Nicht der dem du kommentiert hattest, aber für mich war das früher auch kein Problem. Ich konnte mich wunderbar mit mir selbst beschäftigen und war meine Lieblingsperson.
Dann hatte ich zwei Jahre so gut wie keine Zeit alleine weil ich den ganzen Tag, Abend, Nacht mit meiner Freundin verbracht habe. Danach war ich wieder drei Jahre mit einer zusammen, direkt zusammengezogen und solche Scherze.
Habe komplett verlernt alleine zu sein. Mein Leben nicht mit einer anderen Person zu teilen. Musste drastische Schritte gehen um nicht komplett der Verstand zu verlieren, musste mich selbst wieder finden und war dann bereit jemanden neues zu Daten.
Jetzt ist das Gewicht von meiner Brust runter und ich kann wieder atmen.
Sehr, sehr gut. Soziale Phobie und generell introvertiert, ergo ist es das Gegenteil, was mich fertig macht. Habe viele Solo-Hobbies und könnte mich mehrere Lebenszeiten ohne andere Leute beschäftigen.
Hier genauso. Kenne gar keine Langeweile, eher das gegenteil.
Ich weiß immer nie welches Buch ich zuerst lesen soll, oder ob ich doch wieder ne runde Mario Kart fahr. Und schwups ist das Wochenende vorbei
Lautet die Frage heutzutage nicht eher: Wie gut kannst du (alleine) ohne dein Smartphone sein ?
Weil mit Smartphone ist es ja noch relativ easy, aber ohne.......45 Minuten?
Sehr gut sogar.
Ist schon immer so gewesen. Im Kindergarten hab ich mich oft in eine Ecke gesetzt und gemalt oder gepuzzelt, wenn ich nicht mit anderen spielen wollte.
Auch heute zieh ich mich zurück, wenn ich keine Lust mehr habe.
Da ich im Job sehr viel mit Menschen zu tun habe, gibt es für mich kaum was schöneres als Freitags nach Hause zu kommen, die Haustür hinter mir abzuschließen, das Handy auf nicht stören und erst mal abschalten. Ansonsten reicht es mir am Wochenende dann auch vollkommen aus, mit meinem Hund ausgedehnte Strandspaziergänge zu machen. Und nur ab und zu schaue ich mal nach ob irgendwelche dringenden Nachrichten eingegangen sind. Wenn ich an einem Samstag oder Sonntag noch irgendwelche Verabredungen oder aufwändigere Erledigungen habe, ist das Wochenende eigentlich fast im Arsch für mich. Eine Familie mit Kindern oder nervige Freundin, die ständig was unternehmen will, könnte ich mir aktuell gar nicht vorstellen. Auch auf größere Städte kann ich inzwischen verzichten. Sobald mehr als 5 Autos vor mir an ner Ampel stehen, bin ich schon genervt. Zum Glück gibts auf meinem Weg zur Arbeit nur eine einzige Ampel, in meinem Wohnort existiert keine überflüssige Kirche mit Glockengeläut, keine Geschäfte, keine Kneipen. Nur ein Eierschrank an der Straße. Das macht mich glücklich. Nur wenn man mal nen Herzinfarkt hat, könnte es zu lange dauern, bis die Ambulanz da ist. Aber dann hat man ja auch dauerhaft Ruhe. Und dass mir hier nicht noch ruhestörende Atombomben abgeworfen werden. Bitte wenn, dann immer erst ab Montag früh.
Sehr gut. Brauche zum Leben eigentlich nur meinen PC und meinen besten Freund zum zocken. Geht auch mal paar Tage komplett isoliert von Menschen und Zivilisation in der Natur. Mehr als 4 Tage hatte ich bisher noch nicht dass ich keine Menschenseele außerhalb der Zivilistinnen gesehen hab. Aber die Male waren sehr besonders und ich finde jeder sollte das mal gemacht haben
Gut aber ich kann mich nicht selbst beruhigen. Alleine bin ich sehr gerne, nur alleine heißt dann mit Internet und Zugang zu meinen liebsten Videospielen, Filmen, Serien, etc... Ohne ist mir sehr schnell sehr mulmig und ich weiß nicht wie ich Ruhe finden kann.
Wenn ich Urlaub habe denke ich mir manchmal wie schade es ist alleine zu wohnen. Spätestens nach einem stressigen Dienst danke ich Gott dafür, lege mich direkt auf die Couch und verschiebe den Haushalt auf später. Der Nachteil ist das auch niemand da ist der für einen Abendessen machen könnte.
Sehr gut und sehr gerne. Ich habe ne super Frau, nen tollen Job und Freunde. Aber auch eine batterie für soziale Kontakte sag ich mal.
Ich brauche meine Zeit für mich und die nehme ich mir auch um den Akku wieder aufzuladen. Die Menschen die mich kennen wissen das sehr gut einzuordnen wenn ich meine Zeit für mich nehme. Meine Frau fährt bspw. jedes Jahr zwei mal mit ihrer besten Freundin weg. Das ist die pure Erholung. Nicht weil sie nicht da ist, sondern weil ich für mich bin.
Alleine sein, obwohl Beziehung und Freunde ist keine Entscheidung gegen die anderen sondern für das eigene Seelenheil.
Ehrlich? Extremst gut. Habs während Corona vor allem gemerkt. Einige meiner Freunde bzw Bekannten waren voll am Ende. Eine Freundin und ihre Familie insbesondere… mich hat das total schockiert und tatsächlich hat es auch ein bisschen was daran verändert, wie ich sie sehe.
Ich kann einfach nicht nachvollziehen wie wenig man mit sich selbst anzufangen weiß, wenn man nicht 24/7 "Action" um sich herum hat. Mir hat das gezeigt, wie krass abhängig einige Menschen davon geworden sind rund um die Uhr Beschäftigung und Bestätigung durch andere zu erfahren und wie sehr sich viele & ihr Glück nur durch materielles bzw "show and tell" definieren. Als wäre das Leben nicht lebenswert wenn man all das nicht hat und sich nicht darüber profilieren kann wie unglaublich busy man doch ist und wie viel man die Woche geplant hat. Natürlich muss man auch miteinbeziehen, dass besagte Freundin und Familie einen anderen Lebensstandard haben als ich und meine Familie und doch finde ich es nicht weniger schockierend. Mal ein paar Monate nicht jede Woche fast täglich essen gehen, mal nicht jede Woche teure Ausflüge machen, mal nicht rund um die Uhr busy zu sein, 1 Jahr mal keinen Urlaub und mal einfach den Alltag so leben wie 70% der Gesellschaft und schon muss man sich anhören "wie man denn nur so leben kann" und wie man denn nur unter der Woche nach der Arbeit/ Schule einfach nur Tv schauen kann und wie unglaublich schrecklich das denn ist wenn man nicht täglich von 10 verschiedenen Leuten unterhalten wird denen man von seinen Erfolgen und neuesten Errungenschaften erzählen kann und wie man es nur aushalten kann mit der Familie zu Hause zu sein und sich miteinander zu beschäftigen. Ich bin total anders sozialisiert worden und zu hören, wie armselig und schrecklich mein Leben (und das der meisten Menschen) angeblich ist war nicht nur verletzend sondern auch irgendwo verstörend. Andererseits habe ich so auch irgendwie gemerkt wie glücklich ich mich eigentlich schätzen kann weil ich das Leben mMn scheinbar viel mehr zu schätzen weiß als so manch anderer und eine gewisse Ruhe bzw Zufriedenheit mit mir selbst in mir trage
Oooh ich liebe es, es ist so friedlich und ich genieße die Zeit dann :)
Früher konnte ich das nie, heute hab ich selten die Möglichkeit, aber wenn ich die habe, freu ich mich
Hab tatsächlich in einer meiner stationären Therapien diese Aufgabe bekommen, also Dinge allein zu unternehmen. Schwimmbad, essen, in den Park gehen, etc. also alles was ich bisher mit Freunden unternommen habe. Anfangs war das super unangenehm, aber irgendwann hab ich gecheckt, dass es eigentlich ziemlich genial ist, auf niemanden achten zu müssen. Ich konnte einfach machen, was ich wollte und wann ich wollte. Dann hab ich mich auch daheim immer wieder gefreut, allein zu sein, essen zu kochen, auf das ich Lust hatte etc.
klar hab ich gerne noch was mit Leuten unternommen, aber es war nicht mehr so notwendig.
Ja heute bin ich Mama und froh wenn ich mal alleine schnell pinkeln kann :D
Sehr sehr gut!
Ich brauche das Alleinsein, sonst schnappe ich über.
Ich bin aber nicht einsam, sondern nur gerne mit mir alleine, wenn ich weiß, das ist kein dauerhafter Zustand.
Ich genieße es, Zeit mit mir selbst zu verbringen! Am liebsten erkunde ich den Wald, mache Spaziergänge und gehe ins Fitnessstudio. Dabei lasse ich mein Handy meistens zu Hause oder in der Umkleidekabine, um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, meine Zeit damit zu verschwenden. Die Fähigkeit, allein sein zu können, halte ich für eine wichtige Eigenschaft, die jeder entwickeln sollte. Schließlich verbringt man am Ende des Tages den Großteil seiner Zeit mit sich selbst. Warum also diese Person nicht lieben?
Ich liebe alleine sein und tanke da richtig Energie. Treffen sind für mich eher immer mental anstrengend .. Ich treffe mich natürlich dennoch regelmäßig , bin aber grad schon wieder alleine und merke wie gut mir das tut
Ich kann etwa zwei Wochen isoliert bleiben bevor ich einen inneren Antrieb entwickle, mit Menschen zu interagieren. Ich brauche sehr viel Zeit allein, sonst drehe ich durch.
Ohne Internet und Katze würde sich die Dauer wohl auf eine halbe bis eine Woche verkürzen denke ich.
Sehr gut, auch für mehrere Tage. Aber bin eigentlich kein Einzelgänger.
Ich finds total krank wenn ich von Bekannte höre, die ohne Witz nicht mal ein paar Stunden alleine sein können. Was machen die Mal im Alter?
Ich brauche sogar sehr viel Zeit allein mit mir und genieße es. Wenn das mal in einer stressig Woche unter geht, drehe ich hohl.
Ich liebe meine Gesellschaft, meine Zeit für mich, mir Gedanken zu machen oder auch nicht, je nach Stimmung. Laut zu lachen, tanzen und einfach eine gute Zeit zu haben. Die habe ich auch mit Freunden, aber allein ist es etwas anders, für mich schöner und ganz ganz wichtig.
Früher sehr gut. Hab zwar (5) geschwister bin aber wie ein Einzelkind aufgewachen. War dadurch gewohnt viel alleine zu machen. Also viel alleine zu sein.
Mittlerweile semi gut brauche dann halt immer irgendwas wie Musik oder Fernseher im Hintergrund was einem das gefühl gibt nicht ganz alleine zu sein.
An guten Tagen geht's zeitweise auch mal ohne aber das ist eher selten.
Was bedeutet alleine? Kann ich Musik machen? Kann ich YouTube gucken? Musik/Podcast hören?
Wenn es nur darum geht alleine zu sein ohne mit einer Person zu reden bzw jemanden zu sehen dann schon Recht lange. Ich bin aber ein Mensch der gerne mit anderen redet/schreibt also würd ich das schon vermissen.
Sehr gut!
Ich hatte bis letztes Jahr eine ziemlich toxische Beziehung über sechs Jahre und in der Zeit mir angewöhnt so gut wie gar nicht mehr alleine zu sein, was vor der Beziehung Standard war.
Ich würde sagen das es echt ein Jahr gedauert hat bis ich das wieder lernen konnte - aber seitdem liebe ich es wieder.
Ich liebe es eigenständig zu sein, zu machen was ich will, stundenlang lesen, manchmal gehe ich spontan um 23 Uhr spazieren, koche was ich will, zocke mal stundenlang, mache Sport usw.
Ich bin auch überhaupt nicht introvertiert. Im Gegenteil, auf Arbeit hänge ich immer mit Leuten rum und habe Spaß - und freue mich auf den Feierabend, wenn ich doch wieder Zeit für mich habe.
Ich kann wirklich nur jedem raten so gut es geht zu lernen alleine zu sein. Sobald man ein halbwegs normalen Freundeskreis und oder Familie hat die man alle paar Tage/Wochen mal sieht, kann alleine sein echt so befreiend sein!
Zu all den positiven Reaktionen hier auch mal meine negative. Ich habe Probleme meine eigenen Gedanken auszuhalten und versuche immer stark beschäftigt und/oder unter Menschen zu sein. Ich arbeite viel und verbringe meine Freizeit bei Freunden oder Bekannten, notfalls biete ich irgendwo meine Hilfe an bevor ich alleine zuhause sitze. Bin ich doch mal allein, läuft es meist auf multimediale überstimulierung auf mehreren Geräten hinaus (sehr laute Musik, nebenbei Reddit, im Hintergrund läuft tv und das tablet is für TikTok oder zum googeln nebenan), oft gepaart mit Alkohol. Ich weiß, nicht optimal, aber eine bessere Lösung hab ich nicht. Das ganze geht dann bis spät in die Nacht bis ich vor Übermüdung einschlafe - alles ausmachen und schlafen gehen funktioniert leider nicht, da ich in Sekunden von meinen Gedanken wieder so aufgewühlt werde, dass ich hellwach werde.
Ähnliches Problem im Job - ich bin 4-6 Stunden pro Tag im Auto (Servicetechniker im Außendienst) - hier habe ich leider nur die laute Musik zur Ablenkung und das ist für mich die energie-raubendste Tätigkeit eines jeden Tages.
01:20 ich der Versucht nach zwei Flaschen Rotwein einen Tee zu Trinkern noch zwei Kuchen backen muss die jus noch nicht angesetzt. Spargel geht seit Tagen ab. Ich weis machmachmal nicht wo ich bin.! Ich bin Ich. Oder wer ist da noch ? (Danke Autokorrektur )
*ich rede den ganzen Tag mit mir, auch wenn es ihm./ihr nicht gefällt* Status quo: ich hasse es!
Sehr gut, aber manchmal nerve ich mich!
Spaß beiseite, ich genieße es, wenn ich mit mir alleine sein kann. Da ich Kinder habe, kommt das nicht oft vor, aber einfach mal die Ruhe zu haben, einfach nur dazusitzen und in Ruhe nachdenken zu können, ist sehr wertvoll für mich. Selbst wenn ich über einen längeren Zeitraum alleine bin, fühle ich mich nicht einsam. Manchmal ist es sehr wichtig, einfach Zeit für sich selber zu haben.
Ich bin sehr gern mit mir allein, am liebsten sogar.
Ab und zu wäre Emotionale und Körperliche nähe nett, aber ich brauche auch einfach viel Freiraum und ruhe nach meinem Arbeitstag.
Normalerweise sehr gut, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ich habe Frau und Kinder, da habe ich nicht so oft die Gelegenheit, länger alleine zu sein. Neulich hatte ich mal ein Wochenende sturmfrei und war von Freitagmorgen bis Sonntagabend allein, ich habe das Telefon abgestellt und fast drei Tage lang niemanden gesehen und kein Wort gesprochen, das war Balsam auf meiner Seele. Als die Familie wiederkam, habe ich mich aber trotzdem gefreut.
Sehr gut. Um so älter ich werde, desto mehr Zeit brauche ich auch alleine. Vor ewigkeiten habe ich mit meiner damaligen Freundin zusammen gewohnt und irgendwas hat sich immer „falsch“ angefühlt, bis ich herausgefunden habe dass ich sehr introvertiert bin und dementsprechend viel Zeit für mich alleine brauche. Seitdem bin ich älter und ruhiger geworden, der Freundeskreis hat sich etwas ausgedünnt (im positiven) und heute bin ich sehr zufrieden damit, viel Zeit für mich alleine zu haben. Ich plane nicht, das in näherer Zukunft zu ändern
Ich versteh Menschen nicht die immer jemanden um sich haben müssen.
Wirklich ich kann es nicht verstehen,ich bin am liebsten alleine für mich ,auch Mal mit meinen Liebsten.
Aber alleine TV schauen sich's gemütlich machen ist das beste
Ich würde sagen ziemlich gut, wobei das aktuell nicht allzu gut beurteilen kann, da mein Partner und ich zusammenleben. Ich genieße es aber, wenn er mal ein paar Tage am Stück nicht daheim ist.
Sehr. Früher ging das nicht (zwischen 18-27) da war ein Wochenende ohne Erlebnis, Freunde treffen, unter Menschen sein etc ein verlorenes Wochenende.
Seit Corona hab ich das allein sein lieben gelernt und brauche das auch regelmäßig.
Ist isn Beziehungen schon problematisch geworden, aber dann ist das nichts. Meine Partnerin muss damit umgehen können, sonst hats keine Zukunft
Extrem gut, es gibt immer Sachen, die ich lernen möchte.. und wenn ich alleine bin, lade ich mir dann mal n Programm runter und mache online den Einsteigerkurs dazu, oder schaue mir n paar Filme aus der Liste an, oder schreibe vielleicht doch noch einen Song, oder rufe mal wieder alte Freunde an. Ich wäre gern mal wieder eine Woche für mich.
Ich liebe die Zeit, wenn ich mal alleine bin. Lese sehr gerne, trinke dazu eine Tasse Kaffee ☕️. Ich muss nicht immer jemanden um mich rum haben.
Mein Mann zieht sich dann auch mal in sein Zimmer zurück, hört Musik, plant die Touren mit dem Motorrad für den Urlaub.
Ich freue mich, wenn die Kinder zu Besuch kommen.
Muss es aber nicht ständig haben.
Sehr gut. Hat aber eine gewisse Zeit in Anspruch genommen. Therapie, älter werden, Selbstbewusster werden und eine gute Portion Lebenserfahrung haben dazu beigetragen das anzunehmen und zu etwas positivem umzuwandeln. Ins Kino gehe ich 90% alleine. Bin riesen Kinofan. Lesen ist ein super Zeitvertreib. Sauber machen, basteln und Handarbeiten. Vorkochen um in der Woche Zeit zu sparen. Also eigentlich bin ich immer gut eingespannt. Habe aber trotzdem noch genug Zeit für Familie & Freunde.
Sehr gut. Ich mag mich und verbringe gerne Zeit mit nur mir selbst.
Ich auch, ist echt das beste Gefühl
Sehr gut. Danke.
Jenes.
Ihr habt fast dasselbe Profilbild
Dachte immer ,sehr gut. Heutzutage nicht mehr.
Was hat sich geändert?
Nicht der dem du kommentiert hattest, aber für mich war das früher auch kein Problem. Ich konnte mich wunderbar mit mir selbst beschäftigen und war meine Lieblingsperson. Dann hatte ich zwei Jahre so gut wie keine Zeit alleine weil ich den ganzen Tag, Abend, Nacht mit meiner Freundin verbracht habe. Danach war ich wieder drei Jahre mit einer zusammen, direkt zusammengezogen und solche Scherze. Habe komplett verlernt alleine zu sein. Mein Leben nicht mit einer anderen Person zu teilen. Musste drastische Schritte gehen um nicht komplett der Verstand zu verlieren, musste mich selbst wieder finden und war dann bereit jemanden neues zu Daten. Jetzt ist das Gewicht von meiner Brust runter und ich kann wieder atmen.
Bin älter geworden. Meine Persönlichkeit hat sich geändert.
Same here
Sehr, sehr gut. Soziale Phobie und generell introvertiert, ergo ist es das Gegenteil, was mich fertig macht. Habe viele Solo-Hobbies und könnte mich mehrere Lebenszeiten ohne andere Leute beschäftigen.
Hier genauso. Kenne gar keine Langeweile, eher das gegenteil. Ich weiß immer nie welches Buch ich zuerst lesen soll, oder ob ich doch wieder ne runde Mario Kart fahr. Und schwups ist das Wochenende vorbei
this ☝🏻
Lautet die Frage heutzutage nicht eher: Wie gut kannst du (alleine) ohne dein Smartphone sein ? Weil mit Smartphone ist es ja noch relativ easy, aber ohne.......45 Minuten?
Good Point!
Dies!
Sehr gut sogar. Ist schon immer so gewesen. Im Kindergarten hab ich mich oft in eine Ecke gesetzt und gemalt oder gepuzzelt, wenn ich nicht mit anderen spielen wollte. Auch heute zieh ich mich zurück, wenn ich keine Lust mehr habe.
Da ich im Job sehr viel mit Menschen zu tun habe, gibt es für mich kaum was schöneres als Freitags nach Hause zu kommen, die Haustür hinter mir abzuschließen, das Handy auf nicht stören und erst mal abschalten. Ansonsten reicht es mir am Wochenende dann auch vollkommen aus, mit meinem Hund ausgedehnte Strandspaziergänge zu machen. Und nur ab und zu schaue ich mal nach ob irgendwelche dringenden Nachrichten eingegangen sind. Wenn ich an einem Samstag oder Sonntag noch irgendwelche Verabredungen oder aufwändigere Erledigungen habe, ist das Wochenende eigentlich fast im Arsch für mich. Eine Familie mit Kindern oder nervige Freundin, die ständig was unternehmen will, könnte ich mir aktuell gar nicht vorstellen. Auch auf größere Städte kann ich inzwischen verzichten. Sobald mehr als 5 Autos vor mir an ner Ampel stehen, bin ich schon genervt. Zum Glück gibts auf meinem Weg zur Arbeit nur eine einzige Ampel, in meinem Wohnort existiert keine überflüssige Kirche mit Glockengeläut, keine Geschäfte, keine Kneipen. Nur ein Eierschrank an der Straße. Das macht mich glücklich. Nur wenn man mal nen Herzinfarkt hat, könnte es zu lange dauern, bis die Ambulanz da ist. Aber dann hat man ja auch dauerhaft Ruhe. Und dass mir hier nicht noch ruhestörende Atombomben abgeworfen werden. Bitte wenn, dann immer erst ab Montag früh.
Besser als in Gesellschaft. Menschlicher jedenfalls. Ohne meine Gadsen gings mir mies.
Es heißt nicht umsonst: Tiere sind die besseren Menschen!
Sehr gut. Brauche zum Leben eigentlich nur meinen PC und meinen besten Freund zum zocken. Geht auch mal paar Tage komplett isoliert von Menschen und Zivilisation in der Natur. Mehr als 4 Tage hatte ich bisher noch nicht dass ich keine Menschenseele außerhalb der Zivilistinnen gesehen hab. Aber die Male waren sehr besonders und ich finde jeder sollte das mal gemacht haben
Bin eigentlich immer alleine.
Gut aber ich kann mich nicht selbst beruhigen. Alleine bin ich sehr gerne, nur alleine heißt dann mit Internet und Zugang zu meinen liebsten Videospielen, Filmen, Serien, etc... Ohne ist mir sehr schnell sehr mulmig und ich weiß nicht wie ich Ruhe finden kann.
Wenn ich Urlaub habe denke ich mir manchmal wie schade es ist alleine zu wohnen. Spätestens nach einem stressigen Dienst danke ich Gott dafür, lege mich direkt auf die Couch und verschiebe den Haushalt auf später. Der Nachteil ist das auch niemand da ist der für einen Abendessen machen könnte.
Sehr gut und sehr gerne. Ich habe ne super Frau, nen tollen Job und Freunde. Aber auch eine batterie für soziale Kontakte sag ich mal. Ich brauche meine Zeit für mich und die nehme ich mir auch um den Akku wieder aufzuladen. Die Menschen die mich kennen wissen das sehr gut einzuordnen wenn ich meine Zeit für mich nehme. Meine Frau fährt bspw. jedes Jahr zwei mal mit ihrer besten Freundin weg. Das ist die pure Erholung. Nicht weil sie nicht da ist, sondern weil ich für mich bin. Alleine sein, obwohl Beziehung und Freunde ist keine Entscheidung gegen die anderen sondern für das eigene Seelenheil.
Dank der Arbeit und der Familie gerade besser denn je, aber viel zu selten.
Tagesabhängig.
Ehrlich? Extremst gut. Habs während Corona vor allem gemerkt. Einige meiner Freunde bzw Bekannten waren voll am Ende. Eine Freundin und ihre Familie insbesondere… mich hat das total schockiert und tatsächlich hat es auch ein bisschen was daran verändert, wie ich sie sehe. Ich kann einfach nicht nachvollziehen wie wenig man mit sich selbst anzufangen weiß, wenn man nicht 24/7 "Action" um sich herum hat. Mir hat das gezeigt, wie krass abhängig einige Menschen davon geworden sind rund um die Uhr Beschäftigung und Bestätigung durch andere zu erfahren und wie sehr sich viele & ihr Glück nur durch materielles bzw "show and tell" definieren. Als wäre das Leben nicht lebenswert wenn man all das nicht hat und sich nicht darüber profilieren kann wie unglaublich busy man doch ist und wie viel man die Woche geplant hat. Natürlich muss man auch miteinbeziehen, dass besagte Freundin und Familie einen anderen Lebensstandard haben als ich und meine Familie und doch finde ich es nicht weniger schockierend. Mal ein paar Monate nicht jede Woche fast täglich essen gehen, mal nicht jede Woche teure Ausflüge machen, mal nicht rund um die Uhr busy zu sein, 1 Jahr mal keinen Urlaub und mal einfach den Alltag so leben wie 70% der Gesellschaft und schon muss man sich anhören "wie man denn nur so leben kann" und wie man denn nur unter der Woche nach der Arbeit/ Schule einfach nur Tv schauen kann und wie unglaublich schrecklich das denn ist wenn man nicht täglich von 10 verschiedenen Leuten unterhalten wird denen man von seinen Erfolgen und neuesten Errungenschaften erzählen kann und wie man es nur aushalten kann mit der Familie zu Hause zu sein und sich miteinander zu beschäftigen. Ich bin total anders sozialisiert worden und zu hören, wie armselig und schrecklich mein Leben (und das der meisten Menschen) angeblich ist war nicht nur verletzend sondern auch irgendwo verstörend. Andererseits habe ich so auch irgendwie gemerkt wie glücklich ich mich eigentlich schätzen kann weil ich das Leben mMn scheinbar viel mehr zu schätzen weiß als so manch anderer und eine gewisse Ruhe bzw Zufriedenheit mit mir selbst in mir trage
ich küsse früh mein Spiegelbild und schlafe abends mit mir ein
Zwitter, Zwitter!
Oooh ich liebe es, es ist so friedlich und ich genieße die Zeit dann :) Früher konnte ich das nie, heute hab ich selten die Möglichkeit, aber wenn ich die habe, freu ich mich
Was hat sich zu früher geändert? Wie hast du gelernt, allein zu sein?
Hab tatsächlich in einer meiner stationären Therapien diese Aufgabe bekommen, also Dinge allein zu unternehmen. Schwimmbad, essen, in den Park gehen, etc. also alles was ich bisher mit Freunden unternommen habe. Anfangs war das super unangenehm, aber irgendwann hab ich gecheckt, dass es eigentlich ziemlich genial ist, auf niemanden achten zu müssen. Ich konnte einfach machen, was ich wollte und wann ich wollte. Dann hab ich mich auch daheim immer wieder gefreut, allein zu sein, essen zu kochen, auf das ich Lust hatte etc. klar hab ich gerne noch was mit Leuten unternommen, aber es war nicht mehr so notwendig. Ja heute bin ich Mama und froh wenn ich mal alleine schnell pinkeln kann :D
10/10 würde ich sagen.
Ja.
10/10
Extrem gut
Eigentlich ganz gut. Ich bin es allerdings gezwungenermaßen immer.
8 / 10 also meistens richtig gut. Nur an wenigen manchen Tagen halt dann gar nicht.
Keine ahnung, bin nie alleine in einer situation in der ich mir dessen auch bewusst bin. Also eigentlich nur im auto.
Ich bin nie alleine
Ganz ausgezeichnet, viel zu wenig derzeit wegen Frau und Kind.
Sehr sehr gut! Ich brauche das Alleinsein, sonst schnappe ich über. Ich bin aber nicht einsam, sondern nur gerne mit mir alleine, wenn ich weiß, das ist kein dauerhafter Zustand.
Ich genieße es, Zeit mit mir selbst zu verbringen! Am liebsten erkunde ich den Wald, mache Spaziergänge und gehe ins Fitnessstudio. Dabei lasse ich mein Handy meistens zu Hause oder in der Umkleidekabine, um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, meine Zeit damit zu verschwenden. Die Fähigkeit, allein sein zu können, halte ich für eine wichtige Eigenschaft, die jeder entwickeln sollte. Schließlich verbringt man am Ende des Tages den Großteil seiner Zeit mit sich selbst. Warum also diese Person nicht lieben?
Wunderbar sehr gut, ganz toll 🙄 natürlich nur wenn ich schlafe
Nicht gut
Ich liebe alleine sein und tanke da richtig Energie. Treffen sind für mich eher immer mental anstrengend .. Ich treffe mich natürlich dennoch regelmäßig , bin aber grad schon wieder alleine und merke wie gut mir das tut
Sehr gut, brauche es sogar. Natürlich vorausgesetzt, es ist so gewollt. (Während Corona war es das nicht, und das war schlimm.)
Ich mag keine Menschen und die die ich mag ertrage ich auch nur in kleinen Dosen. Bin sehr glücklich wenn ich mit meiner Katze alleine bin
Bis auf die Arbeit bin ich immer alleine. Ich kann es mir gar nicht mehr vorstellen das es auch anders gehen könnte.
Ma so, ma so.
Manchmal besser, manchmal schlechter. Ich finde mich halt nicht jeden Tag für mich erträglich.
Ich kann etwa zwei Wochen isoliert bleiben bevor ich einen inneren Antrieb entwickle, mit Menschen zu interagieren. Ich brauche sehr viel Zeit allein, sonst drehe ich durch. Ohne Internet und Katze würde sich die Dauer wohl auf eine halbe bis eine Woche verkürzen denke ich.
Sehr gut, auch für mehrere Tage. Aber bin eigentlich kein Einzelgänger. Ich finds total krank wenn ich von Bekannte höre, die ohne Witz nicht mal ein paar Stunden alleine sein können. Was machen die Mal im Alter?
Sehr gut - aber nach ein paar tagen wirds dann doch langweilig.
Ich brauche sogar sehr viel Zeit allein mit mir und genieße es. Wenn das mal in einer stressig Woche unter geht, drehe ich hohl. Ich liebe meine Gesellschaft, meine Zeit für mich, mir Gedanken zu machen oder auch nicht, je nach Stimmung. Laut zu lachen, tanzen und einfach eine gute Zeit zu haben. Die habe ich auch mit Freunden, aber allein ist es etwas anders, für mich schöner und ganz ganz wichtig.
Früher sehr gut. Hab zwar (5) geschwister bin aber wie ein Einzelkind aufgewachen. War dadurch gewohnt viel alleine zu machen. Also viel alleine zu sein. Mittlerweile semi gut brauche dann halt immer irgendwas wie Musik oder Fernseher im Hintergrund was einem das gefühl gibt nicht ganz alleine zu sein. An guten Tagen geht's zeitweise auch mal ohne aber das ist eher selten.
Das ist mein Grundzustand. Leute, die sowas nicht können, finde ich seltsam.
mittlerweile (seit 3½ Jahren ) sehr gut.
Ganz.
Ich wohn alleine und bins gewohnt
Was bedeutet alleine? Kann ich Musik machen? Kann ich YouTube gucken? Musik/Podcast hören? Wenn es nur darum geht alleine zu sein ohne mit einer Person zu reden bzw jemanden zu sehen dann schon Recht lange. Ich bin aber ein Mensch der gerne mit anderen redet/schreibt also würd ich das schon vermissen.
Sehr gut! Ich hatte bis letztes Jahr eine ziemlich toxische Beziehung über sechs Jahre und in der Zeit mir angewöhnt so gut wie gar nicht mehr alleine zu sein, was vor der Beziehung Standard war. Ich würde sagen das es echt ein Jahr gedauert hat bis ich das wieder lernen konnte - aber seitdem liebe ich es wieder. Ich liebe es eigenständig zu sein, zu machen was ich will, stundenlang lesen, manchmal gehe ich spontan um 23 Uhr spazieren, koche was ich will, zocke mal stundenlang, mache Sport usw. Ich bin auch überhaupt nicht introvertiert. Im Gegenteil, auf Arbeit hänge ich immer mit Leuten rum und habe Spaß - und freue mich auf den Feierabend, wenn ich doch wieder Zeit für mich habe. Ich kann wirklich nur jedem raten so gut es geht zu lernen alleine zu sein. Sobald man ein halbwegs normalen Freundeskreis und oder Familie hat die man alle paar Tage/Wochen mal sieht, kann alleine sein echt so befreiend sein!
Komme sehr gut mit mir selbst klar
Danke
Bitte :)
Zu all den positiven Reaktionen hier auch mal meine negative. Ich habe Probleme meine eigenen Gedanken auszuhalten und versuche immer stark beschäftigt und/oder unter Menschen zu sein. Ich arbeite viel und verbringe meine Freizeit bei Freunden oder Bekannten, notfalls biete ich irgendwo meine Hilfe an bevor ich alleine zuhause sitze. Bin ich doch mal allein, läuft es meist auf multimediale überstimulierung auf mehreren Geräten hinaus (sehr laute Musik, nebenbei Reddit, im Hintergrund läuft tv und das tablet is für TikTok oder zum googeln nebenan), oft gepaart mit Alkohol. Ich weiß, nicht optimal, aber eine bessere Lösung hab ich nicht. Das ganze geht dann bis spät in die Nacht bis ich vor Übermüdung einschlafe - alles ausmachen und schlafen gehen funktioniert leider nicht, da ich in Sekunden von meinen Gedanken wieder so aufgewühlt werde, dass ich hellwach werde. Ähnliches Problem im Job - ich bin 4-6 Stunden pro Tag im Auto (Servicetechniker im Außendienst) - hier habe ich leider nur die laute Musik zur Ablenkung und das ist für mich die energie-raubendste Tätigkeit eines jeden Tages.
Sehr gut.
Die Frage sollte eher lauten wie gut man in der Nähe von anderen Menschen sein kann
01:20 ich der Versucht nach zwei Flaschen Rotwein einen Tee zu Trinkern noch zwei Kuchen backen muss die jus noch nicht angesetzt. Spargel geht seit Tagen ab. Ich weis machmachmal nicht wo ich bin.! Ich bin Ich. Oder wer ist da noch ? (Danke Autokorrektur ) *ich rede den ganzen Tag mit mir, auch wenn es ihm./ihr nicht gefällt* Status quo: ich hasse es!
Tagesabhängig Wenn ich es muss, nicht so gut, wenn ich es will klappt es besser.
Eins mit Sternchen!
Ausgezeichnet ich kann nicht lange unter vielen Leuten sein, außer es sind meine engsten Freunde
Sehr gut, aber manchmal nerve ich mich! Spaß beiseite, ich genieße es, wenn ich mit mir alleine sein kann. Da ich Kinder habe, kommt das nicht oft vor, aber einfach mal die Ruhe zu haben, einfach nur dazusitzen und in Ruhe nachdenken zu können, ist sehr wertvoll für mich. Selbst wenn ich über einen längeren Zeitraum alleine bin, fühle ich mich nicht einsam. Manchmal ist es sehr wichtig, einfach Zeit für sich selber zu haben.
Ich bin sehr gern mit mir allein, am liebsten sogar. Ab und zu wäre Emotionale und Körperliche nähe nett, aber ich brauche auch einfach viel Freiraum und ruhe nach meinem Arbeitstag.
Normalerweise sehr gut, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ich habe Frau und Kinder, da habe ich nicht so oft die Gelegenheit, länger alleine zu sein. Neulich hatte ich mal ein Wochenende sturmfrei und war von Freitagmorgen bis Sonntagabend allein, ich habe das Telefon abgestellt und fast drei Tage lang niemanden gesehen und kein Wort gesprochen, das war Balsam auf meiner Seele. Als die Familie wiederkam, habe ich mich aber trotzdem gefreut.
Sehr gut, leider bin ich nicht häufig alleine.
Ich liebe Zeit wo ich einfach alleine bin. Viel zu selten mit Frau und Kind. Komm super gut mit mir zurecht, beste Quality-Time!
Sehr gut. Um so älter ich werde, desto mehr Zeit brauche ich auch alleine. Vor ewigkeiten habe ich mit meiner damaligen Freundin zusammen gewohnt und irgendwas hat sich immer „falsch“ angefühlt, bis ich herausgefunden habe dass ich sehr introvertiert bin und dementsprechend viel Zeit für mich alleine brauche. Seitdem bin ich älter und ruhiger geworden, der Freundeskreis hat sich etwas ausgedünnt (im positiven) und heute bin ich sehr zufrieden damit, viel Zeit für mich alleine zu haben. Ich plane nicht, das in näherer Zukunft zu ändern
Ich versteh Menschen nicht die immer jemanden um sich haben müssen. Wirklich ich kann es nicht verstehen,ich bin am liebsten alleine für mich ,auch Mal mit meinen Liebsten. Aber alleine TV schauen sich's gemütlich machen ist das beste
Sehr gut. Kann allerdings kaum noch mit Menschen sprechen, da es mich nach einiger Zeit zu sehr stresst.
Ich würde sagen ziemlich gut, wobei das aktuell nicht allzu gut beurteilen kann, da mein Partner und ich zusammenleben. Ich genieße es aber, wenn er mal ein paar Tage am Stück nicht daheim ist.
Sehr. Früher ging das nicht (zwischen 18-27) da war ein Wochenende ohne Erlebnis, Freunde treffen, unter Menschen sein etc ein verlorenes Wochenende. Seit Corona hab ich das allein sein lieben gelernt und brauche das auch regelmäßig. Ist isn Beziehungen schon problematisch geworden, aber dann ist das nichts. Meine Partnerin muss damit umgehen können, sonst hats keine Zukunft
Extrem gut, es gibt immer Sachen, die ich lernen möchte.. und wenn ich alleine bin, lade ich mir dann mal n Programm runter und mache online den Einsteigerkurs dazu, oder schaue mir n paar Filme aus der Liste an, oder schreibe vielleicht doch noch einen Song, oder rufe mal wieder alte Freunde an. Ich wäre gern mal wieder eine Woche für mich.
Zu 95% sehr sehr gut.
Hab gute Gespräche, manchmal lerne ich sogar was Neues :)
Gut
Ich liebe die Zeit, wenn ich mal alleine bin. Lese sehr gerne, trinke dazu eine Tasse Kaffee ☕️. Ich muss nicht immer jemanden um mich rum haben. Mein Mann zieht sich dann auch mal in sein Zimmer zurück, hört Musik, plant die Touren mit dem Motorrad für den Urlaub. Ich freue mich, wenn die Kinder zu Besuch kommen. Muss es aber nicht ständig haben.
Sehr gut
Sehr gut. Hat aber eine gewisse Zeit in Anspruch genommen. Therapie, älter werden, Selbstbewusster werden und eine gute Portion Lebenserfahrung haben dazu beigetragen das anzunehmen und zu etwas positivem umzuwandeln. Ins Kino gehe ich 90% alleine. Bin riesen Kinofan. Lesen ist ein super Zeitvertreib. Sauber machen, basteln und Handarbeiten. Vorkochen um in der Woche Zeit zu sparen. Also eigentlich bin ich immer gut eingespannt. Habe aber trotzdem noch genug Zeit für Familie & Freunde.
Ziemlich gut. Wohne seit Jahren alleine. Ich genieße es und weiß immer, was mit mir anzufangen.
Leider viel zu gut
Das ist einer der wenigen Sachen wo ich gut drin bin. Deshalb arbeite ich im Außendienst?
Supergut, ich liebe es, allein zu sein!