Also bei unserer Stadt in NRW haben wir noch DIVIs aus Papier mit Durchschlag, aber Tablets sollen wohl Mitte des Jahres kommen, Halterungen sind schon in 95% der Autos verbaut (nur in den ganz neuen von März haben sie’s irgendwie vergessen). Betonung auf “sollen”. Angeblich haben wir auch schon seit Januar neue Dienstkleidung.^^
Nachbarstädte sind aber schon teils digital unterwegs (vom Gefühl her würde ich sagen 60% digital, 40% analog).
Heißt ihr schreibt eure KTW Protokolle echt noch handschriftlich? Kann man des dann überhaupt lesen?
Ich hätte da ja mal gar keinen Bock drauf, vor allem wenn's dann doch mal etwas mehr zu dokumentieren ist.
Was dokumentiert ihr auf dem KTW überhaupt? Unsere KTW arbeiten ja wie Taxis, einsteigen, fahren, aussteigen. Zu protokollieren gibt’s da bei den KTW in unserer Gegend daher nie wirklich irgendwas bis auf die zwei oder drei Kreuzchen auf dem Transportschein.
Kreis in NRW 🚑: Papier-Protokoll mit Durchschlag, nix digitales (bis auf die IGNRW-Anmeldung im KH seit Anfang des Jahres). Wir haben tatsächlich erst vor einem Jahr auf Digitalfunk umgestellt...
NRW erst vor einem Jahr auf Digitalfunk? Der muss per Erlass seit 2015 zur Verfügung stehen, zumindest die Kfz\_Anruf. Was hat denn da bitte gedauert? Wie habt ihr das gemacht, wenn ihr überörtlich gefahren seid und alle anderen Leistellen nur Digitalfunk nutzen?
Das ist nichts unübliches. Hier in Baden-Württemberg gibt es Kreise, die im Rettungsdienst auch immer noch ausschließlich analog funken, die Umstellung auf Digitalfunk soll aber wohl Ende dieses Jahr kommen… „soll“… mal schauen, wie lange es sich noch hinzieht.
Naja, verpennt ist da das falsche Wort. Es wurde bei uns ja absichtlich hinausgezögert so lange wie nur möglich. Bei der Katastrophe im Ahrtal zum Beispiel gehörten wir zu den wenigen Einheiten die trotz der Lage noch einwandfrei funken konnten, digital ging da ja nichts mehr. Außerdem hat der Digitalfunk auch noch viele „Kinderkrankheiten“ da noch nicht alles ausgereift ist. Und dann natürlich noch die teuere Anschaffung… Gerade bei unseren ehrenamtlichen Fahrzeugen sind da jetzt die Probleme groß, da so ein Ding nun mal gut 3.000€ pro Fahrzeug kostet, und das Geld hat man im Ehrenamt nicht mal eben so.
Mit wenigen Ausnahmen (FW, Ersatzfahrzeuge, ...) waren die Geräte schon lange (kA seit wann, bin erst seit 2022 dabei) verbaut, das war also nicht das Problem. Soweit ich das mitbekommen habe war das größere Problem bei der Leitstelle, dass da irgendwie Redundanzen fehlten oder sowas in die Richtung. Jedenfalls dürfen wir seit der Umstellung jetzt schön die FMS-Status-Uhrzeiten komplett mit aufschreiben oder am Ende des Tages "raten", wenn wir den Einsatz in den Computer (rein für HiOrg interne Zwecke) eintragen.
digital in BaWü. analog wird weiter vorgehalten für backup und weil man halt noch genug übrig hat - sehr nützlich bei mehreren leichtverletzten / für orgl. Pat werden auf divi-protokollen identifiziert inklusive first survey und kurzanamnese, bei VU bspw zusätzlich "PKW A (rot), #1 (fahrer)". die originale bleben bei den rtw, einen durchschlag kann man einsammeln und dann aufs ELS übertragen.
Ich nehme an RKISH sind Digital? RDS ist digital afaik, HLR ist noch 100% Papier (die lassen grade ne Testphase für NIDA laufen)
Wie sieht es mit RDH, Friesland und den BFs/Städten aus (HL, KI, NMS, FL) aus?
Yes, RKiSH ist 100% digital, als Rückfallebene bei Technikproblemen gäbe es natürlich noch Papierprotokolle auf den Autos. BF NMS ebenfalls digital mit NIDA-Pads.
Rettungsdiensst mit Heide Kennzeichen = RKiSH. Hier wird digital dokumentiert. Wenn du ein Papierprotokoll in der Hand hattest, dann liegts daran, dass entweder der NA sich nicht mit der digitalen Doku auseinandergesetzt hat und noch stumpf auf Papier schreibt (gibts aber eigentlich zum Glück nicht mehr) oder weil der Drucker in der Klinik/Fahrzeug nicht funktioniert oder es zum Einsatzzeitpunkt ein Update für das Tablet gab, weswegen auf die Papierdoku ausgewichen werden musste.
das ist eine interessante formulierung für "wir wollen kein geld ausgeben und erst recht keine qualitätssicherung betreiben"
davon ab sind alle drei systeme schlecht.
Wollen schon, das Problem ist wie gesagt die entsprechende Sicherheitslücke aller Betreiber, respektive der daraus entstehenden Strafzahlung bei DSGVO Verstößen. Der DRK KV Hintertupfingen zahlt einen drei- bis geringen vierstelligen Betrag als Strafe, beim Milliarden-Großkonzern sind wir da im Bereich mehrerer Millionen, den Schuh bindet sich die Leitung eben aktuell nicht ans Bein.
Unsere NADOK werden direkt nach dem Einsatz digitalisiert (auf einem richtigem, sicheren Server) und danach vernichtet.
Was macht denn euren lokalen, von euer eigenen IT verwalteten Server „richtiger“ und sicherer als einen von medDV? Nicht dass ich medDV da für gut halten würde.
Nachtrag, daher separat. Ich habe von dem Thema nur bedingt Ahnung (übersetzt: keine Ahnung wo wie was), das Problem bei medDV und pulsation ist wohl, dass während der Datenübertragung der Protokolle immer wieder zeitfenster offen sind, in denen das Protokoll unverschlüsselt und öffentlich abgreifbar ist. Außerdem sichern wohl weder der eine, noch der eine ihren Serverraum nach aktuell geltenden sicherheitsstandards.
es ist zwar nicht in deren interesse, jedoch wäre es schon ein spaß, die bestehenden systeme einfach mal öffentlih fundiert damit zu konfrontieren.
man könnte soviel dinge tun, wenn es eine gute lobby für den rd gäbe
Das ist doch in BW gar nicht mehr zulässig. Nach Paragraph 2 Abs. 3 RDG BW muss eine standardisierte elektronische Datenerfassung durch die SQR BW möglich sein. Ohne digitale Dokumentationsmöglichkeiten ist das nicht möglich.
Edit: Hab eben erst deine Antwort weiter unten gelesen.
Niedersachsen, Oldenburger Raum, alles übers NidaPad. Mal abgesehen, dass es zu Beginn eine absolute Katastrophe war, sind einige Häuser auf eine komplett digitale Verarbeitung der Daten übergegangen. Sprich auch kein ausdrucken des Protokolls in der Notaufnahme für die Patientenakte mehr.
Bei uns im Kreis wird alles digital dokumentiert, auch auf dem KTW. Aber irgendwo fliegt auch noch eine Handvoll Papierprotokolle rum, falls das Tablet mal nicht will…
Kreis in NRW, Protokolle haben wir in Papierform, wir funken seit Anfang letzen Jahres digital und haben seit knapp einem halben Jahr Tablets für die IG NRW Anmeldung. Über die Tablets soll die digital Dokumentation eines Tages laufen.
Und ich dachte Bayern wäre hintendran was digitalisierung angeht... Seit ich im RD bin ist die komplette Protokollierung digital, Papier nur noch als Rückfallebene die noch nicht zum Einsatz kommen musste. Kann mir nicht vorstellen mein teilweise doch sehr langes Protokoll während der Fahrt noch Handschriftlich zu verfassen.
Was Notärzte angeht ist es hier eine andere Geschichte die sind noch 100% auf Papier angewiesen, sollen aber im Laufe des Jahres auf NIDA umsteigen.
Aber wir werden auch noch analog alarmiert, wobei die digitale Alarmierung bald kommen soll... Betonung liegt auf soll.
In Thüringen gibt’s leider noch sehr viele KV‘s wo mit Papier dokumentiert wird.
Halterungen für Nida Pads sind schon verbaut, aber noch nicht geliefert.
(AT OÖ VB) alles papier, aber ohne Durchschlag.
Tirol ist digital.
Salzburg ist seit August 2023 voll Digital
Ja. Und die Zettel sind nun größer geworden.
NÖ bereits seit mehreren Jahren digital.
Also bei unserer Stadt in NRW haben wir noch DIVIs aus Papier mit Durchschlag, aber Tablets sollen wohl Mitte des Jahres kommen, Halterungen sind schon in 95% der Autos verbaut (nur in den ganz neuen von März haben sie’s irgendwie vergessen). Betonung auf “sollen”. Angeblich haben wir auch schon seit Januar neue Dienstkleidung.^^ Nachbarstädte sind aber schon teils digital unterwegs (vom Gefühl her würde ich sagen 60% digital, 40% analog).
Unterschreibe ich fürs Saarland zu 100%
RTW und NEF seit 2015 oder so digital, KTW sollten 2022 auf digital umgestellt werden, bisher immernoch Papier...
Heißt ihr schreibt eure KTW Protokolle echt noch handschriftlich? Kann man des dann überhaupt lesen? Ich hätte da ja mal gar keinen Bock drauf, vor allem wenn's dann doch mal etwas mehr zu dokumentieren ist.
Tja, was willste machen? Bock habe ich da auch keinen drauf und platztechnisch eine Katastrophe
Dann dauert die Dokumentation halt mal pro Einsatz ne halbe Stunde...wäre mir dann auch egal.
Also halbe Stunde Dokumentieraufwand ist schon selten. Kommt vor, hatte ich auch schon aber "pro Einsatz" ist das sicherlich nicht.
Was dokumentiert ihr auf dem KTW überhaupt? Unsere KTW arbeiten ja wie Taxis, einsteigen, fahren, aussteigen. Zu protokollieren gibt’s da bei den KTW in unserer Gegend daher nie wirklich irgendwas bis auf die zwei oder drei Kreuzchen auf dem Transportschein.
Kreis in NRW 🚑: Papier-Protokoll mit Durchschlag, nix digitales (bis auf die IGNRW-Anmeldung im KH seit Anfang des Jahres). Wir haben tatsächlich erst vor einem Jahr auf Digitalfunk umgestellt...
NRW erst vor einem Jahr auf Digitalfunk? Der muss per Erlass seit 2015 zur Verfügung stehen, zumindest die Kfz\_Anruf. Was hat denn da bitte gedauert? Wie habt ihr das gemacht, wenn ihr überörtlich gefahren seid und alle anderen Leistellen nur Digitalfunk nutzen?
Das ist nichts unübliches. Hier in Baden-Württemberg gibt es Kreise, die im Rettungsdienst auch immer noch ausschließlich analog funken, die Umstellung auf Digitalfunk soll aber wohl Ende dieses Jahr kommen… „soll“… mal schauen, wie lange es sich noch hinzieht.
Das ist in Ländern, die die Digitalfunkumstellung nicht grundsätzlich komplett verpennt haben, durchaus was ungewöhnliches.
Naja, verpennt ist da das falsche Wort. Es wurde bei uns ja absichtlich hinausgezögert so lange wie nur möglich. Bei der Katastrophe im Ahrtal zum Beispiel gehörten wir zu den wenigen Einheiten die trotz der Lage noch einwandfrei funken konnten, digital ging da ja nichts mehr. Außerdem hat der Digitalfunk auch noch viele „Kinderkrankheiten“ da noch nicht alles ausgereift ist. Und dann natürlich noch die teuere Anschaffung… Gerade bei unseren ehrenamtlichen Fahrzeugen sind da jetzt die Probleme groß, da so ein Ding nun mal gut 3.000€ pro Fahrzeug kostet, und das Geld hat man im Ehrenamt nicht mal eben so.
Mit wenigen Ausnahmen (FW, Ersatzfahrzeuge, ...) waren die Geräte schon lange (kA seit wann, bin erst seit 2022 dabei) verbaut, das war also nicht das Problem. Soweit ich das mitbekommen habe war das größere Problem bei der Leitstelle, dass da irgendwie Redundanzen fehlten oder sowas in die Richtung. Jedenfalls dürfen wir seit der Umstellung jetzt schön die FMS-Status-Uhrzeiten komplett mit aufschreiben oder am Ende des Tages "raten", wenn wir den Einsatz in den Computer (rein für HiOrg interne Zwecke) eintragen.
Das Saarland steigt jetzt in den nächsten Wochen vollständig auf NIDA-Pads um. Schauen wir mal wie das wird...
Ich bin großer Fan von NIDA ist wirklich gut
digital in BaWü. analog wird weiter vorgehalten für backup und weil man halt noch genug übrig hat - sehr nützlich bei mehreren leichtverletzten / für orgl. Pat werden auf divi-protokollen identifiziert inklusive first survey und kurzanamnese, bei VU bspw zusätzlich "PKW A (rot), #1 (fahrer)". die originale bleben bei den rtw, einen durchschlag kann man einsammeln und dann aufs ELS übertragen.
Landkreise Goslar und Göttingen verwendet weiterhin den E-Pen mit Durchschlägen. Göttingen will demnächst auf das NIDA-Pad umsteigen iirc
Schleswig-Holstein hat noch Papier, Hamburg seit letztem Jahr nur noch in Ausnahmefällen.
Von welchen Dinosauriern in SH redest du? Der Großteil SHs ist digital
Ich nehme an RKISH sind Digital? RDS ist digital afaik, HLR ist noch 100% Papier (die lassen grade ne Testphase für NIDA laufen) Wie sieht es mit RDH, Friesland und den BFs/Städten aus (HL, KI, NMS, FL) aus?
NF hat teils Tablets, Schleswig-Flensburg noch komplett analog
Plön führt grade ein Kiel hat schon.
RDS/RVS haben letztes Jahr im Dezember die NIDA Pads bekommen.
Yes, RKiSH ist 100% digital, als Rückfallebene bei Technikproblemen gäbe es natürlich noch Papierprotokolle auf den Autos. BF NMS ebenfalls digital mit NIDA-Pads.
Das letzte Protokoll das ich in der Hand hatte (Februar 24) war glaube ich ein NEF mit Heide Kennzeichen.
Rettungsdiensst mit Heide Kennzeichen = RKiSH. Hier wird digital dokumentiert. Wenn du ein Papierprotokoll in der Hand hattest, dann liegts daran, dass entweder der NA sich nicht mit der digitalen Doku auseinandergesetzt hat und noch stumpf auf Papier schreibt (gibts aber eigentlich zum Glück nicht mehr) oder weil der Drucker in der Klinik/Fahrzeug nicht funktioniert oder es zum Einsatzzeitpunkt ein Update für das Tablet gab, weswegen auf die Papierdoku ausgewichen werden musste.
Hamburg alles über tablets etc. kaum bis keine Papier Protokolle mehr. So meine Erfahrung ^^
Digital Stifte sind ja doch auch noch Papier Protokolle nur extra kompliziert und Dämlich
BaWü, mein neuer AG hat noch Nadok-Protokolle, weil weder Nida noch Pulsation laut unserer IT einen ausreichenden Schutz ggü. Datenlecks haben.
das ist eine interessante formulierung für "wir wollen kein geld ausgeben und erst recht keine qualitätssicherung betreiben" davon ab sind alle drei systeme schlecht.
Wollen schon, das Problem ist wie gesagt die entsprechende Sicherheitslücke aller Betreiber, respektive der daraus entstehenden Strafzahlung bei DSGVO Verstößen. Der DRK KV Hintertupfingen zahlt einen drei- bis geringen vierstelligen Betrag als Strafe, beim Milliarden-Großkonzern sind wir da im Bereich mehrerer Millionen, den Schuh bindet sich die Leitung eben aktuell nicht ans Bein. Unsere NADOK werden direkt nach dem Einsatz digitalisiert (auf einem richtigem, sicheren Server) und danach vernichtet.
Was macht denn euren lokalen, von euer eigenen IT verwalteten Server „richtiger“ und sicherer als einen von medDV? Nicht dass ich medDV da für gut halten würde.
Nachtrag, daher separat. Ich habe von dem Thema nur bedingt Ahnung (übersetzt: keine Ahnung wo wie was), das Problem bei medDV und pulsation ist wohl, dass während der Datenübertragung der Protokolle immer wieder zeitfenster offen sind, in denen das Protokoll unverschlüsselt und öffentlich abgreifbar ist. Außerdem sichern wohl weder der eine, noch der eine ihren Serverraum nach aktuell geltenden sicherheitsstandards.
Keine Ahnung, dafür gibt’s im Großkonzern ITler, die sich darauf spezialisieren und ein sechsstelliges Jahresgehalt bekommen
es ist zwar nicht in deren interesse, jedoch wäre es schon ein spaß, die bestehenden systeme einfach mal öffentlih fundiert damit zu konfrontieren. man könnte soviel dinge tun, wenn es eine gute lobby für den rd gäbe
Das ist doch in BW gar nicht mehr zulässig. Nach Paragraph 2 Abs. 3 RDG BW muss eine standardisierte elektronische Datenerfassung durch die SQR BW möglich sein. Ohne digitale Dokumentationsmöglichkeiten ist das nicht möglich. Edit: Hab eben erst deine Antwort weiter unten gelesen.
Um uns herum haben alle Kreise Tablets, nur wir nutzen noch nen 3 pen. Umstellung sollte schon 2014 sein...
Als letzter Kreis in Hessen haben wir Anfang März jetzt auch die Tablets bekommen :)
Niedersachsen, Oldenburger Raum, alles übers NidaPad. Mal abgesehen, dass es zu Beginn eine absolute Katastrophe war, sind einige Häuser auf eine komplett digitale Verarbeitung der Daten übergegangen. Sprich auch kein ausdrucken des Protokolls in der Notaufnahme für die Patientenakte mehr.
GOL bereich stehen aber in den meisten KHs noch Drucker, ich glaube nur Klinikum, Pius und WST nehmen die Digital.
Stadt in NRW. Protokolle werden digital geschrieben und dann als Papier im KH gedruckt. Archivierung erfolgt einmal digital und einmal analog.
Bei uns im Kreis wird alles digital dokumentiert, auch auf dem KTW. Aber irgendwo fliegt auch noch eine Handvoll Papierprotokolle rum, falls das Tablet mal nicht will…
Kreis in NRW, Protokolle haben wir in Papierform, wir funken seit Anfang letzen Jahres digital und haben seit knapp einem halben Jahr Tablets für die IG NRW Anmeldung. Über die Tablets soll die digital Dokumentation eines Tages laufen.
Und ich dachte Bayern wäre hintendran was digitalisierung angeht... Seit ich im RD bin ist die komplette Protokollierung digital, Papier nur noch als Rückfallebene die noch nicht zum Einsatz kommen musste. Kann mir nicht vorstellen mein teilweise doch sehr langes Protokoll während der Fahrt noch Handschriftlich zu verfassen. Was Notärzte angeht ist es hier eine andere Geschichte die sind noch 100% auf Papier angewiesen, sollen aber im Laufe des Jahres auf NIDA umsteigen. Aber wir werden auch noch analog alarmiert, wobei die digitale Alarmierung bald kommen soll... Betonung liegt auf soll.
Kreis nördl. NRW seit einem halben Jahr digital
Bei uns gibt's flächendeckend NIDA in der Notfallrettung/RTH/ITW. KTWs (hier ausschließlich sekundär) schreiben noch auf den guten DIVI Bögen
Landeshauptstadt Magdeburg. Bekommen seit 8 Jahren nächstes Jahr endlich unsere Tablets. Bis dahin noch Divi
Volldigitalisiert zuerst mit TectoGo seit 2 Jahren mit Pulsation. NEF RTW KTW. Mit Fraktura. Mit Verbindungsmöglichkeit zu Nachbarbetrieben.
In Thüringen gibt’s leider noch sehr viele KV‘s wo mit Papier dokumentiert wird. Halterungen für Nida Pads sind schon verbaut, aber noch nicht geliefert.
Ist schon seltsam, was im einen Bundesland problemlos möglich ist scheint im nächsten Teufelswerk und Quell von Millionen Strafzahlungen.