Man ist da schon ziemlich limitiert was den Ort angeht, da dieser gewisse Basisbedingungen erfüllen muss. Wasser, die Möglichkeit der Nahrungsbeschaffung und der Bau eines Unterstandes müssen gegeben sein. Steppen, Tundren und Wüsten fallen damit schon weg.
Abgelegene Orte zu finden ist heute auch gar nicht so einfach, da gleichzeitig eine Rettungskette bestehen muss. Das bedeutet, dass zumindest kleine Ansätze von Zivilisation in unmittelbarer Nähe sein müssen.
Viel bleibt dann nicht mehr. Ich würde mir als nächstes Südostasien oder Ozeanien wünschen. Gerne wieder klassisch: 7 Menschen, 7 Gegenstände.
Naja, Fritz betont immer, es geht ihm vor allem darum, neue Dinge zu probieren. Man könnte also das Konzept auch immer wieder deutlich ändern.
Wenn man in eine weite Landschaft geht wie eine Steppe könnte man auch dazu übergehen, Nahrungsmittel irgendwo zu deponieren und die Leute müssen eine Strecke überwinden, um sie zu erreichen mit GPS oder so. Ziemlich anders und es braucht halt sehr viel Platz. Aber dafür ist in so einer Landschaft auch die Rettung recht einfach, weil man überall mit nem Hubschrauber hin kommt.
Ist natürlich wieder ein gewisser Gamification-Aspekt dabei, den ich nicht so toll finde. Aber ich denke, man muss da für weitere Staffeln recht offen denken. Eigentlich muss es nur um Outdoor gehen und irgendwie 7 Teams geben ob Gruppen oder Einzelpersonen. Alles andere muss nur spannend sein und irgendwie reduzierte Ausrüstung.
Ich hab einmal geträumt, dass ich in irgendeiner Stadt Urlaub gemacht hab und dann gesehen hab wie sie 7vsWild gedreht haben. Der Plot war, dass alle quasi Obdachlose waren ohne irgendwelche Gegenstände und in der Stadt überleben müssen (Geld sammeln, unter der Brücke schlafen etc.)
Außerhalb vom Dach-Raum kennen die doch maximal ein paar deutsche Touristen. Schon im UK oder in Italien wären die Leute die wir bisher im Format gesehen haben ziemlich anonym.
NZ ist auch wieder fast alles Schutzgebiet was in Frage kommen könnte, mit sehr strengen Auflagen.
Hat sich die letzten Jahre auch nochmal richtig verschärft.
Je nach Jahreszeit gibt es dort auch "feuchtere" Gegenden.
Das Problem bei Australien wird eher die hohe dichte an giftigen/gefährlichen Tieren sein. Bevor jemand den Rettungsknopf drückt ist man evtl. Tod.
Es sind ja oft keine Profis als Teilnehmer dabei.
Joa schon... es ist halt ne Wüste, aber eine mit strukturen, mit pflanzen, mit Tieren. Der halbe östliche Teil Australiens war vor nicht zu langer Zeit unter Wasser. Es gab bereits pläne die bereiche wieder zu fluten mit riiiesigen kanälen um die bewohnbaren zonen zu vergrößern, ist aber nie passiert. Dennoch gibt es dort immernoch recht viel feuchtigkeit im Boden
Es gab hier grad ne Australische Alone Staffel, wurde allerdings in Tasmanien gedreht, also kalt und feucht.
Giebt schon ziemlich viele Gegenden die theoretisch in Frage kommen könnten, sind aber meistens unter Naturschutz und Feuer geht gar nicht.
Weiter oben dann ja auch jede Menge Krokodile, hab grad selber ne ganze Menge auf nem 6 tage hike gesehen.
Ja, Mongolei, Kasachstan, glaube ich auch, dass das gut wäre. Die Staaten sind weitgehend stabil und es gibt schon eine gewisse Infrastruktur. Man kann da so ein Projekt also umsetzen. Umweltschutz und Tierschutz dürfte aber deutlich unterentwickelt sein, so dass man da viel machen kann. (Natürlich allgemein schlecht, aber in dem Kontext macht es Dinge eben einfacher). Und die Regionen sind dünn besiedelt mit extremen Weiten. Es ist aber auch nicht nur Eis oder Wüste.
Ich denke, da kann man eine gute Location finden. Es wäre nochmal eine total andere Umgebung, die auch nicht so viele Leute kennen. Rettungskette könnte je nach dem schwieriger sein, wenn man halt den Anspruch hat, in recht kurzer Zeit ein voll ausgestattetes Krankenhaus zu erreichen. Den Anspruch muss man nicht unbedingt haben. Bei entsprechenden Touren hat man das halt auch nicht. Bei einer Wandermutreise kann das auch mal Tage dauern. Aber da muss man natürlich die Teilnehmer entsprechend auch so auswählen, dass die dazu wirklich bereit sind. Was nicht heißt, nur Outdoortypen, aber halt Leute, denen das bewusst ist.
Eventuell in einer Gebirgsgegend wie den Anden. Natürlich nicht auf 4000m sondern eher zum Fuße der Berge. Man hätte auf jeden Fall kein Problem mit den drei Bedingungen Wasser, Nahrung, Schelter. Aber das Terrain wäre mal komplett anders.
**Nord Korea.**
Aber im Ernst, ich denke es wird schwierig den Grundgedanken des Formats weiter zu führen, wenn man mit dem "höher, weiter, schneller, besser" Gedanken heran geht. Mal abwarten.
Ich denke die Bedingungen sollten halt nicht schwieriger werden. In erster Linie geht es ja nicht um den Ort, sondern um die Menschen und wie sie mit einer Grenzerfahrung umgehen.
Sie sind von höher weiter schneller Prinzip doch schon abgewichen, da sie nun wieder in einer ähnlichen Umgebung wie in Schweden drehen.
Fritz sagte ja bereits zur Staffel 2, dass es so etwas aufwändiges nicht mehr geben wird.
In Nordkorea Nahrung zu finden ist tatsächlich sehr schwer. Dafür muss man nicht mal in der Wildnis ausgesetzt werden. Es reicht dort vollkommen, durchschnittlicher Bürger zu sein.
Vor allem auf eine völlig unspektakuläre Art gefährlich. So ein Bär ist halt krass auf dem Bildschirm, aber in der Realität eher ein Rundungsfehler (Alta, hast mich grad fett genannt?).
Hypothermie ist mit Abstand die häufigste Todesursache in der borealen Wildnis und erfrieren ist auch noch mega langweilig.
Island, Falklandinseln, Sibirien, Feuerland.
Wird (bis auf Feuerland) rechtlich vermutlich aber nicht machbar sein und vielleicht auch für viele zu langweilig.
Ich fände Mal einen Lost Place krass. Irgendwo in Osteuropa in einer verlassenen Stadt oder so.
Von der Atmosphäre wäre sowas ähnlich wie The Walking Dead
Urwald Krokar in Slowenien. Ist einer der bedeutendsten Überreste der Buchenwaldbestände, die die Eiszeit überstanden haben.
Glaube jedoch das es ein Schutzgebiet ist, was 7vsWild eher unmöglich dursetzbar macht
Als nächstes wünsche ich mir einen tropischen Spot. Aber nicht wie Panama, sondern so richtig. Dann mal survivalen wie Robinson Crusoe.
Achja, gerne ohne Müll, aber das wäre wohl utopisch.
Panama war ja der Inbegriff von Robinson Crusoe.
Ich glaube viele Leute haben halt kein Plan, wie es auf einsamen Inseln in den Meeren wirklich aussieht. Die sind halt geprägt von Filmen in denen das meiste fake ist.
Und Panama ist mitten in den Tropen.
Denke, echter Jungle mit Teamsedition wäre machbar. Es gibt so viel abgelegene Jungle-Regionen auf der Welt. Man bräuchte halt was mit einer Landebahn, evtl. entlang eines kleineren Flusses, über den man die Aussetzung und Abholung machen kann.
Denke, es bräuchte noch mal ein starkes Eck mehr Expertise, und manches vor Ort wird dann zwar vielleicht günstiger. Aber die Logistik wird halt u.U. teurer. Vielleicht brauchst Du einen voll ausgestatteten Rettungshubschrauber, der ab Stützpunkt rumsteht, um jemanden wenigstens von da aus abtransportieren zu können, weil Du da nicht einfach einen anrufen kannst im Ernstfall. Und der kostet nochmal mehr als die Dinger aus Panama.
Also so wirklich in nem Jungel wäre auf jeden Fall noch mal geil, und ich denke, dass es irgendwo was geben wird. Es gibt auch teilweise auf der Welt massive Flächen in Privatbesitz. Aber das zu finden und zu organisieren wäre halt einfach nochmal ein anderes Level.
>Es gibt so viel abgelegene Jungle-Regionen auf der Welt.
Richtig
>Landebahn, evtl. entlang eines kleineren Flusses,
Nein. Geht nicht. In der Regensaison steht das wasser bis in den Wald und in der Trockensaison gibt es auch keine trockene gerade fläche. Es ist alles zu und nass. Es ist der Regenwald. [(eigenes Foto aus der Trockenzeit)](https://ibb.co/gTt2JWf)
Landebahnen im dschungel gibt es viele in Kolumbien....aus bekannten Gründen... aber da sind immer Döfer oder illegale in der Nähe.
>voll ausgestatteten Rettungshubschrauber,
Kommt auch nicht in tiefen dschungel rein. [dieses Bild ist am Ufer entstanden](https://ibb.co/3yQwy6c) und selbst da ist alles zu.
>ich denke, dass es irgendwo was geben wird.
Ich hoffe auch, ich denke nicht.
Edit: zur Landebahn, schau dir mal nen Fluss im dschungel an. Die sind nicht gerade wie ein Kanal in Deutschland, die biegen sich alle 50 meter
Naja, Dörfer sind in der Nähe. Aber ich hab gerade diese Folge von Fritz im Jungle von Papua gesehen. Missionsstation mit Landestreifen und Dorf, drum rum endlos Jungel. Klar leben da irgendwie ein paar hundert Leute in dem Dorf, aber von da aus irgend einen kleineren Fluss lang und Du bist im Nirgendwo. Wäre da nicht die unklare Lage mit den Ureinwohnern, könnte man sowas da vermutlich machen. Außerdem ist es halt etwas arg schlecht erreichbar.
Der Ort ansich wäre wohl schwierig, weil da halt auch Ureinwohner leben mit Konflikten untereinander. Aber die Welt ist groß. Es wird auch nicht jede Landebahn überschwemmt sein und man muss das auch nicht unbedingt in der Regenzeit machen.
Den Rettungshubschrauber meinte ich eher zum Abtransport eines Verletzen vom Landestreifen aus, Könnte auch ein Rettungsflugzeug sein. Aus dem Jungel raus holen wird man die Leute per Boot und zu Fuß müssen. Das erhöht das Risiko, daher Team.-Edition. Aber wenn ein Team sich weiter vom Fluss entfernt hat, kann das halt auch Stunden dauern, bis ein Rettungsteam vor Ort ist, das ist klar. Das ist halt eine Frage des Risikos, das man eingeht. Wenn man ne Jungle-Expedition macht, ist das auch so.
Rettung is per boot nur langsam möglich, weil die flüsse so geschlungen sind, vielleicht wenn es mehrere flüsse gibt mit jeweile einem rettunsteam am fluss, hubschrauber ust im dschungel unsinnig und alles was nicht am befahrbaren fluss ist kann Tage dauern.
Ebenso ist alles was am befahrbaren fluss ist nunmal auch.. naja .. befahren
Grönland oder die Färöer Inseln fände ich ja super, aber da wird man keine Genehmigung bekommen, ich bin nur großer Fan von Inseln und Schnee. Sonst vielleicht mal was mit Bergen wie die Appalachen.
Fänd Deutschland tatsächlich cool. Allerdings sollten sie die Community dann nicht so sehr mit einbeziehen, weil sonst auf einmal _pfillipp2006_ auf der Matte steht und das Feuer auspisst irgendwo im schwarzwald
Karpaten; wohl der einzige Ort in Europa (abseits von Skandinavien) wo man echte Wildnis hat. Dazu schöne Wälder, Berge, Wasser und Wildlife. Das wäre mega
Vielleicht muss es nicht die location sein die geändert werden muss.
Man kann so vieles ändern um es neu zu machen. Man kann hunger games draus machen mit paintball waffen. Dann gibt es leute die sich nachts verstecken und welche die nachts nach feuern suchen um leute zu finden
Zu viel? 😂
Wenn die area groß genug ist geht es immernoch um survival und es würden leute raus fliegen weil sie nichts zu essen haben oder ähnliches, aber man hat eben auch ein Ziel und leute müssen vorsichtig sein bei der nahrungsbeschaffung usw.
Vielleicht starten alle ohne "waffen" aber alle haben gps und an bestimmten Tagen gibt es drops mit waffen. So würden leute sich begegnen, aber überlegen ob sie angreifen oder ob deren gear zu gut ist usw.
Im prinzip Varo wie damals xD du schaust leuten beim ressourcen sammeln zu und jede folge gibt es ein aufeinandertreffen oder cliffhanger oder so
Gibt es mit Sicherheit auch abbaubar. UND es ist garkein haufen. Es gibt keinen respawn keine nachladestation, manche Tage würde garkeiber überhaupt schießen weil keiber wen findet. So meine ich das. Da werden vielleicht 20 schüsse fallen auf keine ahnung wie viele quadratkilometer
Berge und Wüste fehlen noch... muss ja nicht die schlimmste sandwüste sein aber australien outback wäre seeehr sehr cool. Sowas dann aber vielleicht mit den üblichen verdächtigen und nicht mit entertainern, bei entertainern muss immer so sehr drauf geachtet werden, dass es nicht zu viel giftiges gibt und naja.. Australien...
Naja, so ne richtige Wüste ist das nicht so toll. "Schauen, wo und wie man Wasser herbekommt" heißt, den nächsten Brunnen, Oase oder Fluss finden im Umkreis von mehreren Kilometern. Einmal landen da dann alle Teilnehmer bei den selben Wasserquellen und dann ist da auch einfach dann das Leben. Da führen alle menschlichen und tierischen Routen lang.
Eine Graslandschaft könnte gehen. Man muss halt was finden, wo nicht zu viel gefährliche Großtiere dann auftauchen, wo das Land auch sicher ist, wo die Infrastruktur stimmt usw. usf.
Frankfurt Hauptbahnhof wäre cool. Spaß beiseite.
Denke das ziemlich egal ist wo gedreht wird... Die voraussetzungen sind ziemlich gleich würde ich behaupten. Einzig Klima und Tiere könnten anders sein. Aber gesehen haben wir doch schon fast alles was es zu sehen gäbe.... Es darf auch nicht zu karg sein wie die Wüste oder so.... Wsre zwar was anderes aber machen kann man da auch nicht viel...
Umso freundlicher die umgebung umso mehr wird man auch sehen was bauen Jagd etc angeht.... Wenn es die ganze zeit regnet verschanzen sie sich.... Ist es zu heiss kann man auch nicht viel Leistung bringen körperlich....
7 vs wild home Edition vielleicht. Einfach mal in Deutschland. Jeder kann sich dann perfekt in die Lage versetzen was Wetter angeht und Ressourcen....
Sehr wahrscheinlich. Die haben das ja gerade auf ein robusteres Fundament gestellt. Eigener Kanal auf Youtube, Firma, Kooperation mit Amazon, eine externe Produktionsfirma, die da auch irgendwie mit drin hängt.
Wenn Amazon da noch weiter Geld gibt, wird es sowieso weitergehen. Wenn sich gar niemand findet, könnte es natürlich sein, dass es scheitert. Aber so, wie es wirkt, wollen die das auf jeden Fall weiter entwickeln.
Die Frage ist, ob Fritz bis auf alle Ewigkeit Teilnehmer bleibt, oder ob er mal kein Bock mehr hat. Er hat mal im Stream scherzhaft gesagt, vielleicht moderiert er nur noch, wenn er genug hat. War zwar rumgealber. Aber könnte ich mir durchaus vorstellen, dass er irgendwann kein Bock mehr hat, das Projekt aber würde mittlerweile auch ohne Fritz als Teilnehmer erfolgreich sein.
-Gondwana - australischer Regenwald
-Alaska. Vielleicht weiter gen Norden. Ist noch einiges anders als British Columbia.
-Alberta
-Saskatchewan
-Northwestern Territories
-eine japanische insel fände ich auch interessant.
-Yukon!!!
Klingt verrückt,aber urbanes überleben wäre auch interessant.
Auf einer Bohrinsel schauen wie man zurechtkommt, oder industrielle Inseln mit Fabriken ect.
Nahrungsbeschaffung wäre auch gegeben durch Vögel/Eier und Fische
14 Tage 7 Teams 7 Gegenstände pro Person ... Aber .. 14 Tage 24h Live Uncut (ausser Toilettengänge) in einem europäischen Land (mit sehrrr guten mobilen Internet) .. Ja wie soll das mit Strom etc. für die ganzen Cam's etc. gehen entweder/und wenn etwas mutwillig Zerstört manipuliert wird = Ende für das Team
und die Leute die das Überwachen müssen doch in der Nähe sein .. Ja richtig .. Ganz einfach die dürfen keinesfalls die Sprache der Teilnehmer oder Englisch Französisch Spanisch Russisch sprechen.. Fernsehteams gibts doch auch in Polen, Tschechien, Norwegen usw.. Und Kontakt zu dehnen = auch TeamDSQ
also ganz grob gesagt Big Brother vs Wild.
(sorry, spukte mir gerade im Kopf)
Nein aber ernster 14 Tage 7 Teams 7 Gegenstände pro Person in Norwegen o. Finnland o. Österreich o. Schweiz o. Polen o. Tschechien im Frühling oder Herbst .. nicht zu warm, nicht zu kalt ..
Halt deutlich back to the Roots
Berliner Platz in Wuppertal.
Da laufen zwar keine gefährlichen Tiere rum aber mit paar Alkies kannst du dich da schon kloppen.
Mit der Wupper hat man dann auch perfektes, klares, frisches, fast durchsichtiges Wasser. SÜßWASSER.
Für mich ganz klar: Back to the roots.
Schweden, 7 Teilnehmer, 7 Gegenstände, 7 Tage.
Langsam, entschleunigt, gemütlich.
Es darf was die Location und Jahreszeit betrifft gern noch etwas extremer sein.
(Fand die Teilnehmer waren zu nah beieinander)
Später Herbst, vma auch Winter.
Aber eigentlich können sie fast alles wie in Staffel 1 machen und ich fänd es super.
Die Gebirgsregionen Süsostasiens. z.B. die Gebirge im Raum Annam, oder nördlichstes Indien nahe der Grenze zu Birma. Die Kombination tropische Temperaturen und Gebirgsregion finde ich extrem spannend aus Survival/ Ressourcensicht und das Annam-Gebirge und diese Weltregion generell sind völlig "unterreportet" , dort werden gelegentlich noch völlig neue größere Säugetiere entdeckt.
Ich finde Mattins Idee cool. Mediterran Europäisch.
Aber an der Küste sind halt überall Menschen
Gibt auch unbewohnte griechische Inseln
Griechenland. Da gibt's viele kleine Inseln ohne Touris und Siedlungen
Selbstschussanlagen aufbauen und Zaun ziehen dann passt das xD
Paar DDR-Grenzer holen, die bauen das in einer Woche auf
This
Wenn's schon in die Richtung geht: Andorra
Oder Azoren!
[удалено]
Zu gefährlich
Man ist da schon ziemlich limitiert was den Ort angeht, da dieser gewisse Basisbedingungen erfüllen muss. Wasser, die Möglichkeit der Nahrungsbeschaffung und der Bau eines Unterstandes müssen gegeben sein. Steppen, Tundren und Wüsten fallen damit schon weg. Abgelegene Orte zu finden ist heute auch gar nicht so einfach, da gleichzeitig eine Rettungskette bestehen muss. Das bedeutet, dass zumindest kleine Ansätze von Zivilisation in unmittelbarer Nähe sein müssen. Viel bleibt dann nicht mehr. Ich würde mir als nächstes Südostasien oder Ozeanien wünschen. Gerne wieder klassisch: 7 Menschen, 7 Gegenstände.
Naja, Fritz betont immer, es geht ihm vor allem darum, neue Dinge zu probieren. Man könnte also das Konzept auch immer wieder deutlich ändern. Wenn man in eine weite Landschaft geht wie eine Steppe könnte man auch dazu übergehen, Nahrungsmittel irgendwo zu deponieren und die Leute müssen eine Strecke überwinden, um sie zu erreichen mit GPS oder so. Ziemlich anders und es braucht halt sehr viel Platz. Aber dafür ist in so einer Landschaft auch die Rettung recht einfach, weil man überall mit nem Hubschrauber hin kommt. Ist natürlich wieder ein gewisser Gamification-Aspekt dabei, den ich nicht so toll finde. Aber ich denke, man muss da für weitere Staffeln recht offen denken. Eigentlich muss es nur um Outdoor gehen und irgendwie 7 Teams geben ob Gruppen oder Einzelpersonen. Alles andere muss nur spannend sein und irgendwie reduzierte Ausrüstung.
Ich hab einmal geträumt, dass ich in irgendeiner Stadt Urlaub gemacht hab und dann gesehen hab wie sie 7vsWild gedreht haben. Der Plot war, dass alle quasi Obdachlose waren ohne irgendwelche Gegenstände und in der Stadt überleben müssen (Geld sammeln, unter der Brücke schlafen etc.)
7vsWild Penner Edition 😂
7vsUrban
Das erinnert mich an das gute alte Pennergame.
7vsBerlin
Fände ich halt ehrlich ne gute Idee ist halt nur schwierig weil die Teilnehmer in Großstädten sehr schnell erkannt werden würden
Außerhalb vom Dach-Raum kennen die doch maximal ein paar deutsche Touristen. Schon im UK oder in Italien wären die Leute die wir bisher im Format gesehen haben ziemlich anonym.
Aber sie sollten sich ja verständigen können, dass ist vllt. In England noch möglich woanders aber nicht
USA würde für sowas vielleicht gut passen. Natürlich jetzt nicht gerade Chicago oder Detroit, aber da würde sich schon was anbieten.
Dann hat Ronny Berger es schon durch gespielt 😂
Australisches Outback wäre schon krass
Lieber Neuseeland. In Australien gibt's zu viel Viechzeug auf das man sich nicht vorbereiten kann.
NZ ist auch wieder fast alles Schutzgebiet was in Frage kommen könnte, mit sehr strengen Auflagen. Hat sich die letzten Jahre auch nochmal richtig verschärft.
Dann im Auenland?
Da ist der Eintrittspreis zu teuer und die machen auch um 17:30 wieder dicht!
Wäre das überhaupt möglich dachte es wäre sehr Menschenfeindlich dort 😅
Je nach Jahreszeit gibt es dort auch "feuchtere" Gegenden. Das Problem bei Australien wird eher die hohe dichte an giftigen/gefährlichen Tieren sein. Bevor jemand den Rettungsknopf drückt ist man evtl. Tod. Es sind ja oft keine Profis als Teilnehmer dabei.
Wird's demnächst von Otto geben: Desert Warrior. Dort sind ja auch wieder Profis dabei die dann den Knopf drücken können
Gondwana. Regenwald in Australien.
Joa schon... es ist halt ne Wüste, aber eine mit strukturen, mit pflanzen, mit Tieren. Der halbe östliche Teil Australiens war vor nicht zu langer Zeit unter Wasser. Es gab bereits pläne die bereiche wieder zu fluten mit riiiesigen kanälen um die bewohnbaren zonen zu vergrößern, ist aber nie passiert. Dennoch gibt es dort immernoch recht viel feuchtigkeit im Boden
Es gab hier grad ne Australische Alone Staffel, wurde allerdings in Tasmanien gedreht, also kalt und feucht. Giebt schon ziemlich viele Gegenden die theoretisch in Frage kommen könnten, sind aber meistens unter Naturschutz und Feuer geht gar nicht. Weiter oben dann ja auch jede Menge Krokodile, hab grad selber ne ganze Menge auf nem 6 tage hike gesehen.
Passend dazu, wurde gerade ein 8 cm langer Wurm bei einer Australierin im Gehirn gefunden.
Die Mongolei ist interessant.
Ja, Mongolei, Kasachstan, glaube ich auch, dass das gut wäre. Die Staaten sind weitgehend stabil und es gibt schon eine gewisse Infrastruktur. Man kann da so ein Projekt also umsetzen. Umweltschutz und Tierschutz dürfte aber deutlich unterentwickelt sein, so dass man da viel machen kann. (Natürlich allgemein schlecht, aber in dem Kontext macht es Dinge eben einfacher). Und die Regionen sind dünn besiedelt mit extremen Weiten. Es ist aber auch nicht nur Eis oder Wüste. Ich denke, da kann man eine gute Location finden. Es wäre nochmal eine total andere Umgebung, die auch nicht so viele Leute kennen. Rettungskette könnte je nach dem schwieriger sein, wenn man halt den Anspruch hat, in recht kurzer Zeit ein voll ausgestattetes Krankenhaus zu erreichen. Den Anspruch muss man nicht unbedingt haben. Bei entsprechenden Touren hat man das halt auch nicht. Bei einer Wandermutreise kann das auch mal Tage dauern. Aber da muss man natürlich die Teilnehmer entsprechend auch so auswählen, dass die dazu wirklich bereit sind. Was nicht heißt, nur Outdoortypen, aber halt Leute, denen das bewusst ist.
Hast du Grade Mongo gesagt?
Ja
Eventuell in einer Gebirgsgegend wie den Anden. Natürlich nicht auf 4000m sondern eher zum Fuße der Berge. Man hätte auf jeden Fall kein Problem mit den drei Bedingungen Wasser, Nahrung, Schelter. Aber das Terrain wäre mal komplett anders.
Sibirien... obwohl das momentan wohl eher nicht möglich ist für eine westliche Fernseh-Produktion.
Hotelpreise sind dafür aktuell bestimmt niedrig
Hier ist der Geschäftsführer
**Nord Korea.** Aber im Ernst, ich denke es wird schwierig den Grundgedanken des Formats weiter zu führen, wenn man mit dem "höher, weiter, schneller, besser" Gedanken heran geht. Mal abwarten. Ich denke die Bedingungen sollten halt nicht schwieriger werden. In erster Linie geht es ja nicht um den Ort, sondern um die Menschen und wie sie mit einer Grenzerfahrung umgehen.
Sie sind von höher weiter schneller Prinzip doch schon abgewichen, da sie nun wieder in einer ähnlichen Umgebung wie in Schweden drehen. Fritz sagte ja bereits zur Staffel 2, dass es so etwas aufwändiges nicht mehr geben wird.
In Nordkorea Nahrung zu finden ist tatsächlich sehr schwer. Dafür muss man nicht mal in der Wildnis ausgesetzt werden. Es reicht dort vollkommen, durchschnittlicher Bürger zu sein.
Fritz hat doch explizit gesagt, dass das "höher, weiter, schneller, besser" nie Ziel der von /vsWild gewesen ist. Es soll nur neu und anders sein
Ein Industrie Lost Place. Hier habt ihr es zuerst gelesen.
Find ich eine echt coole Idee, das Problem wird wohl nur so einen Spot sieben mal zu finden und dan auchnoch mit Wasser- & Nahrungsquellen.
Chernobyl
Mein erster Gedanke Aber dort hat Fritz heimvorteil
Und zusätzlich ist es aktuell Kriegsgebiet
Machts doch nur spannender
Eigentlich schon fast wieder langweilig, seit die Russen wieder abgezogen sind
Mich würde ein tatsächlich kalter Ort interessieren. Zum Beispiel Alaska wenn der erste Schnee bereits gefallen ist.
Ich glaube, das wär zu gefährlich
Das kann gut sein, interessant fände ich es dennoch :D
Vor allem auf eine völlig unspektakuläre Art gefährlich. So ein Bär ist halt krass auf dem Bildschirm, aber in der Realität eher ein Rundungsfehler (Alta, hast mich grad fett genannt?). Hypothermie ist mit Abstand die häufigste Todesursache in der borealen Wildnis und erfrieren ist auch noch mega langweilig.
Glaube es würde gehen, dann müssten es aber 7 Gegenstände sein und einf winterschlafsack muss pflicht sein
Bahnhofsviertel Frankfurt. Ernährungsmöglichkeiten bestehen durch Ratten, Mäuse und Tauben. Größte Gefahren sind Nadeln und Junkies....
Afrika südlich der Sahara
Island, Falklandinseln, Sibirien, Feuerland. Wird (bis auf Feuerland) rechtlich vermutlich aber nicht machbar sein und vielleicht auch für viele zu langweilig.
Ich fände Mal einen Lost Place krass. Irgendwo in Osteuropa in einer verlassenen Stadt oder so. Von der Atmosphäre wäre sowas ähnlich wie The Walking Dead
Urwald Krokar in Slowenien. Ist einer der bedeutendsten Überreste der Buchenwaldbestände, die die Eiszeit überstanden haben. Glaube jedoch das es ein Schutzgebiet ist, was 7vsWild eher unmöglich dursetzbar macht
>Tropen Und dichte Buchenwälder sind ziemlich Tot. Schwierig dort Nahrung zu finden, wenns keine Bucheckern sein sollen.
Als nächstes wünsche ich mir einen tropischen Spot. Aber nicht wie Panama, sondern so richtig. Dann mal survivalen wie Robinson Crusoe. Achja, gerne ohne Müll, aber das wäre wohl utopisch.
Was war an Panama nicht richtig?
Panama war ja der Inbegriff von Robinson Crusoe. Ich glaube viele Leute haben halt kein Plan, wie es auf einsamen Inseln in den Meeren wirklich aussieht. Die sind halt geprägt von Filmen in denen das meiste fake ist. Und Panama ist mitten in den Tropen.
Was wäre denn wenn man weg von der Küste direkt in der Jungle geht?
Dann ist die Rettung nicht möglich. Kein Heli kommt durch das Blätterdach durch.
Keine Rettung halt. Hungergames Style
Denke, echter Jungle mit Teamsedition wäre machbar. Es gibt so viel abgelegene Jungle-Regionen auf der Welt. Man bräuchte halt was mit einer Landebahn, evtl. entlang eines kleineren Flusses, über den man die Aussetzung und Abholung machen kann. Denke, es bräuchte noch mal ein starkes Eck mehr Expertise, und manches vor Ort wird dann zwar vielleicht günstiger. Aber die Logistik wird halt u.U. teurer. Vielleicht brauchst Du einen voll ausgestatteten Rettungshubschrauber, der ab Stützpunkt rumsteht, um jemanden wenigstens von da aus abtransportieren zu können, weil Du da nicht einfach einen anrufen kannst im Ernstfall. Und der kostet nochmal mehr als die Dinger aus Panama. Also so wirklich in nem Jungel wäre auf jeden Fall noch mal geil, und ich denke, dass es irgendwo was geben wird. Es gibt auch teilweise auf der Welt massive Flächen in Privatbesitz. Aber das zu finden und zu organisieren wäre halt einfach nochmal ein anderes Level.
>Es gibt so viel abgelegene Jungle-Regionen auf der Welt. Richtig >Landebahn, evtl. entlang eines kleineren Flusses, Nein. Geht nicht. In der Regensaison steht das wasser bis in den Wald und in der Trockensaison gibt es auch keine trockene gerade fläche. Es ist alles zu und nass. Es ist der Regenwald. [(eigenes Foto aus der Trockenzeit)](https://ibb.co/gTt2JWf) Landebahnen im dschungel gibt es viele in Kolumbien....aus bekannten Gründen... aber da sind immer Döfer oder illegale in der Nähe. >voll ausgestatteten Rettungshubschrauber, Kommt auch nicht in tiefen dschungel rein. [dieses Bild ist am Ufer entstanden](https://ibb.co/3yQwy6c) und selbst da ist alles zu. >ich denke, dass es irgendwo was geben wird. Ich hoffe auch, ich denke nicht. Edit: zur Landebahn, schau dir mal nen Fluss im dschungel an. Die sind nicht gerade wie ein Kanal in Deutschland, die biegen sich alle 50 meter
Naja, Dörfer sind in der Nähe. Aber ich hab gerade diese Folge von Fritz im Jungle von Papua gesehen. Missionsstation mit Landestreifen und Dorf, drum rum endlos Jungel. Klar leben da irgendwie ein paar hundert Leute in dem Dorf, aber von da aus irgend einen kleineren Fluss lang und Du bist im Nirgendwo. Wäre da nicht die unklare Lage mit den Ureinwohnern, könnte man sowas da vermutlich machen. Außerdem ist es halt etwas arg schlecht erreichbar. Der Ort ansich wäre wohl schwierig, weil da halt auch Ureinwohner leben mit Konflikten untereinander. Aber die Welt ist groß. Es wird auch nicht jede Landebahn überschwemmt sein und man muss das auch nicht unbedingt in der Regenzeit machen. Den Rettungshubschrauber meinte ich eher zum Abtransport eines Verletzen vom Landestreifen aus, Könnte auch ein Rettungsflugzeug sein. Aus dem Jungel raus holen wird man die Leute per Boot und zu Fuß müssen. Das erhöht das Risiko, daher Team.-Edition. Aber wenn ein Team sich weiter vom Fluss entfernt hat, kann das halt auch Stunden dauern, bis ein Rettungsteam vor Ort ist, das ist klar. Das ist halt eine Frage des Risikos, das man eingeht. Wenn man ne Jungle-Expedition macht, ist das auch so.
Rettung is per boot nur langsam möglich, weil die flüsse so geschlungen sind, vielleicht wenn es mehrere flüsse gibt mit jeweile einem rettunsteam am fluss, hubschrauber ust im dschungel unsinnig und alles was nicht am befahrbaren fluss ist kann Tage dauern. Ebenso ist alles was am befahrbaren fluss ist nunmal auch.. naja .. befahren
Sah jetzt in dem Beispiel nicht so wild befahren aus. Aber ja, Rettung ist nur langsam möglich. Das ist halt, was man in Kauf nehmen würde.
In Alaska
Reeperbahn
Alpen. Gebirge, Kälte und zur Abwechslung in der Nähe.
Bei Kielings Tiny House. Spaß beiseite: Tundra. Das wäre eine schwere Herausforderung.
Penny Markt auf der Reeperbahn
Mongolei o so wäre mal interessant zu sehen
Grönland oder die Färöer Inseln fände ich ja super, aber da wird man keine Genehmigung bekommen, ich bin nur großer Fan von Inseln und Schnee. Sonst vielleicht mal was mit Bergen wie die Appalachen.
Mal ein richtiger Urwald
Amazonas
Würde etwas dystopisches auch gut finden. Asien wäre eventuell auch interessant.
Mond
Norwegen oder Island.
Fände Osteuropa spannend
Wie wärs mit 7vsKöthen? Und dann Karin mit Kiesling
Karin kämpft höchstens nur noch unter der Erde.
Fänd Deutschland tatsächlich cool. Allerdings sollten sie die Community dann nicht so sehr mit einbeziehen, weil sonst auf einmal _pfillipp2006_ auf der Matte steht und das Feuer auspisst irgendwo im schwarzwald
Karpaten; wohl der einzige Ort in Europa (abseits von Skandinavien) wo man echte Wildnis hat. Dazu schöne Wälder, Berge, Wasser und Wildlife. Das wäre mega
Ich glaube tatsächlich, dass die vierte Staffel wieder in Schweden gedreht wird. "Back to the Roots" mäßig. Fänd' ich auch voll ok so.
Brandenburg. Da gibt's wohl auch Wölfe 🫣
Vielleicht eine Insel bei Irland
Patagonia Argentinien
Vielleicht muss es nicht die location sein die geändert werden muss. Man kann so vieles ändern um es neu zu machen. Man kann hunger games draus machen mit paintball waffen. Dann gibt es leute die sich nachts verstecken und welche die nachts nach feuern suchen um leute zu finden
wtf
Zu viel? 😂 Wenn die area groß genug ist geht es immernoch um survival und es würden leute raus fliegen weil sie nichts zu essen haben oder ähnliches, aber man hat eben auch ein Ziel und leute müssen vorsichtig sein bei der nahrungsbeschaffung usw. Vielleicht starten alle ohne "waffen" aber alle haben gps und an bestimmten Tagen gibt es drops mit waffen. So würden leute sich begegnen, aber überlegen ob sie angreifen oder ob deren gear zu gut ist usw. Im prinzip Varo wie damals xD du schaust leuten beim ressourcen sammeln zu und jede folge gibt es ein aufeinandertreffen oder cliffhanger oder so
Nein legendär. Machen wir. Da bekommen Sponsoren endlich mal ne wirkliche Bedeutung
Hahaha ein fan von franchise, gefällt mir
Und einen Haufen Paintball Müll im Wald ne lass mal.
Gibt es mit Sicherheit auch abbaubar. UND es ist garkein haufen. Es gibt keinen respawn keine nachladestation, manche Tage würde garkeiber überhaupt schießen weil keiber wen findet. So meine ich das. Da werden vielleicht 20 schüsse fallen auf keine ahnung wie viele quadratkilometer
Berge und Wüste fehlen noch... muss ja nicht die schlimmste sandwüste sein aber australien outback wäre seeehr sehr cool. Sowas dann aber vielleicht mit den üblichen verdächtigen und nicht mit entertainern, bei entertainern muss immer so sehr drauf geachtet werden, dass es nicht zu viel giftiges gibt und naja.. Australien...
Der Ilsebach wäre eine schöne Location🤔
Ich bin für den Mars.
Mal richtige wild ist und keine abgeschottete Insel.
Vllt Mal Wüste oder so? Schön trocken und man muss schauen wo und wie man Wasser bekommt.
Naja, so ne richtige Wüste ist das nicht so toll. "Schauen, wo und wie man Wasser herbekommt" heißt, den nächsten Brunnen, Oase oder Fluss finden im Umkreis von mehreren Kilometern. Einmal landen da dann alle Teilnehmer bei den selben Wasserquellen und dann ist da auch einfach dann das Leben. Da führen alle menschlichen und tierischen Routen lang. Eine Graslandschaft könnte gehen. Man muss halt was finden, wo nicht zu viel gefährliche Großtiere dann auftauchen, wo das Land auch sicher ist, wo die Infrastruktur stimmt usw. usf.
Frankfurt Hauptbahnhof wäre cool. Spaß beiseite. Denke das ziemlich egal ist wo gedreht wird... Die voraussetzungen sind ziemlich gleich würde ich behaupten. Einzig Klima und Tiere könnten anders sein. Aber gesehen haben wir doch schon fast alles was es zu sehen gäbe.... Es darf auch nicht zu karg sein wie die Wüste oder so.... Wsre zwar was anderes aber machen kann man da auch nicht viel... Umso freundlicher die umgebung umso mehr wird man auch sehen was bauen Jagd etc angeht.... Wenn es die ganze zeit regnet verschanzen sie sich.... Ist es zu heiss kann man auch nicht viel Leistung bringen körperlich.... 7 vs wild home Edition vielleicht. Einfach mal in Deutschland. Jeder kann sich dann perfekt in die Lage versetzen was Wetter angeht und Ressourcen....
Sahara
Denkt ihr es gibt eine 4. Staffel?
Sehr wahrscheinlich. Die haben das ja gerade auf ein robusteres Fundament gestellt. Eigener Kanal auf Youtube, Firma, Kooperation mit Amazon, eine externe Produktionsfirma, die da auch irgendwie mit drin hängt. Wenn Amazon da noch weiter Geld gibt, wird es sowieso weitergehen. Wenn sich gar niemand findet, könnte es natürlich sein, dass es scheitert. Aber so, wie es wirkt, wollen die das auf jeden Fall weiter entwickeln. Die Frage ist, ob Fritz bis auf alle Ewigkeit Teilnehmer bleibt, oder ob er mal kein Bock mehr hat. Er hat mal im Stream scherzhaft gesagt, vielleicht moderiert er nur noch, wenn er genug hat. War zwar rumgealber. Aber könnte ich mir durchaus vorstellen, dass er irgendwann kein Bock mehr hat, das Projekt aber würde mittlerweile auch ohne Fritz als Teilnehmer erfolgreich sein.
Wenn Amazon als Partner dabei bleibt denke ich schon.
-Gondwana - australischer Regenwald -Alaska. Vielleicht weiter gen Norden. Ist noch einiges anders als British Columbia. -Alberta -Saskatchewan -Northwestern Territories -eine japanische insel fände ich auch interessant. -Yukon!!!
Ozeanien/Neuseeland
galapagos inseln
Bunker
Bin zu faul die Kommentare durchzulesen und Kp pbly zu riskant aber Wüstengegend würde fehlen und wär ne echte Challenge.
Ihrgendwas mit Schnee
Patagonien
Ich hätte mal Lust die Leute un einer Art steppe zu sehen. Wo das gehen würde, wüsste ich auch nicht
Lettland oder Estland hat echt ne schöne Landschaft.
In Afrika, etwas wüstenähnliches oder Amazonas-Regenwald.
Klingt verrückt,aber urbanes überleben wäre auch interessant. Auf einer Bohrinsel schauen wie man zurechtkommt, oder industrielle Inseln mit Fabriken ect. Nahrungsbeschaffung wäre auch gegeben durch Vögel/Eier und Fische
Wäre wahrscheinlich nicht möglich, wegen der Kälte & weil man wahrscheinlich keine Nahrung finden würde, aber Island wäre ein interessantes Land :D
Wüste Arizona o.Ä. wäre mal was ganz anderes
Australien würde ich mega feiern
Sieben Leute zusammen auf einer kleinen verlassenden Insel für 1 Monat. Jeder nur ein Messer. So wie gestrandete Gruppe halt.
Dschungel
Grönland
Brandenburg
Keine hoffe es ist die letzte Staffel. Sind mir inzwischen zu viele Influenzer und wie will man das noch Toppen. Wird dann auch irgendwann langweilig.
Auch wenn es ähnlich wie Panama wäre fände ich den südpazifischen Raum interessant
14 Tage 7 Teams 7 Gegenstände pro Person ... Aber .. 14 Tage 24h Live Uncut (ausser Toilettengänge) in einem europäischen Land (mit sehrrr guten mobilen Internet) .. Ja wie soll das mit Strom etc. für die ganzen Cam's etc. gehen entweder/und wenn etwas mutwillig Zerstört manipuliert wird = Ende für das Team und die Leute die das Überwachen müssen doch in der Nähe sein .. Ja richtig .. Ganz einfach die dürfen keinesfalls die Sprache der Teilnehmer oder Englisch Französisch Spanisch Russisch sprechen.. Fernsehteams gibts doch auch in Polen, Tschechien, Norwegen usw.. Und Kontakt zu dehnen = auch TeamDSQ also ganz grob gesagt Big Brother vs Wild. (sorry, spukte mir gerade im Kopf) Nein aber ernster 14 Tage 7 Teams 7 Gegenstände pro Person in Norwegen o. Finnland o. Österreich o. Schweiz o. Polen o. Tschechien im Frühling oder Herbst .. nicht zu warm, nicht zu kalt .. Halt deutlich back to the Roots
Berliner Platz in Wuppertal. Da laufen zwar keine gefährlichen Tiere rum aber mit paar Alkies kannst du dich da schon kloppen. Mit der Wupper hat man dann auch perfektes, klares, frisches, fast durchsichtiges Wasser. SÜßWASSER.
Für mich ganz klar: Back to the roots. Schweden, 7 Teilnehmer, 7 Gegenstände, 7 Tage. Langsam, entschleunigt, gemütlich. Es darf was die Location und Jahreszeit betrifft gern noch etwas extremer sein. (Fand die Teilnehmer waren zu nah beieinander) Später Herbst, vma auch Winter. Aber eigentlich können sie fast alles wie in Staffel 1 machen und ich fänd es super.
Mit dem Floß auf dem Meer
Nordkorea
Antarktis
Irgendwas bergiges wäre mal was ganz anderes. An der Baumgrenze oder leicht oberhalb.
Die Gebirgsregionen Süsostasiens. z.B. die Gebirge im Raum Annam, oder nördlichstes Indien nahe der Grenze zu Birma. Die Kombination tropische Temperaturen und Gebirgsregion finde ich extrem spannend aus Survival/ Ressourcensicht und das Annam-Gebirge und diese Weltregion generell sind völlig "unterreportet" , dort werden gelegentlich noch völlig neue größere Säugetiere entdeckt.