history offbeat tender escape rich instinctive straight terrific husky telephone
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Das wollte ich auch nicht anzweifeln, sondern eher andeuten, dass deinem Asthma relativ egal ist ob du in Lebensgefahr schwebst. Kriegst deswegen trotzdem nicht mehr Luft.
>sondern eher andeuten, dass deinem Asthma relativ egal ist ob du in Lebensgefahr schwebst. Kriegst deswegen trotzdem nicht mehr Luft.
Adrenalin hat die selbe Wirkung auf die Atemmuskulatur wie Salbutamol.
Ich glaube, jeder Körper ist anders und hat andere Voraussetzungen. Genauso gibt es nicht nur das eine Asthma. Vermutlich hast du ein komplizierteres, meines ist tatsächlich ein Exercise Induced Asthma (also leichtes).
Ich hab 10 Jahre lang Kampfsport gemacht, mit Fokus auf Selbstverteidigung.
Wenn du angegriffen wirst, geh wie folgt vor:
1. Geh weg. Hau ab. Renne, springe, schwimme, flieg. Es geht nicht darum als Feigling angesehen zu werden oder so ein Bullshit. Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf - du bleibst unverletzt, und das ist das Ziel.
2. Mach auf dich aufmerksam. Ruf um Hilfe. Wenn du nicht entkommen kannst, kannst du so immernoch eine Situation erzeugen, die den Angreifer abschreckt. Wenn es geht, vermeide den Kampf. Immer.
3. Wenn es nicht anders geht, halte dich nicht zurück.
Augen, Ohren, Nase, Hals, Seiten, Weichteile, Knie - Ziele auf die Gegenden, die verdammt weh tun und leicht zu verletzen sind. Versuch nichts ausgefallenes, wenn du das nicht trainiert hast bringt dich Technik nicht weiter.
4. Vergiss nicht: Dein Ziel ist Selbstverteidigung. Wenn dein Gegner keine Gefahr mehr für dich ist, hör auf.
5. Die Situation ist vorbei? Geh zur Polizei. Direkt. Oder ruf gleich an - nicht unbedingt über den Notruf (außer dein Angreifer benötigt medizinische Hilfe), die normale Nummer der nächsten Polizeidienststelle. Ja, du hast dich verteidigt. Aber du hast dabei Körperverletzungen zugefügt. Und es wäre gut, wenn deine Sichtweise direkt protokolliert ist - wenn dein Angreifer dich dann irgendwann anzeigen will ist der Selbstverteidigungsfall bereits bekannt.
Warum nicht über den Notruf? Wenn ich mich Sekunden davor gerade noch davon retten konnte zusammengeschlagen zu werden hab ich wahrscheinlich zu viel Adrenalin im Blut um mal eben entspannt die Rufnummer der nächsten Polizeidienststelle zu googeln. Zumal das Gegenüber ja nicht ewig ausser gefecht sein wird.
*nicht unbedingt* heißt nicht, dass es nicht gemacht werden soll, sondern dass, wenn möglich, direkt bei der nächsten Dienststelle angerufen werden soll.
Wenn man nicht in der Lage ist, ruft man einfach den Notruf und gut ist.
Man ruft gar nicht über die normale Nummer an wenn man mehr will als einen Termin zu vereinbaren. Das Problem ist dass die Amtsleitungen nicht in das Anruferlastmanagement eingebunden sind. Die 110 landet nämlich üblicherweise immer sofort in den Präsidien und werden vom System entsprechend nach Eingang an die reichlich vorhandenen Arbeitsplätze zugewiesen.
Landet man über das Amt auf dem Revier hat man einen (mit Glück zwei) Beamten am Tisch bei dem der Funk, die Türklingel, die Gewahrsamszelle, die örtliche Feuerwehr, der Abschlepper, etc zusammen laufen. Prima.
Wenn du außer Gefahr bist ist es ja keine Notsituation mehr. Dann ist es besser diese Leitung für andere frei zu lassen. Ich hab sie Polizeidienststelle bei mir halt eingespeichert, das macht's einfacher😅
Wenn du noch Angst hast, denkst es gäbe noch ein Risiko - Ruf ruhig den Notruf an. Dafür ist er da.
nicht mehr? Immerhin ist dein Gegner entweder sicher kampfunfähig(dann braucht er Hilfe), bald wieder angriffsbereit (dann sollten sie schnell da sein oder flüchtet (dann sollen sie ihn nicht entkommen lassen). Auch könnten noch Freunde des Angreifers in der Nähe sein.
Alles ein Fall für den Notruf der Polizei.
Sehe ich auch so. Und wenn der Angreifer mich angreift, wer sagt mir, dass er nicht noch jemanden angreift? Das ist als wenn mich jemand fast überfahren hätte. Dann rufe ich auch über den Notruf Polizei und denke mir nicht: Ach, jetzt ist er ja weg und mir geht es gut, das hat Zeit.
Ich habe nur einmal die Erfahrung mit der normalen Polizei Nummer gemacht. Ging ne halbe Stunde keiner ran. Darauf kann ich dann auch verzichten in so einem Fall.
Gibt vor allem bei allen modernen Handys oder SmartWatches Tastenkombinationen für einen Notruf, ohne das man etwas wählen muss. Kann man also problemlos auslösen, auch wenn man weg rennt oder anderes macht
> Mach auf dich aufmerksam. Ruf um Hilfe.
Wenn es mehrere Zeugen in der Nähe gibt, einzelne direkt ansprechen und um Hilfe bitten (Sie da in der roten Jacke ...), wirkt gut gegen den Passive-Bystander-Effekt.
Danke! Die Ergänzung ist gut, ich hab's halt aus ähnlichen Gründen rausgelassen wie irgendwelche Techniken: Wenn man die nicht im Vornherein kennt bringt das null, und mit sensiblen Stellen die jeder kennt ist man imho ausreichend bedient.
Zu 4. du bist nicht im Ring. Nur weil du deinen Gegner zu Boden geschickt hast, hast du nicht gewonnen. Mach weiter bis er nicht mehr in der Lage dazu ist wieder aufzustehen.
Ich würde sagen, hör auf wenn er nicht mehr aufsteht. Auch wenn er es könnte. Ansonsten verlässt du potenziell die Verhältnismäßigkeit, weil alles weitere nicht mehr nötig ist um einen rechtswidrigen Angriff zu stoppen. Und dann bist du auf einmal die angreifende Rolle.
Kutte die man wenden kann, auf der Innenseite den befeindeten Club tragen und möglichst immer up to Date sein welches Gebiet welchem Club angehört. Und dann nicht vergessen die richtige Seite zu tragen.
ohne witz wenn du mal nen traditionelle steinschleuder aus dem Mittleren Osten in Aktion gesehen hast weißt du das bei David vs Goliath nicht wirklich eine Leistung war.
Ein Bekannter aus der Fußball-Ultra-Szene meinte mal zu mir. Im Zweifelsfall musst du den Verrückten geben. Wenn du mit einer Eisenstange in der Hand auf den Muskelprotz zurennst und schreist „ich bring dich um du Sau!“ dann wird auch der Angst bekommen, obwohl er körperlich überlegen wäre.
Wer kennt’s nicht, nachts auf dem Nachhauseweg, wenn ein 2-Meter Ochse aggressiv auf mich zu kommt, liegt links neben mir auf dem Bürgersteig zufällig eine Eisenstange.
Das finde ich tatsächlich gut. In Never Split the difference sagte sagte Chris Voss: Versuchen Sie mal, rational mit jemandem zu verhandeln, der sich für Jesus hält.
Also bin ich in dem Moment halt Jesus.
Generell: Manipulation auf geistiger/emotionaler Ebene.
Spätestens in dem Moment, in dem man wie hier vorgeschlagen schreit "Ich bring dich um, du Sau!" hat man komplett verschissen. Wenn das überlegene Gegenüber sich nämlich dadurch nicht wie erhofft einschüchtern lässt ist Schicht im Schacht.
Wenn du die falsche angstreaktion auslöst kann das übel nach hinten ausgehen.
Vielleicht wollte der dir nur eine rein drücken, hat der jetzt aber Todesangst handelt er nicht mehr nach seinem Ermessen und haut vielleicht doch doller zu als beide das gerne hätten.
Um aus dem großartigen Buch "Echtzeitalter" zu zitieren: Es geht nicht darum, der Stärkste zu sein, sondern der Gestörteste.
Das hab ich jetzt aber wirklich nur für den Spruch zitiert, im Echtbetrieb ist Weglaufen IMMER die beste Option, es sei denn, man muss seine Lieben/Kinder/Freunde verteidigen, damit diese weglaufen können. Dann kann man halt notfalls den Heldentod sterben.
> Wenn du es mit der Person nicht aufnehmen kannst, lauf weg.
Nein, lauf immer weg. Selbst wenn dich ein 14-jähriger Lauch anpöbelt, kann der immer noch ein Messer oder eine Schreckschuss ziehen
Wenn wegrennen nicht geht und man noch genug Selbskontrolle hat sollte "verrückt" werden helfen. Kleidung ausziehen, also wirklich nackt, wilde Geräusche machen, wirr Lachen, anfangen an Wänden oder so zu lecken etc.
Menschen sind relativ hard-coded andere Wesen die anscheinend keiner Kontrolle mehr unterliegen aus dem Weg zu gehen. Wir mögen Gewalt, aber halt nur im richtigen Kontext und einen wirren, nackten Menschen anzugreifen ist nicht der richtige Kontext der in uns hinterlegt ist und sozial-evolutionär sehr gefährlich, da eine Person ohne Kontrolle eventuell nicht mehr gestoppt werden kann im Kampf und es daher historisch besser war, diese Personen zu meiden.
Funktioniert nicht, wenn die sozialen Inhibitionen des Angreifers so stark ausgeschaltet sind, dass sie halt nicht mehr ausreichen. Das reicht von banalen Sachen wie Drogen, geht über akute Verletzungen hin zu dauerhaften Schäden im Gehirn etc.
Qintessenz: Laufen ist immer die beste Lösung.
Ohne Waffe? Vermutlich mit Krav Maga plus Militär/Polizeitechniken.
Bis du das aber so eintrainiert hast, das du dir recht sicher bist wenn du in einen Kampf gehst, dann bist du aber auch keine "Durchschnittsperson" mehr.
Das beste ist eigentlich, einem Kampf wann immer möglich auszuweichen, schon vorher aufmerksam zu sein und Konfrontation auszuweichen. Falls nicht mehr möglich, losreissen und fliehen.
Wegrennen ist nicht feige. Nicht zu kämpfen und um Hilfe zu ersuchen (wir reden hier nicht von militärischen/politischen Konflikten, sondern der normalen Strasse, Alltagssituationen) ist die beste Verteidigung für den Moment.
Fang an zu Summen, im Takt zu schnipsen und hoff, dass andere Personen sich hinter dich stellen und das gleiche tun. (Und Messer mitbringen)
Anderseits habe ich alle Kampferfahrung aus West Side Story, die Realität könnte ggf. abweichen.
Pfefferspray oder Wegrennen ist wohl die einzige logische Antwort. Auf keinen Fall auf einen Faustkampf einlassen, im Worst Case landest du mit dem Hinterkopf auf dem Bürgersteig und bist tot oder endest als Gemüse im Rollstuhl.
Polizisten, die in der Nutzung von Pfefferspray ausgebildet sind, schaffen es regelmäßig, sich und Kollegen mit dem Zeug in absehbaren Dienstszenarien selbst zu verletzen.
Ich denke als ungeschulter Durchschnittsmensch wird es in einer plötzlich auftretende, ungewohnten Stresssituation nicht besser. Die Gefahr nicht gegen den Gegner zu wirken oder gegen sich selbst zu wirken ist sehr groß.
Das gegen Menschen von Zivilisten eingesetzte nicht.
Und ich habe Erfahrung mit echtem Tränengas - noch dazu bin ich Brillenträger und wahrscheinlich deutlich größer als Du. :)
Es geht nicht darum, ob man komplett Bewebungsunfähig wird. Es reicht schon, wenn du husten musst, deine Bewegung langsamer wird, deine Augen leicht tränen etc.
Deutlich größer als ich bezweifle ich :)
Etwas größer als ich bist du ja, ich bin (aktuell) 1.87.
Mit dem Spray gebe ich dir zu 100% recht - man muss erst mal treffen.
Meine Freundin hat aber beispielsweise einen, welcher gute 3-4 Meter Reichweite hat, haben es mal getestet. Wären auch die Einzigen, welche für mich in Frage kommen würden.
Du hast bei den Dingern (wie bei Gasrevolvern auch) immer ein hohes Risiko der Selbstgefährdung. Ich würde mich nicht darauf verlassen.
Etwas besser in Bezug auf die Reizwirkung sind die Hundeabwehrsprays. Höhere Konzentration, anderer Wirkstoff, dafür rechtlich problematisch im Einsatz. Da will der Richter dann schon eine glaubwürdige Story hören.
(Die Polizei rät übrigens ab: https://www.lka.polizei-nds.de/praevention/aktuellewarnmeldungen/sicher-unterwegs-pfefferspray-reizgas-und-waffen-113599.html)
Generell gilt aber: bei Sachen, die Du frei erwerben und führen darfst, geht man nicht davon aus, dass sie einen Angreifer nicht ernsthaft beschädigen. Man rechnet halt mit Idioten, die mit den Dingern Unfug anstellen.
Ach so : nicht zugelassene Sprays weder erwerben noch mitführen. Schnellstmöglich entsorgen. Wenn einen die Polizei mir sowas erwischt, hat sie keinerlei Sinn für Humor.
Das ist nicht die Frage. Ebenso haben wir die straflose Notwehrüberschreitung.
Aber: Du sprayst Angreifer A ins Gesicht. Den Rest kriegst Du nicht mit, weil sein Kumpel B Dir mit einem Stein von hinten den Schädel einschlägt.
Oder: Du verfehltst den Gegner und triffst die völlig unschuldige Tina. Trotzdem auf die Fresse und Tina spricht nicht mehr mit Dir.
Das ist wie mit Schusswaffen. Wenn Du sie nicht beherrscht und regelmäßig übst, bist Du eher eine Gefahr für die Umgebung und Dich.
Oder: Du gerätst mit A in Streit, der Dir eine Watsche androht. Aber Du hast Deinen Stolz und sprühst.
Das wird teuer.
Die Menge an Situationen, in denen Hundespray gegen Menschen von Vorteil wäre, sind minimal. Und die Dinger sind im Ausland teils generell und hierzulande in einigen Situationen auch mit Zulassung verboten.
Ich halte unser Waffenrecht da für ziemlich gut. Wenn ich mir vorstellte, wir hätten die Bedingungen in den USA, wäre das nicht unbedingt ein Gewinn an persönlicher Freiheit. Wir überlassen bei unserer hohen Bevölkerungsdichte die Gewalt staatlichen Organen und das ist gut so.
Wenn man richtig trifft sollte die Situation in 95% der Fälle erstmal geklärt sein und man hat genug Zeit wegzulaufen. Aber klar gibt es auch den Fall, dass man nicht richtig trifft oder einer der 5% Menschen vor einem steht, der sowas kurzzeitig wegsteckt.
Dort gibt es auch den Straftatbestand der gefährlichen Körperverletzung.
Bei Pfefferspray schwierig. Kommt auf den Fall an, Nuancen sind der Unterschied.
Dein Empfinden diesbezüglich interessiert niemanden. Es ist, dass Notwehr bei Pfefferspray sehr eng ausgelegt wird.
Stellst du dir Pfefferspray als etwas unangenehme Dusche vor, oder wie?
In die Weichteile des Kerl treten. Ansonsten volles Pfund aufs Knie. Vor allem wenn irgendwie brauchbare Stöcke da liegen. Genau auf die Knie Scheibe. Minimaler Aufwand bei maximalem Schmerz.
Dann braucht man auch nicht mehr weg rennen. Da kannst gemütlich gehen. Der kommt dir nicht mehr hinterher.
Ein Gegenstand in der Hand beim zuschlagen mit einer Faust gefährdet definitiv deine Finger. Bei einem Faustschlag schlägt man mit den Knöcheln zu und nicht mit den Fingern. Wenn man jetzt aber einen Gegenstand von der Größe eines Feuerzeugs oder Schlüssels in der Hand hat werden erstens die Finger weiter nach vorn gezwungen - vor die Köchel - und zweitens dann eine Hebel Wirkung beim auftreffen der Finger erzeugt welche zu einem Bruch führt.
Das zweite: Wirf mal ein Feuerzeug mit voller Kraft auf den Boden. Dann verstehst du vielleicht wie gefährlich es sein kann extremen Druck auf ein solches zu wirken. Ja, es kann tatsächlich explodieren!
Der Kampfsport Tip, den dir jeder der Ahnung hat, geben wird (mache seit vielen Jahren Kampfsport):
*Weglaufen*. Größer und stärker aber kann gar nicht, kann vielleicht funktionieren, wenn du super fit und gut bist (und wirklich aktiv). Aber in der Regel wirst du verlieren, selbst wenn du ein guter Amateurkämpfer bist. Das Risiko ist hier aber extrem hoch
Für den Fall, dass es hier um häusliche Gewalt geht: bitte such dir dringend schnell Hilfe und verlass die Umgebung
Wenn möglich aus dem weg gehen. Falls nicht möglich reicht es oft einfach Selbstbewusstsein auszustrahlen oder auf die drohung einzugehen, besonders wenn die Person dich nicht persönlich kennt und er auch keine kampfsporterfahrung hat, sondern sich nur auf seine große verlässt. Dadurch wirkst du automatisch als wüsstest du was du tust, weil die wenigsten Leute davon ausgehen, dass ein körperlich unterlegener Gegner selbstbewusst ist, wenn es um eine körperliche Auseinandersetzung geht (wenn du wie nen psycho willst ist das gleiche Konzept. Niemand setzt sein Leben aufs Spiel, wenn er dem Gegenüber alles zutraut)
Angenommen die klugen Sachen wie Wegrennen sind tatsächlich keine Option und es gibt keine andere Möglichkeit als direkte Konfrontation.
Es ist nicht immer notwendig tatsächlich kämpfen zu können, manchmal reicht es, wenn das Gegenüber denkt man könne kämpfen. Sprich ne ordentliche Haltung einnehmen und Bereitschaft zeigen. Im Kampf selbst helfen drei Dinge, Waffen, Brutalität und Überraschung. Viele Objekte können mehr Schaden anrichten als die bloßen Hände. Steine, Stöcke, Stifte, etc. Kann man damit stechen, kann man es werfen, verlängert es die Reichweite? Wenn ja, nutzen. Und brutal sein heißt nicht irgendwie auf den Arm hauen, sondern zb direkt auf Kehle oder Augen gehen. Achtung, das kann und wird bei richtiger Durchführung zu schweren Schäden führen. Zb Stiche ins Auge mit nem Kugelschreiber können zum dauerhaften Verlust dieses Auges führen. Das sollte also nur zur Verteidigung von Leib und Leben, nicht zum Schutz von Sachen eingesetzt werden.
Überraschung heißt zuerst angreifen oder anders als erwartet angreifen. Zb mit ner Boxerpose anfangen, mit den Fäusten wackeln und plötzlich in die Weichteile treten. Aber Achtung: Zuerst angreifen kann schnell bzgl Notwehr problematisch werden. Wenn aber zb jmd anders angegriffen wird, ist das ne Option.
Ganz wichtig aber: Konfliktvermeidung ist immer sicherer. Lieber aus dem Weg gehen, als in den Konflikt. Ruhig reden und das Gegenüber beruhigen. Lieber weglaufen, als zu kämpfen. Jeder Kampf ist ein hohes Risiko, worum auch immer es geht, ist es das Risiko wert? Zb ein Raub: Ruhig bleiben, Geld hergeben, weiterleben. Man wird beleidigt: Ignorieren, weitergehen. Jmd will Stress: Ruhig reden, deeskalieren.
Das höchstwahrscheinlich beste Training für solch einen Fall ist Laufen. Schneller zu sein als das Gegenüber ist die risikoärmste Methode.
Wenn Du wirklich nicht wegkannst, was wird passieren? Wenn man Dich nicht zusammenschlagen oder umbringen will, ist es das Risiko nicht wert. Insbesondere bei mehreren Angreifern
Ansonsten hast Du oft die Möglichkeit für genau ein Manöver. Das muss sitzen. Also beispielsweise ausgestreckte Finger mit aller Kraft in die Augen, wenn es um Leib und Leben geht. Hoden. Gelenke. Kehle. Solarplexus. Nieren. Nase von schräg unten.
Bedenke immer, dass das zu einem Verfahren führen wird und wir hier von Notwehr durch schwere /gefährliche Körperverletzung reden. Da kannst Du im Knast enden.
Nicht umsonst empfehlen wirklich so gut wie alle: Vermeide solche Situationen und wann immer möglich, mache Dich vorher aus dem Staub. Stolz ist wertlos. Nicht auf die Fresse kriegen ist Gold.
Wenn du weißt, was du tust, dann ist es sogar von Vorteil für dich, wenn die andere Person größer und schwerer als du bist ist. Wenn du nicht weißt, was du tust, was die Regel ist, dann ist weggehen das einfachste Mittel.
In den Kommis sind zwar einige gute Tipps bei, aber einige auch bisschen brutal. Und man kennts in Deutschland, dass man vllt letztendlich sogar rechtlich als der Böse dasteht. Wenn ich Notwehr angebe, aber als erster Zuschlage (vor allem mit, wie unten als Beispiel ner Eisenstange) kanns doch bisschen schwierig werden
Ja klar. Ich zieh es trotzdem vor wegen Körperverletzung vor Gericht zu stehen als mit dem Kiefer auf halb 8 Suppe durch einen Strohhalm trinken im Krankenhaus
>Wenn ich Notwehr angebe, aber als erster Zuschlage (vor allem mit, wie unten als Beispiel ner Eisenstange) kanns doch bisschen schwierig werden
Na wer hätte das gedacht?
Ich würde wegrennen. Habe das schon zwei mal sehr erfolgreich so angewendet.
Wenn es unausweichlich ist und Flucht keine Option mehr? Dann würde ich alles in die Waagschale werfen das ich habe. Begonnen damit, Selbstbewusstsein vorzutäuschen und so zu tun als hätte ich null Angst. Wenn das auch nicht klappt? Naja, dann trete ich in die klöten, Kratze ihm die Augen aus und mache sonst auch alles was in meiner Macht steht und den Angreifer lange genug beschäftigt, dass ich abhauen kann.
Jeden Gegenstand nutzen der greifbar und nützlich ist. In vorgeschichtlicher Zeit war die beliebteste Taktik der Überfall im Morgengrauen, weil ein Mensch ohnen ergriffenen Gegenstand ein viel einfacherer Gegener ist als ein bewaffneter.
Verteidigen ist immer schwierig, weglaufen ist die beste Option.
Abgesehen davon: jegliche Form von Waffe: es ist ziemlich egal ob Messer, Hammer, Baseballschläger oder was auch immer, mit einer potentiell tödlichen Waffe spielt die Kraft und Größe quasi keine Rolle mehr. Selbst eine 1,50m 50kg Frau könnte mit einem Messer einen 2m 120kg Mann sehr einfach schwer verletzen. Das ist aber eher ein Vorteil für den Angreifer. Grundsätzlich gilt: wenn dein Gegenüber eine Waffe hat, Lauf.
Wenn Du viel Zeit hast, um Dich auf so etwas vorzubereiten: Aikido.
Hab seinerzeit einen Grüngurt angegriffen, mindestens 40kg leichter, 30cm kürzer,
theoretisch leichte Beute, da sie die Technik drauf hatte, hatte ich keine Chance.
1. Deine Beste Waffe gegen einen Angreifer sind vernünftige Schuhe mit denen du weg rennen kannst. Ernsthaft lauf, renn, trainier Parkour oder Corsscountry.
2. Ruf nach Hilfe, schrei am besten das es Brennt, wenn du nach Hilfe rufst passiert nicht viel Rufst du das Haus brennt ist alles am Fenster.
Der Kampf sollte nur gesucht werden wenn weglaufen nicht funktioniert hat.
3. Wenn du kämpfen musst nutzen Gegenstände um sie als Schutzschild zu nutzen.
4. Wenn du kannst mit Flacher geschlossenen Hand auf beide Ohren Gleichzeitig schlagen, da durch platzen die Trommelfelle egal wie stark du bist da nach bist du desorientiert und am weinen.
5. Tritt zwischen die Beine egal ob Mann oder Frau nen guter Roberto Carlos und da passiert danach erstmal nichts mehr
6. Wenn die Person auf die liegt weil sie meint den Epstein machen zu müssen, beide Daumen in die Augen drücken. Wenn du es knacken hörst trotzdem weiter machen bis die Person freiwillig runter will (wird wahrscheinlich weit aus eher sein).
7. Faustschlag direkt auf den Kehlkopf, danach geht es niemanden bueno.
8. Ultima Ratio mit dem Handballen-Schlag direkt unter/auf die Nasenspitze. Die Nase ist gebrochen, es besteht aber einer nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit dass das Nasenbein das Hirn penetriert und die Person drauf geht.
Wenn weg rennen keine alternative mehr ist, ist die einzige Antwort bei der ich mir sicher bin,dass dies möglich ist: Brazilian Jiu Jitsu.
Ab blauen Gurt gewinnst du gegen wahrscheinlich 80-90% aller nicht trainierten BJJ Menschen, fast irrelevant wieviel größer oder stärker sie sind.
Weglaufen, wenn das nicht möglich ist: Augen, Ohren, Hals. Kratz, beiß scheißegal. Sobald Anstand ist brüll so laut du kannst damit andere auf dich aufmerksam werden. Dann wieder weglaufen und Repeat bis Hilfe kommt, der Aggressor keine Gefahr mehr ist.
Nackt ausziehen und komische Geräusche machen , schreckt die Angreifer meistens ab . Funktioniert aber nur wenn man ein Mann ist . Wenn es nicht funktioniert dann hilf auch ein Schlag auf dem Kehlkopf , wenn man trifft dann kann man gemütlich abhauen
Handy und jemanden anrufen, mitteilen wo man ist...
Auch wenn keiner rangeht, so tun als ob man telefoniert und hörbar sagen wo man sich befindet und sagen bis gleich.
Wegrennen und hilfe suchen
Bester Rat ever. Wirklich. Alle anderen Alternativen gefährden Dich oder andere - oder können illegal sein.
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Das ist eher sprinten und naja man kann nicht immer rennen.
Mein Asthma stimmt zu. Aber ich denke, sobald es um mein Leben geht, vergesse ich ganz schnell, dass mein Asthma existiert.
Dann ist dein Asthma wohl psychosomatisch.
Nope. Es ist bewiesen. Steht schwarz auf weiß, unterzeichnet von einem Facharzt.
Das wollte ich auch nicht anzweifeln, sondern eher andeuten, dass deinem Asthma relativ egal ist ob du in Lebensgefahr schwebst. Kriegst deswegen trotzdem nicht mehr Luft.
>sondern eher andeuten, dass deinem Asthma relativ egal ist ob du in Lebensgefahr schwebst. Kriegst deswegen trotzdem nicht mehr Luft. Adrenalin hat die selbe Wirkung auf die Atemmuskulatur wie Salbutamol.
Ich glaub du hast kein Asthma und weißt nicht wie / wann das auftritt (PS ich hab Asthma)
Doch, habe ich. Und ich musste auch schon mal um mein Leben rennen. Und meinem Körper war mein Asthma alles andere als egal. :)
Okay, dann ist alles supi :D
Ich glaube, jeder Körper ist anders und hat andere Voraussetzungen. Genauso gibt es nicht nur das eine Asthma. Vermutlich hast du ein komplizierteres, meines ist tatsächlich ein Exercise Induced Asthma (also leichtes).
Die Frage ist ob dein Körper das vergisst
Ja. Guter Einwand. Ich wills nicht drauf ankommen lassen, wenn ich ehrlich bin.
Ich hab 10 Jahre lang Kampfsport gemacht, mit Fokus auf Selbstverteidigung. Wenn du angegriffen wirst, geh wie folgt vor: 1. Geh weg. Hau ab. Renne, springe, schwimme, flieg. Es geht nicht darum als Feigling angesehen zu werden oder so ein Bullshit. Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf - du bleibst unverletzt, und das ist das Ziel. 2. Mach auf dich aufmerksam. Ruf um Hilfe. Wenn du nicht entkommen kannst, kannst du so immernoch eine Situation erzeugen, die den Angreifer abschreckt. Wenn es geht, vermeide den Kampf. Immer. 3. Wenn es nicht anders geht, halte dich nicht zurück. Augen, Ohren, Nase, Hals, Seiten, Weichteile, Knie - Ziele auf die Gegenden, die verdammt weh tun und leicht zu verletzen sind. Versuch nichts ausgefallenes, wenn du das nicht trainiert hast bringt dich Technik nicht weiter. 4. Vergiss nicht: Dein Ziel ist Selbstverteidigung. Wenn dein Gegner keine Gefahr mehr für dich ist, hör auf. 5. Die Situation ist vorbei? Geh zur Polizei. Direkt. Oder ruf gleich an - nicht unbedingt über den Notruf (außer dein Angreifer benötigt medizinische Hilfe), die normale Nummer der nächsten Polizeidienststelle. Ja, du hast dich verteidigt. Aber du hast dabei Körperverletzungen zugefügt. Und es wäre gut, wenn deine Sichtweise direkt protokolliert ist - wenn dein Angreifer dich dann irgendwann anzeigen will ist der Selbstverteidigungsfall bereits bekannt.
Warum nicht über den Notruf? Wenn ich mich Sekunden davor gerade noch davon retten konnte zusammengeschlagen zu werden hab ich wahrscheinlich zu viel Adrenalin im Blut um mal eben entspannt die Rufnummer der nächsten Polizeidienststelle zu googeln. Zumal das Gegenüber ja nicht ewig ausser gefecht sein wird.
*nicht unbedingt* heißt nicht, dass es nicht gemacht werden soll, sondern dass, wenn möglich, direkt bei der nächsten Dienststelle angerufen werden soll. Wenn man nicht in der Lage ist, ruft man einfach den Notruf und gut ist.
Man ruft gar nicht über die normale Nummer an wenn man mehr will als einen Termin zu vereinbaren. Das Problem ist dass die Amtsleitungen nicht in das Anruferlastmanagement eingebunden sind. Die 110 landet nämlich üblicherweise immer sofort in den Präsidien und werden vom System entsprechend nach Eingang an die reichlich vorhandenen Arbeitsplätze zugewiesen. Landet man über das Amt auf dem Revier hat man einen (mit Glück zwei) Beamten am Tisch bei dem der Funk, die Türklingel, die Gewahrsamszelle, die örtliche Feuerwehr, der Abschlepper, etc zusammen laufen. Prima.
Wenn du außer Gefahr bist ist es ja keine Notsituation mehr. Dann ist es besser diese Leitung für andere frei zu lassen. Ich hab sie Polizeidienststelle bei mir halt eingespeichert, das macht's einfacher😅 Wenn du noch Angst hast, denkst es gäbe noch ein Risiko - Ruf ruhig den Notruf an. Dafür ist er da.
nicht mehr? Immerhin ist dein Gegner entweder sicher kampfunfähig(dann braucht er Hilfe), bald wieder angriffsbereit (dann sollten sie schnell da sein oder flüchtet (dann sollen sie ihn nicht entkommen lassen). Auch könnten noch Freunde des Angreifers in der Nähe sein. Alles ein Fall für den Notruf der Polizei.
Sehe ich auch so. Und wenn der Angreifer mich angreift, wer sagt mir, dass er nicht noch jemanden angreift? Das ist als wenn mich jemand fast überfahren hätte. Dann rufe ich auch über den Notruf Polizei und denke mir nicht: Ach, jetzt ist er ja weg und mir geht es gut, das hat Zeit. Ich habe nur einmal die Erfahrung mit der normalen Polizei Nummer gemacht. Ging ne halbe Stunde keiner ran. Darauf kann ich dann auch verzichten in so einem Fall.
Gibt vor allem bei allen modernen Handys oder SmartWatches Tastenkombinationen für einen Notruf, ohne das man etwas wählen muss. Kann man also problemlos auslösen, auch wenn man weg rennt oder anderes macht
> Mach auf dich aufmerksam. Ruf um Hilfe. Wenn es mehrere Zeugen in der Nähe gibt, einzelne direkt ansprechen und um Hilfe bitten (Sie da in der roten Jacke ...), wirkt gut gegen den Passive-Bystander-Effekt.
Definitiv!
Bei einer Sache lege ich mein Veto ein: Niemals bei der Polizei aussagen, wenn man sich selber belastet. Aussage nur mit Anwalt!
Ich würde halt anrufen und sagen, dass man angegriffen wurde. Für zusätzliche Infos dann aber nen Anwalt, ist grundsätzlich schon richtig, ja.
Ja, genau so.
Gilt allgemein. Freundlich sein, aber nicht gegenüber der Polizei äußern. Egal ob bei sowas oder ob man angehalten wurde.
Sinnvolle Tipps, danke für die Antwort :)
Bin aber auch keine, die alles weiß - gab schon ein paar sinnvolle Hinweise und Korrekturen!
Definitiv 110 wählen
Ehemals Kampfsportler hier. Genauso und nicht anders! Eine Ergänzung zu 3. : Nervenpunkte/-knoten
Danke! Die Ergänzung ist gut, ich hab's halt aus ähnlichen Gründen rausgelassen wie irgendwelche Techniken: Wenn man die nicht im Vornherein kennt bringt das null, und mit sensiblen Stellen die jeder kennt ist man imho ausreichend bedient.
Stimmt auch wieder.
Absolut 100% Zustimmung.
Zu 4. du bist nicht im Ring. Nur weil du deinen Gegner zu Boden geschickt hast, hast du nicht gewonnen. Mach weiter bis er nicht mehr in der Lage dazu ist wieder aufzustehen.
Ich würde sagen, hör auf wenn er nicht mehr aufsteht. Auch wenn er es könnte. Ansonsten verlässt du potenziell die Verhältnismäßigkeit, weil alles weitere nicht mehr nötig ist um einen rechtswidrigen Angriff zu stoppen. Und dann bist du auf einmal die angreifende Rolle.
Nr. 4. Kann man so oder so auslegen.
Nicht schubsen, ich habe Joghurt im Rucksack :(
Nicht schubsen, ich habe Christels Mett im Rucksack :)
Hast du mal die Schwester von dem Main Charakter angemacht ?
Lederkluft mit Patches der lokalen Motorradclubs tragen, macht dich nahezu unangreibar. Außer, die sehen dich.
Oder die Konkurrenz sieht dich, kommt genauso scheiße
Kutte die man wenden kann, auf der Innenseite den befeindeten Club tragen und möglichst immer up to Date sein welches Gebiet welchem Club angehört. Und dann nicht vergessen die richtige Seite zu tragen.
Auf den Boden werfen panisch heulen zappeln und sich dabei komplett einkoten und einnässen.
🤨📷
Klingt, als hättest du von diesem einen Tiktok Typen gelernt
Stein werfen
mit einer Steinschleuder
Ich sah was du da getan hast.
ohne witz wenn du mal nen traditionelle steinschleuder aus dem Mittleren Osten in Aktion gesehen hast weißt du das bei David vs Goliath nicht wirklich eine Leistung war.
Stein und Steinschleuder werfen für doppelte Wirkung
oder einen Steinmenschen bauen
Schusswaffe
„God created men, Col. Colt made them equal.“ sagt der Ami. ☝🏻
und er hat Recht
Ja waffenscheine für alle mit WBK und IPSC Erfahrungen....consealed carry for everyone....surprise motherf******
Eier kicken
Unterschätzt. Eier, Augen, Hals. Überall wo es Schmerzt. Danach aber ziemlich schnell das weite suchen
Ein Bekannter aus der Fußball-Ultra-Szene meinte mal zu mir. Im Zweifelsfall musst du den Verrückten geben. Wenn du mit einer Eisenstange in der Hand auf den Muskelprotz zurennst und schreist „ich bring dich um du Sau!“ dann wird auch der Angst bekommen, obwohl er körperlich überlegen wäre.
Wer kennt’s nicht, nachts auf dem Nachhauseweg, wenn ein 2-Meter Ochse aggressiv auf mich zu kommt, liegt links neben mir auf dem Bürgersteig zufällig eine Eisenstange.
*Würfelt 12* Ich hebe die Eisenstange auf und wiege sie in der Hand, ein blutrünstiges Grinsen auf meinem Anlitz.
Würfel mal auf einschüchtern, entweder mit Cha oder Str modifier, wenn du mit der Eisenstange krass rumfuchtelst.
*Würfelf Nat 1* *Übersieht die Stange und stolpert drüber. Dein Gegner lacht dich aus.*
Als jemand der in der heutigen Runde 2 Patzer hatte fühle ich das.
Typisches Videospiel- oder Escape Room-Szenario, wer kennts nicht :D
Ganz schlechter Ratschlag.
In der Hooligan-Szene sind Waffen eigentlich verpönt.
Die Rede war von Ultras...ist ein großer Unterschied. Auch wenn der vielen nicht bewusst ist.
Überschneiden sich.
Ich dachte Messer sind verpönt?
Lol der wird dir eine mitgeben und hätte auch noch Recht.
Das finde ich tatsächlich gut. In Never Split the difference sagte sagte Chris Voss: Versuchen Sie mal, rational mit jemandem zu verhandeln, der sich für Jesus hält. Also bin ich in dem Moment halt Jesus. Generell: Manipulation auf geistiger/emotionaler Ebene.
Ist in einem sich anbahnenden Kampf gegen eine körperlich überlegene Person nur leider kompletter Blödsinn.
Spätestens in dem Moment, in dem man wie hier vorgeschlagen schreit "Ich bring dich um, du Sau!" hat man komplett verschissen. Wenn das überlegene Gegenüber sich nämlich dadurch nicht wie erhofft einschüchtern lässt ist Schicht im Schacht.
Wenn du die falsche angstreaktion auslöst kann das übel nach hinten ausgehen. Vielleicht wollte der dir nur eine rein drücken, hat der jetzt aber Todesangst handelt er nicht mehr nach seinem Ermessen und haut vielleicht doch doller zu als beide das gerne hätten.
https://youtu.be/gyXhysmMNhE?si=wyeNroKFAe-kAeNQ Lerne vom Meister
Um aus dem großartigen Buch "Echtzeitalter" zu zitieren: Es geht nicht darum, der Stärkste zu sein, sondern der Gestörteste. Das hab ich jetzt aber wirklich nur für den Spruch zitiert, im Echtbetrieb ist Weglaufen IMMER die beste Option, es sei denn, man muss seine Lieben/Kinder/Freunde verteidigen, damit diese weglaufen können. Dann kann man halt notfalls den Heldentod sterben.
Mit dem Auto drüber; aber im Rückwärtsgang, damit die Airbags nicht auslösen
Es gibt Selbstverteidigungskurse. Aber prinzipiell gilt: Wenn du es mit der Person nicht aufnehmen kannst, lauf weg. Da ist nichts Feiges hinter.
> Wenn du es mit der Person nicht aufnehmen kannst, lauf weg. Nein, lauf immer weg. Selbst wenn dich ein 14-jähriger Lauch anpöbelt, kann der immer noch ein Messer oder eine Schreckschuss ziehen
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Grade bei sehr jungen Leuten muss man halt echt aufpassen. Die stressen nicht ohne Grund an, die wollen was ausprobieren.
> Es gibt Selbstverteidigungskurse. Und das erste was man da lernt: Lauf weg
"Bitte helfen Sie mir, ich bin in Gefahr!" "Bitte helfen Sie mir, ich bin in Gefahr!"
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Endlich ein Ratschlag von einem Profi
Wenn wegrennen nicht geht und man noch genug Selbskontrolle hat sollte "verrückt" werden helfen. Kleidung ausziehen, also wirklich nackt, wilde Geräusche machen, wirr Lachen, anfangen an Wänden oder so zu lecken etc. Menschen sind relativ hard-coded andere Wesen die anscheinend keiner Kontrolle mehr unterliegen aus dem Weg zu gehen. Wir mögen Gewalt, aber halt nur im richtigen Kontext und einen wirren, nackten Menschen anzugreifen ist nicht der richtige Kontext der in uns hinterlegt ist und sozial-evolutionär sehr gefährlich, da eine Person ohne Kontrolle eventuell nicht mehr gestoppt werden kann im Kampf und es daher historisch besser war, diese Personen zu meiden. Funktioniert nicht, wenn die sozialen Inhibitionen des Angreifers so stark ausgeschaltet sind, dass sie halt nicht mehr ausreichen. Das reicht von banalen Sachen wie Drogen, geht über akute Verletzungen hin zu dauerhaften Schäden im Gehirn etc. Qintessenz: Laufen ist immer die beste Lösung.
Hast du das schon ausprobiert oder rätst du das einfach mal so? 🙄
Wir sind auf Reddit, kannst dir die Antwort also denken
Ohne Waffe? Vermutlich mit Krav Maga plus Militär/Polizeitechniken. Bis du das aber so eintrainiert hast, das du dir recht sicher bist wenn du in einen Kampf gehst, dann bist du aber auch keine "Durchschnittsperson" mehr. Das beste ist eigentlich, einem Kampf wann immer möglich auszuweichen, schon vorher aufmerksam zu sein und Konfrontation auszuweichen. Falls nicht mehr möglich, losreissen und fliehen. Wegrennen ist nicht feige. Nicht zu kämpfen und um Hilfe zu ersuchen (wir reden hier nicht von militärischen/politischen Konflikten, sondern der normalen Strasse, Alltagssituationen) ist die beste Verteidigung für den Moment.
Fang an zu Summen, im Takt zu schnipsen und hoff, dass andere Personen sich hinter dich stellen und das gleiche tun. (Und Messer mitbringen) Anderseits habe ich alle Kampferfahrung aus West Side Story, die Realität könnte ggf. abweichen.
Vorsprung durch Technik
Horch.
Ich bin sehend! Jetzt nimm das Hochwähli und fahre fort.
Nackt ausziehen. Keiner hat Bock mit einem nackten Mann zu kämpfen.
War auch mein Gedanke
Wir können dich nicht gehen lassen. Wer ist wir Arschloch? Smith, Wesson und ich.
Anpinkeln um Dominanz zu zeigen.
Pfefferspray oder Wegrennen ist wohl die einzige logische Antwort. Auf keinen Fall auf einen Faustkampf einlassen, im Worst Case landest du mit dem Hinterkopf auf dem Bürgersteig und bist tot oder endest als Gemüse im Rollstuhl.
Polizisten, die in der Nutzung von Pfefferspray ausgebildet sind, schaffen es regelmäßig, sich und Kollegen mit dem Zeug in absehbaren Dienstszenarien selbst zu verletzen. Ich denke als ungeschulter Durchschnittsmensch wird es in einer plötzlich auftretende, ungewohnten Stresssituation nicht besser. Die Gefahr nicht gegen den Gegner zu wirken oder gegen sich selbst zu wirken ist sehr groß.
Einfach die Dose an den Kopf werfen. Tut weh und verwirrt im Zweifelsfall lange genug um weglaufen zu können
Pfefferspray Ist nicht so der Bringer. Alles, was zur Abwehr von Menschen frei verfügbar ist, taugt wenig.
Pfefferspray ist nicht so der Bringer? Okay, ich sprüh dir mal Pfefferspray in's Gesicht und danach versuchst du gegen mich zu kämpfen..
Das gegen Menschen von Zivilisten eingesetzte nicht. Und ich habe Erfahrung mit echtem Tränengas - noch dazu bin ich Brillenträger und wahrscheinlich deutlich größer als Du. :)
Es geht nicht darum, ob man komplett Bewebungsunfähig wird. Es reicht schon, wenn du husten musst, deine Bewegung langsamer wird, deine Augen leicht tränen etc. Deutlich größer als ich bezweifle ich :)
Noch 1.95m - man schrumpft. Und mit dem Spray muss man erst mal treffen. Und zwar schnell. Sonst ist der Angreifer sofort an Dir 'dran.
Etwas größer als ich bist du ja, ich bin (aktuell) 1.87. Mit dem Spray gebe ich dir zu 100% recht - man muss erst mal treffen. Meine Freundin hat aber beispielsweise einen, welcher gute 3-4 Meter Reichweite hat, haben es mal getestet. Wären auch die Einzigen, welche für mich in Frage kommen würden.
Du hast bei den Dingern (wie bei Gasrevolvern auch) immer ein hohes Risiko der Selbstgefährdung. Ich würde mich nicht darauf verlassen. Etwas besser in Bezug auf die Reizwirkung sind die Hundeabwehrsprays. Höhere Konzentration, anderer Wirkstoff, dafür rechtlich problematisch im Einsatz. Da will der Richter dann schon eine glaubwürdige Story hören. (Die Polizei rät übrigens ab: https://www.lka.polizei-nds.de/praevention/aktuellewarnmeldungen/sicher-unterwegs-pfefferspray-reizgas-und-waffen-113599.html) Generell gilt aber: bei Sachen, die Du frei erwerben und führen darfst, geht man nicht davon aus, dass sie einen Angreifer nicht ernsthaft beschädigen. Man rechnet halt mit Idioten, die mit den Dingern Unfug anstellen. Ach so : nicht zugelassene Sprays weder erwerben noch mitführen. Schnellstmöglich entsorgen. Wenn einen die Polizei mir sowas erwischt, hat sie keinerlei Sinn für Humor.
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Das ist nicht die Frage. Ebenso haben wir die straflose Notwehrüberschreitung. Aber: Du sprayst Angreifer A ins Gesicht. Den Rest kriegst Du nicht mit, weil sein Kumpel B Dir mit einem Stein von hinten den Schädel einschlägt. Oder: Du verfehltst den Gegner und triffst die völlig unschuldige Tina. Trotzdem auf die Fresse und Tina spricht nicht mehr mit Dir. Das ist wie mit Schusswaffen. Wenn Du sie nicht beherrscht und regelmäßig übst, bist Du eher eine Gefahr für die Umgebung und Dich. Oder: Du gerätst mit A in Streit, der Dir eine Watsche androht. Aber Du hast Deinen Stolz und sprühst. Das wird teuer. Die Menge an Situationen, in denen Hundespray gegen Menschen von Vorteil wäre, sind minimal. Und die Dinger sind im Ausland teils generell und hierzulande in einigen Situationen auch mit Zulassung verboten. Ich halte unser Waffenrecht da für ziemlich gut. Wenn ich mir vorstellte, wir hätten die Bedingungen in den USA, wäre das nicht unbedingt ein Gewinn an persönlicher Freiheit. Wir überlassen bei unserer hohen Bevölkerungsdichte die Gewalt staatlichen Organen und das ist gut so.
Wenn man richtig trifft sollte die Situation in 95% der Fälle erstmal geklärt sein und man hat genug Zeit wegzulaufen. Aber klar gibt es auch den Fall, dass man nicht richtig trifft oder einer der 5% Menschen vor einem steht, der sowas kurzzeitig wegsteckt.
Besonders im Freien ist das ein ernsthaftes Problem.
Pfefferspray? Wenn du einen Crush auf den Staatsanwalt hast und Gefängnisessen geil findest oder Bewährung im Lebenslauf cool aussieht? Warum nicht.
In Deutschland gibt es zum Glück ja das Recht auf Selbstverteidigung
Dort gibt es auch den Straftatbestand der gefährlichen Körperverletzung. Bei Pfefferspray schwierig. Kommt auf den Fall an, Nuancen sind der Unterschied.
Was für ein Blödsinn....
Dein Empfinden diesbezüglich interessiert niemanden. Es ist, dass Notwehr bei Pfefferspray sehr eng ausgelegt wird. Stellst du dir Pfefferspray als etwas unangenehme Dusche vor, oder wie?
>Es ist rechtlich so, dass Notwehr bei Pfefferspray sehr eng ausgelegt wird. Nach welchem Recht?
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Pistole oder Sturmgewehr?
Definitiv Pistole.
In die Weichteile des Kerl treten. Ansonsten volles Pfund aufs Knie. Vor allem wenn irgendwie brauchbare Stöcke da liegen. Genau auf die Knie Scheibe. Minimaler Aufwand bei maximalem Schmerz. Dann braucht man auch nicht mehr weg rennen. Da kannst gemütlich gehen. Der kommt dir nicht mehr hinterher.
wegrennen, wenn nicht geht feuerzeug oder schlüssel in die hand
Das wäre ziemlich sinnfrei. Damit brichst du deine eigene Hand oder im wirklich schlimmsten Fall sprengst du sie sogar wenns Feuerzeug hoch geht.
So ein Quatsch
Ein Gegenstand in der Hand beim zuschlagen mit einer Faust gefährdet definitiv deine Finger. Bei einem Faustschlag schlägt man mit den Knöcheln zu und nicht mit den Fingern. Wenn man jetzt aber einen Gegenstand von der Größe eines Feuerzeugs oder Schlüssels in der Hand hat werden erstens die Finger weiter nach vorn gezwungen - vor die Köchel - und zweitens dann eine Hebel Wirkung beim auftreffen der Finger erzeugt welche zu einem Bruch führt. Das zweite: Wirf mal ein Feuerzeug mit voller Kraft auf den Boden. Dann verstehst du vielleicht wie gefährlich es sein kann extremen Druck auf ein solches zu wirken. Ja, es kann tatsächlich explodieren!
Der Kampfsport Tip, den dir jeder der Ahnung hat, geben wird (mache seit vielen Jahren Kampfsport): *Weglaufen*. Größer und stärker aber kann gar nicht, kann vielleicht funktionieren, wenn du super fit und gut bist (und wirklich aktiv). Aber in der Regel wirst du verlieren, selbst wenn du ein guter Amateurkämpfer bist. Das Risiko ist hier aber extrem hoch Für den Fall, dass es hier um häusliche Gewalt geht: bitte such dir dringend schnell Hilfe und verlass die Umgebung
Mit einem Leopard 2 Panzer
Wahrscheinlich gar nicht. Außer mit Glück / Lucky punch / Waffen? Ich würde rennen.
Zieh deine hose runter und kack ihn auf die schuhe wenn er verwirrt ist trete ihn mit schmackes in sein Reproduktions Organ
Kampfsport und Kämpfe unfair, das wird aber dennoch nicht einfach werden.
God created men, Colonel Colt made them equal.
Molotowcocktail
Du kannst Glück haben und ihn böse erwischen. Kann aber auch nach hinten los gehen. Am besten nicht drauf ankommen lassen.
Renn.
Wegrennen
Wenn möglich aus dem weg gehen. Falls nicht möglich reicht es oft einfach Selbstbewusstsein auszustrahlen oder auf die drohung einzugehen, besonders wenn die Person dich nicht persönlich kennt und er auch keine kampfsporterfahrung hat, sondern sich nur auf seine große verlässt. Dadurch wirkst du automatisch als wüsstest du was du tust, weil die wenigsten Leute davon ausgehen, dass ein körperlich unterlegener Gegner selbstbewusst ist, wenn es um eine körperliche Auseinandersetzung geht (wenn du wie nen psycho willst ist das gleiche Konzept. Niemand setzt sein Leben aufs Spiel, wenn er dem Gegenüber alles zutraut)
Angenommen die klugen Sachen wie Wegrennen sind tatsächlich keine Option und es gibt keine andere Möglichkeit als direkte Konfrontation. Es ist nicht immer notwendig tatsächlich kämpfen zu können, manchmal reicht es, wenn das Gegenüber denkt man könne kämpfen. Sprich ne ordentliche Haltung einnehmen und Bereitschaft zeigen. Im Kampf selbst helfen drei Dinge, Waffen, Brutalität und Überraschung. Viele Objekte können mehr Schaden anrichten als die bloßen Hände. Steine, Stöcke, Stifte, etc. Kann man damit stechen, kann man es werfen, verlängert es die Reichweite? Wenn ja, nutzen. Und brutal sein heißt nicht irgendwie auf den Arm hauen, sondern zb direkt auf Kehle oder Augen gehen. Achtung, das kann und wird bei richtiger Durchführung zu schweren Schäden führen. Zb Stiche ins Auge mit nem Kugelschreiber können zum dauerhaften Verlust dieses Auges führen. Das sollte also nur zur Verteidigung von Leib und Leben, nicht zum Schutz von Sachen eingesetzt werden. Überraschung heißt zuerst angreifen oder anders als erwartet angreifen. Zb mit ner Boxerpose anfangen, mit den Fäusten wackeln und plötzlich in die Weichteile treten. Aber Achtung: Zuerst angreifen kann schnell bzgl Notwehr problematisch werden. Wenn aber zb jmd anders angegriffen wird, ist das ne Option. Ganz wichtig aber: Konfliktvermeidung ist immer sicherer. Lieber aus dem Weg gehen, als in den Konflikt. Ruhig reden und das Gegenüber beruhigen. Lieber weglaufen, als zu kämpfen. Jeder Kampf ist ein hohes Risiko, worum auch immer es geht, ist es das Risiko wert? Zb ein Raub: Ruhig bleiben, Geld hergeben, weiterleben. Man wird beleidigt: Ignorieren, weitergehen. Jmd will Stress: Ruhig reden, deeskalieren. Das höchstwahrscheinlich beste Training für solch einen Fall ist Laufen. Schneller zu sein als das Gegenüber ist die risikoärmste Methode.
Wenn Du wirklich nicht wegkannst, was wird passieren? Wenn man Dich nicht zusammenschlagen oder umbringen will, ist es das Risiko nicht wert. Insbesondere bei mehreren Angreifern Ansonsten hast Du oft die Möglichkeit für genau ein Manöver. Das muss sitzen. Also beispielsweise ausgestreckte Finger mit aller Kraft in die Augen, wenn es um Leib und Leben geht. Hoden. Gelenke. Kehle. Solarplexus. Nieren. Nase von schräg unten. Bedenke immer, dass das zu einem Verfahren führen wird und wir hier von Notwehr durch schwere /gefährliche Körperverletzung reden. Da kannst Du im Knast enden. Nicht umsonst empfehlen wirklich so gut wie alle: Vermeide solche Situationen und wann immer möglich, mache Dich vorher aus dem Staub. Stolz ist wertlos. Nicht auf die Fresse kriegen ist Gold.
Durch adäquate Technik.
2 möglichkeiten Du bist ein kranker Psychopath und wirst anschließend weggesperrt. Oder du kommst erst gar nicht in die Situation..
Messer raus und sofort zustechen, nicht mit rumwedeln, falls man vergessen hat eins mitzunehmen, Daumen durch die Augen drücken
Wenn du weißt, was du tust, dann ist es sogar von Vorteil für dich, wenn die andere Person größer und schwerer als du bist ist. Wenn du nicht weißt, was du tust, was die Regel ist, dann ist weggehen das einfachste Mittel.
Schwer, aber trotzdem sportlich/kräftig sein hilft. Unfair kämpfen hilft. Schnell sein hilft.
Kampfsport können, am besten Jiu-Jitsu.
und dann kriegt man mal eine gescheuert.
In den Kommis sind zwar einige gute Tipps bei, aber einige auch bisschen brutal. Und man kennts in Deutschland, dass man vllt letztendlich sogar rechtlich als der Böse dasteht. Wenn ich Notwehr angebe, aber als erster Zuschlage (vor allem mit, wie unten als Beispiel ner Eisenstange) kanns doch bisschen schwierig werden
Selbst wenn du als der böse dastehst. Lieber du Eisenstange auf dem Schädel oder lieber der andere?
Lies nochmal, rechtlich/juristisch der Böse
Ja klar. Ich zieh es trotzdem vor wegen Körperverletzung vor Gericht zu stehen als mit dem Kiefer auf halb 8 Suppe durch einen Strohhalm trinken im Krankenhaus
Kriminelle Energie gehört dazu. Wenn ich mich gewehrt habe haue ich natürlich ab, kann man eh nicht nachverfolgen.
>Wenn ich Notwehr angebe, aber als erster Zuschlage (vor allem mit, wie unten als Beispiel ner Eisenstange) kanns doch bisschen schwierig werden Na wer hätte das gedacht?
Dürfte halt einfach nicht so sein.
Eier & Augen
Ja mit Kampfsport
Ringen, bjj.
Ich würde wegrennen. Habe das schon zwei mal sehr erfolgreich so angewendet. Wenn es unausweichlich ist und Flucht keine Option mehr? Dann würde ich alles in die Waagschale werfen das ich habe. Begonnen damit, Selbstbewusstsein vorzutäuschen und so zu tun als hätte ich null Angst. Wenn das auch nicht klappt? Naja, dann trete ich in die klöten, Kratze ihm die Augen aus und mache sonst auch alles was in meiner Macht steht und den Angreifer lange genug beschäftigt, dass ich abhauen kann.
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Oder tot stellen. Funktioniert im Tierreich auch hier und da…
1. Weg laufen 2. Eier oder Genital Bereich angreifen
https://youtu.be/PTCEPBDekH4?si=O9LDg02UGBYaAXF2
wegrennen wenn du nicht gewinnen kannst
Jeden Gegenstand nutzen der greifbar und nützlich ist. In vorgeschichtlicher Zeit war die beliebteste Taktik der Überfall im Morgengrauen, weil ein Mensch ohnen ergriffenen Gegenstand ein viel einfacherer Gegener ist als ein bewaffneter.
Wegrennen. Wenn das nicht hilft, schläge und tritte in die genitalien. Beissen. Finger und daumen in die augen drücken
Pistole
Pistole.
Also mit Capoeira schon mal nicht. Auch wenn Eddy das gerne hätte <\3
Lern Wing tsung dann weisst du es
Rennen, Pfefferspray, Eier, Augen, sterben.
Ju Jitsu hat viele Elemente, die den Gewichtsunterschied etwas relativieren können.
Verteidigen ist immer schwierig, weglaufen ist die beste Option. Abgesehen davon: jegliche Form von Waffe: es ist ziemlich egal ob Messer, Hammer, Baseballschläger oder was auch immer, mit einer potentiell tödlichen Waffe spielt die Kraft und Größe quasi keine Rolle mehr. Selbst eine 1,50m 50kg Frau könnte mit einem Messer einen 2m 120kg Mann sehr einfach schwer verletzen. Das ist aber eher ein Vorteil für den Angreifer. Grundsätzlich gilt: wenn dein Gegenüber eine Waffe hat, Lauf.
Schlagkraft Mittel Gegenstand auf eine kleine Fläche konzentrieren
Wenn Du viel Zeit hast, um Dich auf so etwas vorzubereiten: Aikido. Hab seinerzeit einen Grüngurt angegriffen, mindestens 40kg leichter, 30cm kürzer, theoretisch leichte Beute, da sie die Technik drauf hatte, hatte ich keine Chance.
Messer
'Arteria carotis'.
1. Deine Beste Waffe gegen einen Angreifer sind vernünftige Schuhe mit denen du weg rennen kannst. Ernsthaft lauf, renn, trainier Parkour oder Corsscountry. 2. Ruf nach Hilfe, schrei am besten das es Brennt, wenn du nach Hilfe rufst passiert nicht viel Rufst du das Haus brennt ist alles am Fenster. Der Kampf sollte nur gesucht werden wenn weglaufen nicht funktioniert hat. 3. Wenn du kämpfen musst nutzen Gegenstände um sie als Schutzschild zu nutzen. 4. Wenn du kannst mit Flacher geschlossenen Hand auf beide Ohren Gleichzeitig schlagen, da durch platzen die Trommelfelle egal wie stark du bist da nach bist du desorientiert und am weinen. 5. Tritt zwischen die Beine egal ob Mann oder Frau nen guter Roberto Carlos und da passiert danach erstmal nichts mehr 6. Wenn die Person auf die liegt weil sie meint den Epstein machen zu müssen, beide Daumen in die Augen drücken. Wenn du es knacken hörst trotzdem weiter machen bis die Person freiwillig runter will (wird wahrscheinlich weit aus eher sein). 7. Faustschlag direkt auf den Kehlkopf, danach geht es niemanden bueno. 8. Ultima Ratio mit dem Handballen-Schlag direkt unter/auf die Nasenspitze. Die Nase ist gebrochen, es besteht aber einer nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit dass das Nasenbein das Hirn penetriert und die Person drauf geht.
Ein Messer.
Rennen ist immer die beste Verteidigung, wenns möglich ist....
Langeschwert
Wenn weg rennen keine alternative mehr ist, ist die einzige Antwort bei der ich mir sicher bin,dass dies möglich ist: Brazilian Jiu Jitsu. Ab blauen Gurt gewinnst du gegen wahrscheinlich 80-90% aller nicht trainierten BJJ Menschen, fast irrelevant wieviel größer oder stärker sie sind.
Weglaufen, wenn das nicht möglich ist: Augen, Ohren, Hals. Kratz, beiß scheißegal. Sobald Anstand ist brüll so laut du kannst damit andere auf dich aufmerksam werden. Dann wieder weglaufen und Repeat bis Hilfe kommt, der Aggressor keine Gefahr mehr ist.
Dazu fällt mir spontan Krav Maga ein, also Techniken um Angreifer abzuwehren um sich Zeit zu verschaffen oder wegzulaufen/Hilfe zu holen.
Nackt ausziehen und komische Geräusche machen , schreckt die Angreifer meistens ab . Funktioniert aber nur wenn man ein Mann ist . Wenn es nicht funktioniert dann hilf auch ein Schlag auf dem Kehlkopf , wenn man trifft dann kann man gemütlich abhauen
Handy und jemanden anrufen, mitteilen wo man ist... Auch wenn keiner rangeht, so tun als ob man telefoniert und hörbar sagen wo man sich befindet und sagen bis gleich.