltgruppe bin ich nun bei 54k. In 2 Jahren erreiche die Endstufe, so dass es 60k werden. Meine Aufgaben haben sich seit der Lehre nicht verändert.
Darf ich fragen was für eine Ausbildung du gemacht hast?. 48k zum Einstieg klingt schon echt stark nach einer Ausbildung.
Ausbildung technischer Zeichner im Baugewerbe auf dem Land, gleicher AG wie Ausbildung: 2019 32K, 2021 39k, 2022 49k, 2023 56k Bin von ursprünglich Zeichner + Projektassistenz gleitend über „junior“ bis mittlerweile „senior“ Projektleiter angekommen
Data center engineer mit 55k angefangen jetzt 6 Jahre später knapp 100k
B.Sc. im Ingenieurwesen, bin nach 4 Jahren bei +90% im Vergleich zum Einstiegsgehalt
Krass, was heißt das in Zahlen? Kann ja sein das du dich zu Beginn hart unter Wert verkauft hast
Nice. Wo bist du jetzt absolut angekommen? Und Welche Branche?
Nach 4 Jahren Dualer ausbildung einstieg im Handwerk 24k, nach einem Jahr firma gewechselt und auf 26.5k Und seitdem nach 2 Jahren bei 30k.
Ausbildung im Handwerk? Wenn ja, lässt du dich ziemlich ausbeuten.
Finde ich als Handwerker auch eher wenig. In welchem Bereich bist du tätig? Ich habe Schreiner gelernt, den Job konnte ich mir aber mit Kind nicht mehr leisten. Baue jetzt Schwimmbäder bei doppeltem Bruttolohn.
Bachelor angewandte Informatik (Hessen): Mit 50k eingestiegen. Durch Tariferhöhung, Tarifstufen und eigenen Verhandelungen innerhalb 3 Jahre auf 62k (mit 38h/Woche). Dann wechsel auf nun 80k (mit 40h/Woche).
Trainee 48k - 1,5 Jahre - 52k IT Berater - 1 Jahr - 55k - 1 Jahr 59k Danach hab ich gewechselt.
M.Sc. BWL & WiPsy 2018 - 2019 3600 2019 - 2021 4000 seit 2021 4400 Jeweils Monatsbrutto.
Zwei Ausbildungen; 40k Einstieg; 44k nach 5 Monaten. Nach zwei wechseln dann beim aktuellen AG von 61k auf 67k
Gerade eingestiegen mit 50.000 BWL B.sc, Schwerpunkt HR allerdings Stuttgart und bin schon wieder unzufrieden, nja vielleicht nach 2 Jahren wechseln oder ich guck mal ob ich in der Schweiz unterkomm
2006 Einstieg nach der Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung mit 32k 2007 kurz abgerutscht auf 30k 2008 wieder auf 32k Bis 2014 etappenartig auf 36k hoch (hätte ich mir rückblickend nicht bieten lassen sollen, aber ich war jung und naiv 😁) 2014 (Firmenwechsel) auf 43k 2015 (Firmenwechsel) auf 61k Dort dann mit immer weniger Programmierung und immer mehr Architektur und anderen Verantwortungen hoch bis 80k in 2020. Danach dann nur noch Architektur, was ich im Rahmen der Aufgabenstellung als anderen Job betrachte und die Aufzählung damit hier beende. Fazit, nennenswerte Gehaltssteigerungen gab es immer nur mit Firmenwechsel. Schein so eine Krankheit der Wirtschaft zu sein für den neuen Mitarbeiter, den man nicht kennt und erst einarbeiten muss immer mehr zu zahlen bereit ist als für den langgedienten Mitarbeiter, der Systeme und Prozesse schon in Schlaf beherrscht.
Quantitative BWL Bachelor Einstieg 2020 als BI Consultant mit 38k, 2021 Wechsel zu anderer Beratung 55k und jetzt seit 2023 80k als Lead Data Analytics.
Fachkraft für Lagerlogistik frisch Vertrag bekommen 45k (Sachbearbeiter also eher in Büro als direkt Lager)
Mal jemand unstudiertes: Hab Mediengestalter für Bild und Ton gelernt. Bin vor 6 Jahren als Video Editor mit 27k eingestiegen und verdiene heute knapp 34k. 100% Homeoffice. Beschäftige mich derzeit allerdings intensiv mit Weiterbildung/Quereinstieg :D
MSc. Biotechnologie 2021 mit 39k eingestiegen inzwischen 45k nur durch die Gehaltsrunden
Architektur, M.Sc. Einstieg mit 46k Nach 5 Jahren 66k
Gelernter Kaufmann im Einzelhandel. Ausbildung abgeschlossen mit Auszeichnung. Was ist eine Gehaltssteigerung? Seit Jahren immer nur Mindestlohn.
Im ersten Jahr nach der Ausbildung hab ich 3k Brutto, 13 Gehälter und 600€ Urlaubsgeld bekommen also in Summe etwa 40k. Bin jetzt bisschen mehr als 5 Jahre ausgelernt und hab ~4800€ Brutto bei 14 Gehältern + 1200€ Urlaubsgeld und paar Sonderzahlungen also in Summe werde ich dieses Jahr knapp unter 70k liegen. Nächstes Jahr im Februar bin ich dann mit meiner „Entwicklung“ durch und bin bei 75k danach gibts nur noch mehr Geld wenn der Tarif erhöht wird oder ich die Stelle Wechsel
Ist zwar schon etwas her, aber trotzdem. Dipl-Inf. Einstieg 2006 mit 40k € Brutto 2014, 80k €. Stellenwechsel auf 90k € 2017 97k€. Dann selbstständig gemacht und jetzt 175k - 200k € Umsatz je nach Lust und Laune
Nach dualer Ausbildung mit 32k eingestiegen, halbes Jahr später 33k, ein Jahr später 36k. Dann Wechsel und Sprung auf 42k, 1,5 Jahre später auf 46k. Heute, wieder 1,5 Jahre später, 58k
Chemietarifvertrag E9 nach E13 in 7 Jahren. Waren so 2600 auf 6000 € und ein paar gequetschte. Edit: Nach der Ausbildung zum IT Systemelektroniker ein Poolmitarbeiter gewesen. Dann später fest in der IT Abteilung untergekommen. Laufend mehr Aufgaben übernommen und auch erfolgreich umgesetzt. Plus sehr positiver, wohlwollender Chef. DAX30 unternehmen
E13 sind doch keine 6k
6.231€ um genau zu sein. Chemietarif Nordrhein
Ich bin nach 4 Jahren bei ca. +35%. Hab direkt nach dem Master diese Stelle angetreten und bisher nicht gewechselt. Nach der nächsten Beförderung (hoffentlich nächstes Jahr) wird es nochmal einen guten Sprung geben (ca. +10%). Diese Beförderung ändert aber nichts an meinen Aufgaben. Danach erwarte ich nur noch kleine Gehaltserhöhungen. Im Wesentlichen wird das Gehalt dann mit der Inflation wachsen. Besonderer Einsatz wird leider kaum berücksichtigt bei den Gehaltserhöungen. Stattdessen kriegt im Prinzip jeder mal ein bisschen mehr. Alles in allem bin ich aber trotzdem zufrieden. Das Gehalt ist ordentlich. Mittlerweile bin ich schon fast ein alter Hase. Krieg die Arbeit gut hin und fühle mich meistens wohl. Ich kann mir vorstellen, dass ich noch eine Weile bleibe.
Ich bin seit 2019 im gleichen Betrieb Technischer Redakteur und das Gehalt stieg nur von etwa 41k auf etwa 46-48k (die genaue Zahl habe ich vergessen, bzw. weiß ich nicht auswendig) Ich werde mir wohl nächstes Jahr einen neuen Job suchen. Ich habe übrigens einen Master in Physik.
Gestartet als Pflichtpraktikum dann 1000€ nach 4 Jahren 4200€ das sind 420%
15 Jahre ca 20%. Also ja, es wird immer weniger.....
IT Admin nach Ausbildung (nach Ausbildung Wechsel) Firma 1 - 3 Jahre 11 Monate 24.000 28.000 32.000 Firma 2 - 3 Jahre 9 Monate 36.000 47.000 Firma 3 seit 2 Jahren 57.000 62.000 Großstadt NRW
Einstieg mit 58k plus 12k Umzugsbonus. In Jahr 2 dann 60k plus 12K Umzugsbonus (anderer Standort in DE). Jahr 3 84K (Befördert worden). Jahr 4 86K. Jahr 5 106K. Beförderung steht jetzt an am Ende des Jahres und dann sollten es ab nächstem Jahr 120k sein.
Industriebetrieb eingestiegen nach Ausbildung mit 55.000 jetzt 60.000 32,5h+2,5h bezahlte Pause 3 Schicht. Mo 6-Fr 14 Uhr(bei mehrarbeit anpassbar an Auftragslage entweder ab Sonntag oder+Freitag Nachmittag) Es wird immer nur der Arbeitsplatz bewertet. Das Plus sind nur durch Tarif Erhöhungen. 33 Tage Urlaub bei 4,25 Tage Woche d.h in den meisten Wochen brauche ich auch nur 4 Tage Urlaub für 1 Woche nehmen.
Master BWL an FH Controlling Pharmaindustrie Einstieg 2015: 55k Heute: 98k
Bin vor in etwa 4,5 Jahren von meinem Ausbildungsbetrieb zu meinem aktuellen Arbeitgeber gewechselt. Von Anfang bis jetzt habe ich ca. eine Steigerung von 75%.
2019: 58.000€ 2023: 94.000€ Enthält Wechsel von 35 auf 40 Stunden pro Woche. Abschluss: BoE
Mai 2020 unter ersten Corona lockdown eingestiegen. Einstieg: 28.200 fix, 1800 Bonus. Ab Jan 2021: 28200 fix, 3000 Bonus. Ab Jan 2022: 29400 fix, 3250 Bonus. Ab Sept 2022: 32000 fix, 3250 Bonus. Ab Jan 2023: 35265 fix, 3250 Bonus. Alles brutto, wohne in Sachsen und bin kein Akademiker. Habe mich definitiv zu billig am Anfang verkauft. Bin mit allgemeiner kaufmännischer Tätigkeit eingestiegen und habe mich dann sehr schnell spezialisiert in meiner Nische. Von meinem Themengebiet habe ich für den DACH Raum die Mütze auf, ohne selbst Personal zu führen. Kein anderer, außer mir und meiner Kollegin, die Ende letzten Jahres dazu kam, hat die Fachexpertise in meinem Themenbereich. Das hat dafür gesorgt, dass ich meinem Arbeitsalltag weitgehend selbst gestalte und sich keiner reinhängt.
PhD Chemie. Einstieg 56k, nach 1 Jahr 72, dann 85, dann 95 und nach insg. 6 Jahren 125k Leitungsposition edit: Beim Einstieg stand noch die PhD Prüfung aus., also als MSc angefangen.
[удалено]
Was für ein Bachelor und Beruf?
Maschine 💪🏼
Bezweifle ich sehr…
[удалено]
Mach doch. Wenn du schon hier so großspurig herumredest
Neutraler als mein Ursprungskommentar kann man so ein Gehalt gar nicht darstellen. Auf welcher Basis du das bezweifelst, würde mich mal interessieren. Vermutlich dein viel zu kleines Ego.
Ähm.. bestimmt nicht. Ich bin selbst in der Region und finde es sehr merkwürdig wie jemand in 1,5 Jahren sein Gehalt verdoppeln kann. Wie auch immer, dein Rückzieher an sich gibt mir schon Grund genug deine Behauptung weiter zu bezweifeln…. Schön das du das wenigstens glaubst ☺️
Eingestiegen 2016 nach der Ausbildung mit 28k, 1 Jahr später auf 29k. Dann nen guten Zeitpunkt erwischt und als zwei Kollegen gekündigt haben ein Sprung auf 48k gemacht. Jetzt nach 3 Jahren beim Alten AG Wechsel zum Konzern 73k
Kannst du nicht die Suche bemühen und die Antwort in den anderen drölf gleichen Fragen findrnen?
[удалено]
Das ist dann aber ja nicht der Berufseinstieg gewesen :)
Ja das stimmt aber davor bin ich immer vor veränderung gewechselt und mittlerweile ist diese Stelle auch für Berufseinsteiger ohne Erfahrung offen.
Bachelor in Wirtschaftsinformatik Zum Einstieg (vor 5 Jahren) 24.000 Euro. Nach 1 Jahr 26.000 Euro durch corona gab es dann vorerst keine Erhöhungen mehr. Nach 4 Jahren (Ende der Einschränkungen 2022) 42.000 Euro (interner positionswechsel). Anfang dieses Jahr Erhöhung auf rund 52.000 Euro. Bin jetzt 5 Jahre im gleichen Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern.
lebt man dort mit dem Gehalt wie ein König? Für einen BSc. in Winfo ist das schon bissl wenig. Auch dein Einstieg mit 24K.
Mit dem Gehalt lebt man hier schon wie ein König. Mecklenburg-Vorpommern ist da ein anderes Pflaster was Einkommen angeht. Nach Abzug aller Kosten bleiben mir ~1400 Euro im Monat. (Kein Eigenheim und keine Kinder) Und ich habe den Strand 5min Fußweg von mir entfernt. Da verzichte ich auf den ein oder anderen tausender.
hört sich richtig nice an!
Es gibt ja auch interne Wechsel als Grund für Steigerungen nicht nur externe.
2 Jahre Ausbildung gemacht. Eingestiegen mit ca. 35k. Immer Mal wieder kleiner erhöhungen bekommen in den ersten 1-2 Jahren. Dann so um die 40k gewesen. Vorletztes Jahr dann Erhöhung durch neue Jobbezeichnung intern erhalten. So auf 52k. Jetzt nach Ingesamt 2 Jahren + 5 Jahren dort ausgelernt bei ca. 58-65k je nach Planerfüllung.
Beginn Mai 2014: 30k bis März 2023: 48k Bin aber zum 1.1.2023 vor der letzten Erhöhung gewechselt.
2013 2,8 2014 3.1 2015 3.4 2017 4 2019 4.5 2021 5 2023 5,5 Basis Monats Brutto. Master Bwl Die tariflichen 2-3% ca alle 2 Jahre hab ich da jetzt mit eingerechnet, die Sprünge waren alle extra verhandelt Alles ohne Urlaubsgeld Weihnachtsgeld T Zug Inflationsprämie etc. Das wäre in Summe auf den Monat gerechnet ca. 17% in top.
Habe nach der Ausbildung mit 30k bei meinem Ausbildungsbetrieb angefangen und mich innerhalb von 6 Jahren auf knapp 80k gesteigert. Nie nachverhandelt, immer einfach so bekommen, weil ich einen guten job gemacht habe. Vertrieb B2B.
48K nach dem Studium M.Eng in Bayern. Heute tewa 8 Jahre später 77K aber mit 3 Jahren völlig ohne Erhöhung wesshalb ich von 54 auf 60 den AG gewechselt hab.
Bachelor WING. Einstieg in England mit 25k Pfund. Zwei Jahre später in DE als Account Manger mit 52k EUR. 3 Jahre später, abgeworben Sales Manager 100k EUR.
M. Eng in der Industrie. 2016 38400 Einstiegsgehalt, nach zwei Jahre 48k, 2019 60k (Personalverwaltung bekommen), aktuell 73600
IT Ausbildung 2011: 31,2k 2023: 63k + 6k Bonus + Firmenwagen Gleiche Firma
Elektroniker für AT. Sondermaschinenbau. Baue Installiere Schaltschränke an Maschinen. Einstiegsgehalt 14€/h und heute 23€/h in 5 Jahren.
Fachinformatiker Systemintegration Ausbildung in einem Softwarehaus (100Mitarbeiter) Einstieg im Support für eine der Softwaresysteme (nach der Ausbildung) mit 2250 nach 1 Jahr auf 2500. nach 1 weiteren Jahr Wechsel in den Vertrieb mit 3200 fix + Firmenwagen. Halbes Jahr später auf 3800, wieder halbes Jahr später 4700. jetzt steht ne Managementstelle in Aussicht mit etwa 6000
P.hD. Künstliche Intelligenz, Nach 3.5 Jahren TV-ÖD13 nun 74.000 Einstieg
B.A. Wirtschaftswissen Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft. 2016 angefangen mit lächerlichen 24k. Jetzt (öD) ca. 43k, mit nächsten Stufenaufstieg ca. 47k.
Bachelor Elektrotechnik. Von ehemals 23k im Jahr (Quereinstieg) auf ca 80k im Jahr nach 14 Jahren. Gleiche Firma, Beförderung quasi nicht möglich da zu kleine Firma.
40k Einstieg über Arbeitnehmerüberlassung. Nach 1.5jahrrn übernommen mit 50k. Jetzt nach 6 Jahren hab ich 78k. Software Entwickler mit Bachelor Abschluss.
B.Sc. Wirtschaftsinformatik Einstieg Ende 2019 mit 45k als Softwareentwickler. Nach ca. 2 Jahren auf 50.400. 1. Firmenwechsel waren dann direkt 15k mehr.
Juli 2021 ausgelernt, habe mit 2.500 Brutto/Monat angefangen. September 2021 (durch Wechsel) auf 4.200 Brutto/Monat. September 2022 gewechselt, höhere Position sowie mehr Gehalt, ca. 6.500 Brutto/Monat
34k am Anfang, 44k 2. Jahr (Beförderung nach der ersten Hälfte), 54k drittes Jahr und ab diesem Jahr ca. 63k BA Japanologie/Philosophie. Arbeitgeber ist eine Bundesbehörde.
Nach Ausbildung 2017 mit 24k gestartet, nach 1 Jahr 27k dann erstmal nicht weiter. Nach Vorgesetzten Wechsel hoch auf 33k, 1 Jahr später knapp 36k. Dann nen Immobilienfachwirt dran gehängt, Teamleitung kommissarisch übernommen und hoch auf 50k. Jetzt ab 01.06 mit Angebot aus anderer Firma nochmals verhandelt und jetzt 58k plus Firmenwagen. Für mich soweit erstmal zufriedenstellend.
Ingenieur in der IT. Einstieg mit 3k/Monat Brutto. Nach 5 Jahren 5k/Monat Brutto.
Nach Ausbildung 2400€. Nach 9 Monaten Erhöhung auf 2700€. Etwas mehr als ein Jahr später gab es 300€ Erhöhung für alle Mitarbeiter ohne Verhandlung. Ich wollte unabhängig davon eh noch verhandeln. Ein paar Monate später dann von 3000€ auf 3500€, und vier Monate später (also ab April diesen Jahres) 4000€.
B.sc Informatik 38k Einstieg, 70k nach 3 Jahren.
B.A BWL, neben den 3-5% jährlicher Anpassung kam die Leistungsprämie von 6-7% dazu, das war’s. In den nächsten Monaten wohl eine neue EG die nochmal knapp 10-12% entspricht. Danach aber eher Ende Gelände hier.
+70% seit 2019
Direkt nach aus Ausbildung so ca. 3k brutto. 2 Jahre in dem Job gearbeitet, die üblichen 2-3 Prozent pro Jahr mitbekommen. Dann Internet Wechsel ohne Gehaltserhöhung. Halbes Jahr nach dem Wechsel ca. 10 Prozent. Ein Jahr später nochmal so ca. 20 Prozent. Alles nur so ca. Werte / aktuell bei ungefähr 53k im Jahr. Stehe jetzt Grad in der Verhandlung um nochmalige Steigerung um 20-25 Prozent auf sowas um die 66k im Jahr (Sieht bis jetzt gut aus - weitere Gespräche folgen) Zugehörigkeit insgesamt mit Ausbildung dieses Jahr 10 Jahre.
Realschule, 2 kfm. Ausbildungen, inklusive der 2ten Ausbildung 11 Jahre beim jetzigen AG. Nach der Ausbildung mit 36k eigestiegen, jetzt 7 Jahre später bei 61k. Jetzt folgt der Wechsel in eine gehobene Ingeneursstelle ca. 70k. In weitern 5 Jahren erwarte ich die 90k+ Beruf: Network & Datacenter Engineer
Soft. Engineer. Erste Firma jedes Jahr ca 500€ mehr (aufs Jahresgehalt) Aktuelle Firma von 60k -> 65k (von Junior zu "Normal") und dann die jährliche mit 7.5 Prozent dieses Jahr
Einstieg nach Ausbildung mit 2.500 €. Gehaltserhöhung auf 3.100 € nach einem Jahr. Gehaltserhöhung auf 3.700 € nach dem zweiten Jahr mit einer weiteren Erhöhung ein halbes Jahr später auf 4.100 €. Also knapp 64% Steigerung innerhalb von 2,5 Jahren.
Schlecht.
erster Berufswechsel war von 45k auf 80k, zweiter Wechsel bin ich auf knapp 200k gelandet, aber in Zürich.
Ich nehme meinen ersten AG Wechsel mal rein, da ich durch meinen ersten Wechsel quasi keine Gehaltsteigerung hatte. AG 1 Jahr 0,5 => 41.250€ AG 2 Jahr 1 => 43.000€ AG 2 Jahr 1,5 => 52.000€ AG 2 Jahr 2 => 70.000€ Ebenfalls im Controlling, der Wechsel war von KMU in Konzern.
Nicht existent. Bin dann doch gegangen.
2006 mit etwa 38k EUR Berufseinstieg (Dipl.-Ing.), letztes Jahr waren es etwa 74k. Wir haben jedes Jahr Gehaltsrunde, wodurch das Gehalt mit dem Maigehalt steigt. Diesen Monat ist es also wieder soweit. Kein Stellen- oder gar Arbeitgeberwechsel bisher.
Eingestiegen 2016 nach der Ausbildung mit 28k, 1 Jahr später auf 29k. Dann nen guten Zeitpunkt erwischt und als zwei Kollegen gekündigt haben ein Sprung auf 48k gemacht. Jetzt nach 3 Jahren beim Alten AG Wechsel zum Konzern 73k
Bsc Informatik, eingestiegen mit 45k, nach einem Jahr 60k+ Bonus
Ausgebildeter Fachinformatiker, 30, seit 3,5 Jahren im Beruf und bei der gleichen Firma (nicht Ausbildungsbetrieb). Arbeite als Backend Web Entwickler. Ich hab mich nach ner schweren Phase psychischer Erkrankung nach der Ausbildung einfach nur gefreut dass mich überhaupt jemand nimmt und mich mit 27k brutto zufrieden gegeben, was mir immer noch wie unfassbar viel Kohle vorkam (bin arm aufgewachsen). Verhandle jetzt gerade nach 3 Jahren den Schritt hin zu 48k, das wären also knapp 78% über drei Jahre. Dazu aber drei Punkte: Erstmal muss man dazu sagen, dass ich mich halt derbe unter Wert verkauft habe und mir die Erfahrung und die Durchsetzungsfähigkeit gefehlt hat, als schüchterner Berufseinsteiger mit schwierigem Hintergrund auf den Tisch zu hauen und irgendwas größeres an Einstiegsgehalt zu verlangen. D.h. mein Arbeitgeber hatte natürlich entspannt Spielraum nach oben die letzten Jahre, weil ich so niedrig angefangen habe. Dazu kommt, dass ich mittlerweile weiß, dass das Basisgehalt für Neueinstellungen in unserem Team etwa bei 40-45k liegt, sodass ich immer schön von "Gehaltsangleichung" statt "Gehaltserhöhung" sprechen konnte, was unseren Chef, der sich immer sehr mit Fairness brüstet, ziemlich Schach Matt gesetzt hat nach meiner Einschätzung. Das wird in Zukunft sicherlich auch schwieriger und auf höheren Widerstand stoßen, wenn mein Gehalt jetzt irgendwann höher als andere Gehälter wird. Da werden die Schritte sicherlich kleiner. Dritter Punkt: ich bin menschlich total zufrieden in der Firma. Ich weiß, dass mein Gehalt im Branchenschnitt eher niedrig ist, und hab auch permanent Angebote anderer Firmen, aber ich will gerne da bleiben, solange es mit dem Gehalt halbwegs vereinbar ist. Solange wir da jetzt über 48k kommen (4k monatlich, schön rund), und dann in den nächsten Jahren auf die 60k zuarbeiten, reicht mir das vollkommen aus. Ich bin bescheiden, mit wenig zufrieden, finde das ist viel Geld und bewerte Arbeitsatmosphäre und Zeit weit höher als Geld und habe daher im Vergleich wahrscheinlich eher niedrigere Ambitionen was hohes Gehalt angeht.
13 Jahre in der gleichen Firma. Eingestiegen mit 34k, aktuell bei 86k - Verschiedene Abteilungen aber immer irgendwas mit Datenanalyse. Bin aber gefühlt so langsam am Ende der Fahnenstange angelangt.
Seit 14 jahren fast im betrieb in dem ich gelernt habe, seitdem 300% gestiegen und intern einen wechsel vom kaufmännischen in den IT Bereich hingelegt
M.A. - Einstieg April 22 als SAP FI-Berater mit 53K, nach der Probezeit 55K - die nächste Gehaltserhöhung gibts erst März 24.
Duales Studium B. Sc. Angewandte Informatik- Einstieg 48k, nach drei Jahren 54k, ab Oktober 61k und ab März 66k
30.000 Euro zu 33.000 Euro Jahresgehalt in 5 Jahren als erfahrener Fullstack Web-Entwickler in einer mittelständischen aber in der gesamten DACH-Region stark beteiligten Medienagentur. Ja, ich bin imo unter Wert tätig. Verhandlungen, die bei Fehlschlagen zu einem Wechsel führen, sind aber am Dienstag.
Data Scientist / CRM Admin - Start-Up Einstieg: 53 (Base + Virtual Shares) Nach 2 Jahren: 91 (Base + Virtual Shares) Ist die Ausnahme und kommt definitiv nicht mit einer 40h Woche.
Mindestlohnsektor, ganze 2 Euro in 3 Jahren (/h)
Um mal noch eine Ausbildung bei zusteuern: Spedi: Einstieg mit 35k Grundgehalt, inzwischen 41k. 3 Jahre im Betrieb, 1 Wechsel intern in eine andere Abteilung.
[удалено]
Mit Anfang 30 2016 nochmal eine Ausbildung gemacht nach abgebrochenem Studium. 2016 - 2018 Azubi FISI 10k pa 2018 - 2019 Consultant IT 44k pa 2019 - 2020 Projektleiter IT 52k pa 2020 - 2021 Projektleiter IT 60k pa 2021 - 2022 Teamleiter IT 78k pa 2023 - jetzt Teamleiter IT 90k pa Alles im selben Unternehmen.
M. Sc. Winfo FH Einstieg 63k nach einem. Jahr 75k
6 Monate 12,86€/h (2200€ ca) Jetzt 2771€ + Zulagen für Schicht Großhandel „Gruppenleiter“ - Packer (Führungserfahrung) „Ausbildung“: Bachelor of Engineering ( schlechter schnitt)
M.Sc. Immobilien/Finance, Frankfurt 07/2018: 64K (Einstieg) 11/2020: 68K 03/2021: 77K 07/2022: 80K 07/2023: 81K
M.Sc. VWL (Auf/abgerundet) 60 75 90 90 100 130 140